Yeshua und Maria, die Gnostiker, die Katharer Teil 27
I. Der Lebenslauf von Yeshua ben Joseph und Maria von Magdala
Die Lehre der Christen, Krst, Krischna, Chrestos war eine weltweit verbreitete Sonnenkultlehre und entwickelte sich wohl aus der Lehre des indischen Christos. Auch Yeshua ben Joseph dürfte auf seiner Wanderung durch Kaschmir oder bei den Samaritern diesen universalen Sonnenkult kennengelernt haben. Er kam auch nach Ägypten und studierte dort bei den urchristlichen Essenern, Essäern. Yeshua wurde ja auch als Nazoräer, Nazarener bzw. Na Zare bezeichnet, was auf russisch Sonnenaufgang bedeutet. Yeshuas Name wurde in römischer Zeit in den römischen Namen Jesus umgewandelt, genauso wie seine Lehren und Botschaften später teilweise verfälscht wurden (Michael Elrahim Amira: Dein 2012 Prozess im kollektiven Erfahrungszeitraum 2012 – 2032). Im Jahr 1945 wurden durch Zufall 2100 Jahre alte Schriftrollen in Tonkrügen in Nag Hammadi am Toten Meer in Ägypten gefunden. Diese Schriftrollen waren in einer tiefen Höhle in Ägypten begraben worden, um die darin enthaltenen wichtigen Informationen zu schützen. Diese Texte stammen von den ersten Gnostikern (Gnosis bedeutet Wissen). Die Gnostiker leiteten auch die berühmte Bibliothek von Alexandria (im Nildelta). Diese aramäischen Schriftrollen der urchristlichen Essener, Essäer von Qumram beinhalten u.a. eine orginale Version des wichtigen Buchs von Henoch. Das aramäisch ist übrigens einer sehr schön klingende, melodische Sprache und kommt der Sprache der Elohim, der Engelssprache wohl sehr nah.
Die Essener kannten zu dieser Zeit noch alle das Buch des Henoch. Dieses Buch warnte vor der Übernahme unseres Planeten durch die Archonten, außerirdische Lebewesen, die nach Macht und Kontrolle streben. Selbstverständlich waren es diese Archonten (in menschlicher Form, weil sie von Menschen in Machtpositionen Besitz ergriffen), die all diese Bücher verbieten und verbrennen ließen und Jesus und seine Lehren als besondere Gefahr identifizierten. Die Kreuzigung war ein technisches Hologramm und wurde wohl von den Anunnaki erzeugt. Alle Zuschauer erlebten die Kreuzigung, die in Wirklichkeit eine Illusion war. Yeshua ben Joseph wurde aber durch einen Stich in die Seite mit einem Messer, der sogenannten heiligen Lanze (die heute noch in Wien aufbewahrt wird) verletzt. Yeshua, Jesus floh zur gleichen Zeit der manipulierten Kreuzigung mit Maria von Magdala aus Jerusalem nach Ägypten. Später segelte er mit Maria nach Narbonne im Südwesten Frankreichs, wo sie von einer jüdischen Gemeinde in Rennes-les-Bains aufgenommen wurden. Dieser Ort befindet sich nur wenige Kilometer entfernt von Rennes-le-Chateau, wo der ortsansässige Priester Bérenger Saunière 1890 unwiderlegbare Beweise unter anderem dafür gefunden hat, dass Jesus im Jahr 45 n. Chr. noch am Leben war. Ihm wurde vom Vatikan eine große Summe dafür gezahlt, dieses Geheimnis für sich zu behalten. Interessanterweise gibt es in Rennes-le-Chateau ja heute noch den Tour, Turm Magdala.
In Rennes-les-Bains lebte Yeshua lange Zeit mit Myriam-Maria von Magdala. Sie hatten drei Kinder. Nach dem Tod von Maria mit über 90 Jahren wanderte Jesus von Frankreich nach Zentralasien aus, wo er nochmals ein Kind, Saraa, hatte und dort im Alter von etwa 150 Jahren starb. Noch heute wird die Energie der Maria von Madala als Schwarze Madonna bzw. Mutter der Gnade an vielen Orten wie z.B. Saintes-Maries-de-la-Mer in der Carmague, im Karmeliterkloster in Köln, in der Basilika in Mariazell (Steiermark) und in Tschenstochau (Schlesien) bei Wallfahrten als Orakelfigur zur Orakelbefragung genutzt. Was mit Yeshua ben Joseph passierte war die erste große Desinformationskampagne der Geschichte, und was mit Maria von Magdala passierte war die erste große Hetzkampagne. Die Parusie oder Wiederkehr Jesu beschreibt wohl die Wiederentdeckung der Wahrheit über das, was damals wirklich passierte und worum es wirklich ging, jetzt beinahe 2000 Jahre später. Es hat lange gedauert, bis die Menschen erkannt haben, wer Yeshua und Maria wirklich waren. Jetzt nach 2000 Jahren tiefer Dunkelheit dürften sie heute erleichtert aufatmen, denn es gibt möglicherweise noch Hoffnung für die Menschen auf der Erde (Bill Ryan: Der echte Jesus, die echte Maria, Gnosis, die Archonten, und die erste große Hetzkampagne der Geschichte). II. Die gnostische und katharische Lehre der Liebe Die Urlehre der Christen verbeitete sich als Lehre der Gnostiker (griechischen gnosis = Erkenntnis) vom Nahen Osten (Syrien bis Ägypten) kommend wohl auch mit Hilfe von Maria von Magdala, der schwaren Madonna, in den Nahen Westen (Südwesten von Frankreich). Im Jahr 325 n. Chr. vermischte der römische Kaiser Konstantin auf dem 1. Konzil von Nicäa, heute Iznik (Türkei) den Sonnengott Marduk / Ra mit der Erscheinung von Yeshua, Jesus. Auf seine Initiative hin wurde die Reinkarnation aus dem Christentum gestrichen. Er erhob das Christentum zur Staatsreligion. Wer diese Änderung, nicht übernehmen wollte, wie z.B. die Gnostiker, wurde unbarmherzig verfolgt und getötet. Der Mondgott Sin / Ninurta ließ als Reaktion darauf um 500 n. Chr. unter dem Banner des Halbmodes von Mohammed den Islam verkünden (Teleboom: Erdgeschichte). Die gnostische Lehre wurde von den Katharern (griechisch katharos, rein, die Reinen) und Albigensern (Albigoi, die weißen Gois, Nichtjuden) angenommen und verbreitet. Diese ursprüngliche Christenlehre mit dem direkten Draht des eigenen Ichs zum göttlichen Vater (über die Ätherenergie) ist aber im Auftrag des Vatikans 1244 n. Chr. am Fuße der Katharerburg Montsegur ebenfalls vernichtet worden. Die katharische Kirche der Liebe bzw. der Herzen glaubten, dass Jesus das Fundament der Kirche war und nicht der Papst. Dogmatismus, Autoritäten oder Angst vor Strafen kannten sie nicht. Bis auf die Geisttaufe lehnten sie die Sakramente ab. Auch weigerten sie sich, das Kreuz und das Bildnis des Gekreuzigten, den Totenkult, anzubeten. Die Frauen, die normalerweise als männlichen Eigentum behandelt wurden, waren absolut gleichberechtigt, sie kannten sich mit Heilkräutern aus und nahmen keinen Kirchenzehnten (heute liegt die Steuer-Abgabenquote in der Bundesrepublik in Deutschland übrigens bei insgesamt 80 %). Sie hatten auch keinen Prunk zu bieten, aber die Menschen strömten zu ihnen; sie verstanden die einfache Botschaft Yeshua ben Josephs und nannten sich selbst Christen der Liebe und Toleranz. Aufgabe ihrer Glaubensgemeinschaft war Lieben und Vergeben, ohne Schriften und Priester, ohne Zwänge aus freiem Herzen, tief hineinhörend in das eigene Ich. In seinem Herzen die Nähe zu Gott, zum Reich Gottes, zur Liebe, Vergebung und Toleranz findend, danach zu leben und daraus zu lernen, das ist die Kirche der Liebe und der Herzen. Ihr heiligsten Buch war das Johannes-Evangelium, ein Einweihungsbuch. Nach den Gnostikern besitzen wir Menschen einen göttlichen Funken im Herzen, der uns direkt mit dem Göttlichen verbindet. Der Mensch ist so tief in die Materie der Welt gefallen und verstrickt, dass er nur durch Selbsterkenntnis und wahre Nächstenliebe zu dieser Erkenntnis und dem Wunsch nach erlösender Befreiung gelangen kann. Wird das Leben danach freiwillig und ernsthaft ausgerichtet, kann die menschliche Seele ihre Katharsis, Reinigung und innere Erfahrung er-fahren, um diese Seele, dieses heilige Herz, diesen heiligen Geist mit dem Göttlichen zu verbinden. Dieser geistige Weg befreite die Katharer aus der Gefangenschaft der Materie und ermöglichte die Rückkehr zum Göttlichen. Für die Katharer war diese Welt (wie bei den Mayas und den Aborigines Australiens) nur eine Scheinwelt, die durch die Materie die wahre göttliche Welt verhüllt (Wilfried Fink: Die Kirche der Liebe). Die Katharer im heutigen Südwestfrankreich besaßen noch das göttliche Wissen über die sumerische, ägytische und jüdische Vergangenheit und kannten noch die eigene göttliche Schaffenskraft. III. Die Templer und Freimaurer Kurz vor dem Untergang von Atlantis waren 19 Steinsarkophage mit atlantischen Wissen in einer Höhle in Jerusalem verbracht worden. Während der Kreuzzüge fand dann 1117 n. Chr. der französische Ritter Hugo von Payns in einer Gruft in Jerusalem nach längerem Graben diese 19 Steinsarkophage. Sie enthielten Lederrollen mit Schriften, zeichnungen und Landkarten. 1119 n.Chr. wurden die Sarkophage durch den inzwischen gegründetetn Templerorden nördlich von Nizza in einen Grotte gebracht, und darüber eine Pyramide gebaut, die teilweise heute noch steht. Dadurch bekamen die Templer Kenntnis über den Schöpferplan und das kosmische Wissen. Die Nutzung der Geometrie des Goldenen Schnitts ist ein Teil der Anwendung des atlantischen Wissens. Die Verwendung des Goldenen Schnitts für die Errichtung von über 150 gothischen Kirchen geht auf das aus dem Orient mitgebrachte Wissen zurück. Daneben wurden von den Tempelrittern auch Konstruktionpläne für Raumschiffe, der Gebrauch der Raumenergie und ein Teil der wahren Geschichte aus den letzten Jahrtausenden. In den Schriften war die Geschichte der Menschheit bis 2012 aufgezeichnet und auch die Johannes-Offenbarung wurde darin teilweise bestätigt. Ebenso stand darin, dass die Atlanter ihr Wissen wiederum von den Bewohnern des Sirius hatten. Auch über Yeshua, Jesus stand einiges Neues in den Schriften, über seine Ehe mit Maria von Magdala, seine Kinder und seinem Tod im hohen Alter. Als der französische König Philipp IV., der Schöne, am 13. Oktober 1307 den Templerorden u.a. wegen finanzieller Interessen und des enormen Wissensschatzes zerschlagen ließ, konnten einige Templer über die Hafenstadt La Rochelle nach Amerika fliehen, andere Templer nach Portugal, England und Schottland. Der Papst Clemens V. unterstütze die Niederwerfung der Templer. Dort schloss sich ein Teil der bereits existierenden Freimaurerlogen an und brachten das atlantische bzw. ägyptische Wissen mit ein (Teleboom: Erdgeschichte).
An vielen Riten, Zahlen und Symbolen der Freimaurer kann man noch heute die orientalische, jüdische, ägyptische, atlantische, akkadische und sumerische Herkunft erkennen. Die Freimaurer sind an der Spitze in ihren Hochgraden heute durch Dunkelkräfte besetzt und haben einen großen Teil des ursprünglichen Wissens verloren. Selbst die Großmeister der Freimaurerei besitzen nur noch ein Teilwissen. In Schottland ließen die Templer 1440 südlich von Edinburgh die Rosslyn Chapel mit göttlichen Symbolen und Maßen bauen. Die Templer hüten ihren Wissenschatz sorgsam gegen die Dunkelmächte und bilden als Lichtkräfte bzw. Gegenorganisation auf der Erde die Templergemeinschaft. Sie sind am freien Wissen und Willen für eine zukünftige, nichtversklavte Menschheit interessiert.
1946 entdeckte Roger Lhamoy die 19 atlantischen Steinsarkophage bei Ausgrabungen in der verfallenen Templerburg Gisor zwischen Paris und Rouen. Daneben standen 30 große Truhen mit Niederschriften der Templer. Diese Niederschriften wurden vom französischen Militär beschlagnahmt. IV. Die Bruderschaften der Schlange und des Sterns Die Dunkelkräfte sind in der Bruderschaft der Schlange organisiert, die bis jetzt zum Ende des Dunklen Zeitalters die bestimmende Organisation der Neuen Weltordnung gewesen war. Ihr Ziel war die vollkommene Versklavung der beseelten Menschen auf der Erde und eine Verhinderung der Evolution des Planeten Erde. Die Bruderschaft des Sterns ist ein irdischer Außenposten der Galaktische Konföderation. Die Absicht der Bruderschaft des Sterns ist es, die Evolution des Planeten Erde unter der Führung von Sanat Kumara voranzutreiben. Der innere Kreis der Bruderschaft besteht aus Meistern und Arhats, die ihren Aufstieg auf diesem Planeten erreicht haben. Arhats sind erleuchtete Seelen, die nicht mehr inkarnieren müssen. Der äußere Kreis der Bruderschaft ist die Esoterische Bruderschaft, zusammengesetzt aus Mitgliedern der Aufgestiegenen Meister, die den 7. Untergrad der dritten Einweihung erreicht haben. Der physische Teil der Bruderschaft des Sterns ist das unterirdische Königreich von Shamballa, von wo aus die Grosse Mysterienschule der Transhimalayischen Bruderschaft operiert. Seit den Zeiten von Atlantis ist die Bruderschaft des Sterns nicht mehr öffentlich aufgetreten und arbeitete mit ihren Anhängern im Geheimen. Ein Teil der Bruderschaft des Sterns ist der Orden des Sterns, eine Gemeinschaft von 144.000 Sternenwesen der ersten, zweiten und dritten Einweihung, die auf der Erde mit der Absicht inkarniert haben, Licht und Dunkelheit auf okkulte Weise zu beeinflussen. Die Mitglieder des Sternenordens haben das Aufblühen der griechisch-römischen Kultur verursacht, unterstützt durch telepathische Führung der Bruderschaft des Sterns. Sie waren als Druiden-Priester in der keltischen Kultur aktiv. Als Essener arbeiteten sie zusammen mit Jesus und Maria von Magdala am Projekt Heiliger Gral, einer positiven Blutlinie als Gegengewicht zu den Machenschaften der dreizehn Blutlinien des Schwarzen Adels. Sie haben die Mysterien des gnostischen Christentums aus der Zeit vor Konstantin wiederbelebt. Sie haben auch die Einweihungen des Sufi Ordens begründet. Im 12. Jahrhundert gründeten sie die Bewegungen der Katharer und Albigenser, die auch die Göttinnen-Mysterien durch Minnegesang wiederbelebten. Im 13. Jahrhundert gründeten sie den Templer Orden, aufbauend auf die Entdeckung von esoterischen Texten des Isis-Kults in der Gruft unter dem Tempel Salomons. Informationen aus diesen Schriftrollen ermöglichten die Wiederbelebung der alten ägyptischen Sternenmysterien und führten später zur Bildung des Freimaurertums. Durch eine Eingebung der Bruderschaft des Sterns leiteten geheime Logen der Katharer um 1450 in Florenz die Renaissance ein, die die westliche Zivilisation geformt hat. Dadurch wurden die Bedingungen für die Ankunft der ersten Repräsentanten der Esoterischen Bruderschaft aus dem unterirdischen Tibet in Europa erfüllt. Seither arbeiten einige Dutzend Vertreter der Esoterischen Bruderschaft beständig geheim hinter der Szene Europas. Im 16. Jahrhundert waren sie hauptsächlich in Florenz, Venedig und Verona tätig, im 17. Jahrhundert hauptsächlich in London und im 18. Jahrhundert in Paris. V. Die Mysterienschulen Bevor dieser Planet vor 26.000 Jahren überfallen wurde, lebten die Aufgestiegenen Meister frei unter den Menschen und hielten die Verbindung zur Gegenwart des Einen, des Schöpfers, intakt. Ihre Mysterienschule befand sich auf der Hauptinsel von Atlantis. Die Aufgestiegenen Meister zogen sich von der Oberfläche des Planeten zurück, als die Erde vor einem platonischen Jahr (26.000 Erdenjahre) von den dunklen Kräften besetzt wurde. Die wichtigste atlantische Mysterienschule verfiel langsam, nachdem der direkte Kontakt mit den Aufgestiegenen Meistern verloren war. Sie siedelten später nach Ägypten über, wo die Initiationstempel und Pyramiden in der Gegend zwischen Saqqara und dem Gizeh-Plateau errichtet wurden. Während der letzten Flut von Atlantis im Jahre 9564 v. Chr. wurden alle atlantischen Mysterien-Schulen zerstört und das meiste ihres Wissen und ihrer Weisheit ging verloren. Nach der Sintflut wurden die Mysterienschulen im Nahen Osten aus erhaltenen Fragmenten des atlantischen Erbes langsam wiederbelebt und sie erhielten Inspiration durch gelegentlichen Kontakt mit positiven ausserirdischen Rassen (wie die Isis-Mysterien als Folge des direkten Kontaktes mit Sirius) und mit dem Agarther-Netzwerk im Untergrund (wie die Delphi-Mysterien). Teile der Mysterienschulen haben sich als Folge der Verstärkung des Schleier aber zurückentwickelt. Eine erneute Wiederbelebung der Mysterienschulen erfolgte vor 2000-2500 Jahren im Mittelmeerraum als Folge der erhöhten Aktivität der Galaktischen Zentralsonne. Zu dieser Zeit wurden sich die Eingeweihten jener Mysterienschulen des Quarantäne-Status unseres Planeten und der Gegenwart der Archonten bewusst. Die Zerstörung dieser Mysterienschulen war das Hauptziel der Khasarischen-Archon-Invasion im 4. Jahrhundert und der Aufstieg des römisch-christlichen Seelen-Programmierungs-Kultes wurde instrumentiert, um die letzten Spuren der wahren Gnosis auszuradieren. Saint Germain hat die alten ägyptischen Mysterien wiederbelebt und gründete eine Mysterienschule im Jahre 1775 in Paris. Diese Mysterienschule wurde von der Bruderschaft des Sterns für ein weiteres Jahrhundert geführt. Diese geheime Mysterienschule war über 100 Jahre aktiv, danach hat die Esoterische Bruderschaft 1875 die Bildung der Theosophischen Gesellschaft durch H. P. Blavatsky eingeleitet. Durch telepathische Beeinflussung hat die Esoterische Bruderschaft den wissenschaftlichen Fortschritt geleitet, besonders durch Nikola Tesla. Derzeit ist die Esoterische Bruderschaft nicht in die Matrix des Systems des Planeten Erde eingebunden. Die Bruderschaft des Sterns ist das letzte unverfälschte Überbleibsel der Mysterienschulen des Lichts in Atlantis. Die Kabale hat versucht, sie zu infiltrieren, jedoch ohne Erfolg, da sie sehr strenge Aufnahmeregeln haben. Leider war die Kabale viel erfolgreicher bei der Unterwanderung der öffentlicheren Mysterienschulen, so wie es die Jesuiten mit der Freimaurerei im 18. Jahrhundert schafften, oder als die Theosophische Gesellschaft nach dem Tod von Helena Blavatsky infiltriert und ihre Lehren später von der Kabale missbraucht wurden. Das verursacht viel Verwirrung unter den Lichtarbeitern, aber die wahren Lehren werden bald wiederhergestellt werden (Cobra: Die Bruderschaft des Sterns). VI. Der seit 6000 Jahre andauernde geheime Weltkrieg Vor sechstausend Jahren beschloss in Ägypten der oberste religiöse Priester von insgesamt sechs Priestern, die Macht über die Welt zu übernehmen. Auf militärischem Weg konnte er mit den Armeen der Pharaonen selbst mit ausgeklügeltere Waffen die Weltmacht nicht erobern. Die Armee konnte Gold rauben, aber davon gab es schon genug. Sklaven gab es ebenfalls im Überfluss, aber von ihnen ging eine unheilvolle Energie aus, aus der Hand eines Sklaven wollte man keine Nahrung entgegennehmen. Diese Nahrung schmeckte nicht und war schädlich, war bzw. ist also mit der heute industriell gefertigten Nahrung in den westlichen Ländern vergleichbar. Der religiöse Oberpriester wollte die menschlichen Seelen untertan machen, die ganze Energie ihrer Liebe auf sich lenken. Dafür bedurfte es keiner Armee sondern eines wissenschaftlichen Gedankens. Die Lehre von der elementalen Bildgestaltung wurde nun seine unsichtbare Armee. Je weniger die Masse von dieser unsichtbaren Armee wußte, die sich mit dem Okkultismus und der Irrealität beschäftigte, desto besser konnte sie von ihm erobert werden. Der Oberpriester erstellte nun einen elementalen Plan zur Erringung der Weltherrschaft. Der Priester Moses führte auf Anweisung des Oberpriesters dasVolk Israel aus Ägypten. Dem Volk wurde ein herrliches Leben im gelobten Land versprochen, das von Gott für das Volk Israel vorbereitet wurde. Man erklärte in dieser neuen Religion, das das jüdische Volk das von Gott auserwählte wäre. Die verlockende Nachricht erregte die Geister, und ein Teil des Volkes folgte Moses. Vierzig Jahre führte er die Menschen von einem Ende der Wüste zum anderen. Die Helfer des Priesters hielten ständig Predigten, sprachen vom auserwählten Volk und zwingen es Städte zu bekämpfen und zu plündern. Und dies alles im Namen des Gottvaters. Im Verlaufe einer vierzigjährigen Wanderschaft in der Wüste, nahm das jüdische Volk nur den Okkultismus wahr, von der Schöpfung Gottes sah es nichts mehr. Durchschaute Menschen Psychose und forderten die Rückkehr zum alten Leben, wurden sie als sündig hingestellt. Besserten sie sich nicht, wurden sie hingerichtet. Die Priester verstecken ihre Taten nicht hinter ihrem Namen, sondern hinter dem Namen Gottes. Das jüdische Volk wurde kodiert und in ein priesterliches Heer verwandelt. Yeshua ben Joeseph versuchte die Kodierung seines Volkes aufzubrechen. Er zeigte ihnen die Fähigkeit der Erkenntnis und versuchte die Absichten der Priester abzuwenden. Yeshua ben Joseph strebte danach, die elementalen Bilder des Oberpriesters zu erkennen. Als er vieles erfahren hatte, wollte er sein jüdisches Volk retten. Er baute seine Religion auf, damit sie sich dem Furchtbaren entgegenstellen konnte. Seine Religion war nicht für die Völker der ganzen Erde, sie war nur für das jüdische Volk bestimmt. Er selbst sprach mehrmals davon. Z.B. im Matthäus-Evangelium, Kapitel 15, Vers 22-28: Und siehe, eine kanaanäische Frau kam aus diesem Gebiet und schrie: Ach Herr, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Meine Tochter wird von einem bösen Geist übel geplagt. Und er antwortete ihr kein Wort. Da traten seine Jünger zu ihm, baten ihn und sprachen: Lass sie doch gehen, denn sie schreit uns nach. Er antwortete aber und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. Yeshua ben Joseph hatte verstanden, dass im Laufe der vierzigjährigen Kodierung in der Wüste Sinai der größte Teil des jüdischen Volkes in einen hypnotischen Schlaf gefallen war. Dieser Teil und Moses selbst wurden in den Händen des Oberpriesters zum Werkzeug. Sie waren sein Heer bzw.seine Soldaten, die er verpflichtete, seiner Eigenliebe zu gefallen, die Macht über die Menschen der ganzen Erde zu ergreifen. Sie würden Jahrtausende in den verschiedenen Winkeln der Erde kämpfen. Kein primitives Schwert oder Kugeln würden ihre Waffen sein, sondern Spitzfindigkeit und die Errichtung einer Lebensweise, bei der alle Völker sich dem Okkultismus ergeben, d.h. dem priesterlichen Selbst. Das kodierte jüdische Volk lebte in einer okkulten Welt durch Betrug. Yeshua ben Joseph versuchte, diese Kodierung aufzubrechen, sein Volk zu retten. Er erdachte für sein Volk eine neue Religion, die sich von der vorhergehenden unterschied. Z.B. als Gegengewicht zu dem, was gesagt wurde: Auge um Auge. Zahn um Zahn, sprach er: wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halte ihm auch noch die linke hin. Zu dem was gesagt wurde: Du bist das auserwählte Volk, sagte er: Du bist der Sklave Gottes. Yeshua ben Joseph hätte seinem Volk auch die Wahrheit sagen können. Er hätte von den wedischen Zeiten erzählen können, als die arischen und slawischen Mensch glücklich auf ihren Familienlandsitzen lebten und mit den Schöpfungen des Vaters direkt in Berührung kommen konnten. Aber das jüdische Volk war bereits kodiert. Es glaubte nur an okkulte Handlungen, die irreale Welt drückte auf sein Bewusstsein. Und Yeshua ben Joseph beschloss, auf okkulte Weise zu wirken. Er schuf eine okkulte Religion, das Christentum. Der Oberpriester hatte Yeshuas Absichten erkannt. Der Oberpriester dachte mehrere Jahre nach, bis er eine Lösung fand. Er beschloss, dass es sinnlos wäre, gegen die christliche Lehre Yeshuas zu kämpfen. Mit dem Geist der eigenen Soldaten, den Juden, sollte man diese neue Religion auf der ganzen Erde einführen und dabei für Israel die alte Religion belassen. Es geschah so, wie der Oberpriester es vor hatte und so existierten seit dieser Zeit vor 2000 Jahren nun zwei verschiedene Philosophien. Die eine sagt, dass die Juden das auserwählte Volk wären, wie Moses es lehrte, und sich alle ihm unterordnen müssen. Die andere sagt mit den Worten Yeshuas: vor Gott sind alle gleich und die Menschen sollen sich nicht über andere erheben und sie sollen ihren Nächsten, selbst ihren Feind, lieben. Der Oberpriester verstand es, auch die christliche Religion über die ganze Welt zu verbreiten, die alle Menschen zu Liebe und Demut aufruft. Aber gleichzeitig bewahrte er das Judentum und das diese Juden sollten über allen Menschen stehen, um die Welt zu erobern. Die Welt sollte sich vor den Juden verbeugen, obwohl sie ja nur Soldaten des religösen Oberpriesters waren. Und die Prediger des Priesters gingen in die Welt und versuchten die neue Lehre, der sie selbst ergeben waren, zu verbreiten. Den Christen wurde also die Nächstenliebe und das demütige Abgeben von Werten und Geld einsuggeriert, den Juden ein angeblich berechtigter Reichtum und die Weltregierung zugesprochen. Dies war ein genialer Schachzug des religiösen Oberpriesters, der den Juden auf Kosten der Christen viel Geld und Reichtum versprach. Diese finanzielle Ungleichgewicht zwischen den Juden und den Christen beförderte bzw. befördert den seit nunmehr 6000 Jahre andauernden Weltkrieg auf der Erde. In den Reihen der Juden gibt es eine besondere Kaste, einen Stamm, einen Stand, die als Leviten bezeichnet wurden. Die Leviten stammen ursprünglich von den ägyptischen Priestern ab und genossen im alten Israel eine besondere Stellung. Entgegen den damaligen israelischen Gesetzen mussten sie z.B. an keinen Kampfhandlungen teilnehmen und an den Staat keine Steuern und andere Abgaben bezahlen. Während ihrer Wanderschaften mussten sich alle israelischen Stämme, die aus fünfzig- bis hundertfünzigtausend Menschen bestanden, beim Aufbau eines Lagers nach einer bestimmten Grundordnung richten. Für die Leviten war immer in der Mitte des Lagerkreises ein Platz reserviert, sofass faktisch jeder jüdische Stamm die Leviten beschützen musste. Zu den Pflichten der Leviten gehörte die Ernennung bestimmter aus den eigenen Reihen ausgesuchter Personen zu Priestern und die Überwachung der Gesetzestreue der jüdischen Stämme. Dabei schrieben die Gesetze alles Mögliche vor, die Essgewohnheiten, die Bestrafung der Untreue und sogar die Marschrichtung bei Wanderschaften. Das Regelwerk war hart, detailliert und umfasste von morgens bis abends die Abläufe des ganzen Tages, wie ein militärischer Drill. Es gab ferner Vorschriften darüber, welche Stämme sich in welchen Regionen zu befinden und mit wem sie ihre Kriege zu führen hatten. Auf diese Weise regierten die Leviten das gesamte jüdische Volk. Bei weitem nicht alle Gesetze, die jeder Jude zu befolgen hatte, mussten auch von Leviten eingehalten werden. Im Gegensatz zum jüdischen Gesetz mussten die Leviten am achten Tag nach der Geburt keine Beschneidung über sich ergehen lassen. So gesehen, waren ihnen die geheimen Wissenschaften der ägyptischen Priester vertraut. Die hatten genügend Zeit, das töägliche Geschehen zu beobachten und, frei von Kampfhandlungen und allerlei Arbeit, über verschiedene Ereignisse nachzudenken. Auf diese Weise konnten sie von einer Generation zur anderen bis zum heutigen Tag ihr Priesterwissen perfektionieren und vertiefen. Wie die ägyptischen Priester bleiben auch die Leviten gerne im Schatten der Ereignisse. Wenn es plötzlich eine aggressive Stimmung gibt, dann müssen wieder die von ihnen gesteuerten Juden die Verantwortung für alle Missstände übernehmen. Und so werden die Juden schon seit Jahrtausenden in verschiedenen Ländern verfolgt und geschlagen. Sie werden dafür bestraft, dass sie mit allen Mitteln versuchen, so viel Geld wie nur möglich in ihren Händen zu konzentrieren. Und vielen von ihnen gelingt das auch ganz gut. Die Juden können ihre Politik in fast allen Ländern der Erde durchsetzen und einen Teil des staatlichen oder privaten Vermögens auf ihre eigenen Konten überweisen. Die Bevölkerung und die Regierung des betroffenen Landes kommen sich beraubt vor und fangen wieder an, die Juden zu verprügeln oder sie bestenfalls schlecht zu behandeln. Diese Art der Manipulation ganzer Staaten kann für die Leviten selbst gefährlich werden. Ihr Verhalten ist trotzdem logisch, denn sie verfolgen einfach, geradlinig und konkret nur ein Ziel, die Vermehrung ihres eigenen Reichtums. Alle wohlhabenden Juden auf der Erde sind verpflichtet, einen Teil ihrer Gewinne an die Leviten abzuführen (Wladimir Megre: Anastasia Band 6). Ab dem Zeitpunkt, als die Juden aus der Wüste Sinai kamen, waren sie in vielen Ländern verhasst. In den letzten 1000 Jahren wuchs in vielen Völkern der Hass an und wandelte sich teilweise in grausame Pogrome. Die Juden zettelten oft Verschwörungen gegen die Macht an. Sie versuchten alle zu betrügen, vom jungen bis zum alten. Von einem, der nicht sehr reich sei, versuchten sie, wenigstens etwas wegzunehmen, und bei einem Reichen waren sie bestrebt, ihn ganz und gar zu ruinieren. Das bestätigt die Tatsache, dass viele Juden wohlhabend sind und sogar auf die Regierungen Einfluss nehmen können. Wenn man die Vielzahl der kleinen Konflikte zusammenrechnet, dann erweist er sich als vom Ausmaß her noch nie da gewesen und grausamer als der grausamste. Es ist der nun seit 2000 Jahren andauernder Weltkrieg zwischen den Juden und den Christen. Das große römische Imperium wurde nicht von äußeren Feinden zerstört. Rom zerstörte sich von innen, indem es das Christentum als Religion anerkannte und die Imperatoren der Meinung waren, dass das Christentum ihre Macht stärken würde. Ein Postulat schmeichelte ihnen sehr: jede Macht kommt von Gott, der Regent ist ein Imperator von Gottes Gnaden, die Cäsaren für das Kaisertum gesalbt. Im vierten Jahrhundert errang das Christentum offiziell und faktisch den Sieg in Rom. Das christliche Rom brannte die alexandrinische Bibliothek bis auf die Grundmauern nieder. Insgesamt verbrannten 700.033 Bände. Verbrennungen von Büchern und uralten Rollen gab es in mehreren Städten. Es wurden auch viele Bücher der heidnischen Zeit verbrannt. Die wenigen Bücher, in denen das Wissen der wedischen Menschen beschrieben war, wurden nicht verbrannt, sie wurden eingezogen, versteckt und im engen Kreis der Eingeweihten studiert, erst danach wurden sie vernichtet. Der Oberpriester meinte, dass ihm jetzt, da sich die Menschen von den Kenntnissen der Urquellen immer weiter entfernten, keine Hindernisse mehr auf dem Weg zur Weltherrschaft lagen. Er erteilte einen unsichtbaren Befehl, sodass im Ergebnis auf dem Zweiten Konstaninopler Konzil über eine Lehre mit dem Namen Reinkarnation der Kirchenbann verhängt wurde, damit die Menschen nicht meht über das Wesen des irdischen Lebens nachdenken. Die Menschen sollten glauben, dass es ein glückliches Leben nur noch außerhalb der Erde gab. Viele Völker der Erde begannen, daran zu glauben und der Oberpriester jubelte. Er dachte, dass der Mensch nun kein außerirdisches Leben meht kennt. Wie man ins Paradies kommt, wo es schön ist, und wie man der fürchterlichen Hölle entgehen kann, sollte die Menschen nicht mehr erkennen. Nun erteilten sich die Priester in der ganzen Welt Voraussagen zu ihren Gunsten. Es gelang ihnen jedoch nicht sofort, die völlige Macht über die Welt zu erlangen, selbst dann nicht, als, wie ihnen schien, die stärkste Bastion der heidnischen Kultur, Rom gefallen war. Der Krieg des ägyptischen Oberpriesters gegen die wedischen Rus bzw. den Ariern und Slawen war schon lange vor dem Erscheinen von Yeshua ben Joseph auf der Erde, und vor dem Fall Roms, im Gange. Der Krieg wurde nicht mit dem Schwert geführt. Der Okkultismus verübte seine Überfälle auf nichtmaterieller Ebene. Es wurden zuerst fanatische Priester in die wedischen Rus geschickt, um die okkulte Religion zu verbreiten. Diese Soldaten des Priesters, die seinen Befehl ergeben und mit Ehrfurcht ausführten, versuchten, den Menschen begeistert zu erklären, wie man zu leben hat. Doch die Menschen blieben bei ihrer eigenständigen Sichtweise zum Schöpfer und über ihren Familienlandsitz im direkten Kontakt zum Gottvater. Deshalb wurden mit Hilfe von geheim agierenden Priestern der römischen und byzantinischen Kirche aus den Dorfvorstehern, den Lakaien der Famlienlandsitzdörfer durch Schmeicheln und Versprechen, auch mit Gewalt kleine Gebietsfürsten und –könige. Diesen Fürsten bzw. Königen wurde eine gottgleiche Stellung versprochen, wenn sie mithelfen würden, ihre Bevölkerung unter Roms oder Konstantinopels Macht stellen würden. Der entstehende schwarze Adel verriet das eigene Volk und ließ es aufgrund von Betrügereien bzw. Vorteilsversprechen und durch Zusammenarbeit mit den Kirchenagenten aus Rom und Konstantinopel dann zu, das römische Mönche Westeuropa und byzantinische Mönche Osteuropa eroberten. Die sogenannten schwarzen Mönche ließen mit ihren Soldaten bzw. Truppen aus Rom und Konstantinopel die bis dahin freien Menschen bzw. Bauern auf ihren Familienlandsitzen mit dem Schwert entweder ermordeten oder zwangschristianisieren. Die nun versklavten Bauern wurden sofort in die Leibeigenschaft überführt. Ihre heiligen Bräuche, die der Entstehung der Liebe gedient hatten, wurden verboten. Dadurch begannen die Eroberer, die Bildung von festen, in Liebe existierenden Familien und darüber hinaus den Aufbau von Familienlandsitzen zu behindern. Dies war das Ende der sogenannten heidnischen Zeiten, als die Menschen noch in direkten Kontakt zum Schöpfer standen. Der Oberpriester kennt auch heute noch die Handgriffe des Okkultismus. Er hat Helfer, Befehlshaber, Gesetzesschreiber, Henker und Gefängnisse. Es gibt Armeen und Heerführer, aber nicht einer von denen, die seinen Willen ausführen, ahnt selbst, dass ihn jemand unsichtbar befehligt und auf welche Art er seine Befehle erteilt. Das unsichtbare und kontaktlose System der Führung ist sehr einfach. In jedem Land, in großen und kleinen Städten gibt es Menschen, die plötzlich Stimmen hören, die von irgendwoher kommen. Eine Stimme unbekannter Herkunft kann dem Menschen die Anweisung erteilen, irgendeine Handlung zu begehen, und der Mensch fügt sich diesem Befehl. Die Stimme kann deutlich hörbar sein, es kann auch sein, dass ihm selbst unklar ist, was mit ihm geschieht. Es entsteht ein ungewöhnlicher Wunsch, und der Mensch handelt auf Befehl. Solche Erscheinungen sind den Psychiatern als psychische Krankheit bekannt. Bei Menschen, die zum Arzt gehen und davon berichten, dass sie von irgend woher Stimmen hören, die ihnen Befehle erteilen, sind die Ärzte bestrebt, sie in eine psychiatrische Klinik einzuliefern. In vielen Ländern ähnelt sie einem Zuchthaus. Die Menschen werden dort mit sedierenden Tabletten und Spritzen behandelt, um die Psyche zu beruhigen. Einige Menschen hören die Stimmen dann nicht mehr. Es ist schon lange an der Zeit, an das Einfache zu denken. Wenn es einen Empfänger gibt, der das Signal aufnimmt, dann muss irgendwo auch ein Sender sein. Der Oberpriester und seine Helfer kennen die Art der Übertragung von Befehlen mit Stimmen. Ihnenist auch bekannt, welche Art Mensch in der Lage ist, eine Vielzahl von Religionen zu bilden. Die Priester sind ja die Begründer von Religionen, von Okkultismus. Sie brauchen den Okkultismus mit seinen satanischen Symbolen, um die Menschen zu leiten. Ein fanatischer Religionsanhänger, der an eine irreale Welt glaubt, ähnelt einem biologischen Roboter. Er neigt dazu, dass er Stimmen hört, die Befehle erteilen, und jeden Befehl ergeben ausführt. Der Oberpriester und seine Helfer wissen, wie man Menschen verschiedenen Glaubens aufhetzt und sie dazu bringt, gegeneinander zu kämpfen.
Die Gründe für Kriege sind verschieden, aber immer war in jedem Krieg der Unterschied in der Weltanschauungen die Hauptwaffe. Die technischen Mittel, all das, was künstlich Informationen verbreitet, ist den Priestern auch durch die Menschen unterstellt. Sie müssen dazu nicht jede Fernsehsendung leiten oder die Hand dessen, der etwas aufschreibt, führen. Es reicht aus, allgemeine Bedingungen zu schaffen, bei denen alle Informationsmedien für Geld arbeiten wollen. Die Fernsehwerbung für verschiedene Waren zum Beispiel wird immer raffinierter, aufdringlicher und aggressiver. Jeder Psychologe kann dir sagen, dass sie Das Geld dient dem Einfluss des Priesters als großer, starker Hebel. In dem verworrenen Banksystem gibt es eine einfache Gesetzmäßigkeit. Geld, das sich jemand von der Bank leiht, vermehrt das Kapital der Bank. Nimmt z.B. ein Land einen Kredit von einer Internationalen Bank auf, muss dieser zusätzlich mit hohen Zinsen zurückgezahlt werden. Diese Differenz bzw. Zinsprozente zahlt der Bürger mit seinen Steuern und werden der Internationalen Bank gegeben. So gedeiht das Kapital des Oberpriesters ohne sein Zutun. Auch ohne das Kapital anzutasten ist er in der Lage, die Geldströme in Kriege und in okkulte, satanische Angelegenheiten fließen zu lassen, oder z.B. tödliche Medikamente zu produzieren. Der Oberpriester möchte seine Welt behalten, die sich von der von Gott geschaffenen unterscheidet. Den Priestern gelingt dies teilweise. Die Hast unter den Menschen hilft ihnen dabei und sie fördern selbst die Hast und den Stress unter den Menschen. Die Menschen bemerken in der Eile nicht, dass sie immer weniger Informationen erhalten. Das Nachdenken über den richigen Weg der Menschheit ist nicht erwünscht. Wenn sich die Menschen von der Hast und dem Stress befreiten, würden viele feststellen: wenn die Krankheiten unter den Menschen mit jedem Jahr zunehmen, die Kriege und Katastrophen mit jedem Tag mehr werden, ist der Weg, den wir gehen, zweifelhaft. Aber die Hast bzw. der Stress im Alltag lässt kein Nachdenken zu, und der Oberpriester denkt jede Minute nach und schmiedet Pläne und setzt sie mit den Händen vieler Menschen um. Die religiösen Oberpriester kreieren bis heute neue okkulte Religionen wie z.B. den Islam, die Satanisten usw.. Sie lassen die Staatsführer anleiten und führen somit weltweit die Regierungen. Sie planen andauernd Kriege mit den Biorobotern, also den Mensch als Soldaten, sie schaffen die Medienbedingungen zum Aufbau neuer Elementale (Hologramme), das von ihnen geschaffenen Geld dient der eigenen Geldvermehrung (Wladimir Megre: Anastasia Band 6). Vor 7000 Jahren hatten die ägyptischen Oberpriester erkannt, welche Möglichkeiten die Bevölkerung mit hoher Gedankengeschwindigkeit, hoher Lebensenergie, hoher Ätherenergie bzw. hoher Schwingungsenergie in höheren Dimensionen haben, wenn sie ihre Zirbeldrüse bzw. das Auge des Horus benutzten. Die Menschen konnten dann ohne Probleme als Schöpfer mit ihren ätherischen Energien Teleportation, Telepathie, Lichtsstrahlbetrachtungen und Seelenreisen durchführen und in direkten Kontakt mit dem Schöpfergott treten. Da die Oberpriester ihre eigenen Energien auch bei sehr gesunder, vielfältiger, kräuterhaltiger Ernährung nicht mit viel Erfolg erhöhen konnten (ihnen fehlte u.a. in ihren unteren Gewölben die Energie von Pollenstaub sowie die wahrhaftige, liebevolle Gesinnung), kreierten sie eine Reihe von Maßnahmen, um wenigstens die Bevölkerung in ihrer Gedanken-Lebensenergie zu reduzieren bzw. zu bremsen und diese so leichter mit ihren Elementale und Egregore zu beherrschen: 1. Die Kleinkinder wurden durch das Spielen mit künstlichen Gegenständen wie kleinen Rasselspielzeugen, Puppen und anderen Spielzeugen vom Aufbau einer eigenen hohen Gedankengeschwindigkeit abgehalten. Jeder dieser fremden und primitiven Gegenstände stellte schon eine Manifestation von menschlichen Gedanken dar. Die Kleinkinder konnten so bis zu ihrem eigentlichen Energiemaximum im 11. Lebensjahr nur eine verlangsamte eigene Gedankenenergie aufbauen. Die Kinder wurden in dieser Zeit von ihren eigenen Gedanken zur freien Natur abgelenkt. Sie beobachteten weniger bzw. vorinformiert bzw. abgelenkt durch die Eltern die göttlichen Schöpfungen Pflanzen und Tiere und andere Naturphänomene. 2. Durch das Ausdenken von verschiedenen Ritualen lenkten die Oberpriester die Bevölkerung immer mehr vom direkten Kontakt mit Gottes Schöpfungen ab. Die Menschen konnten so nicht mehr auf das gesamte Informationspotenzial im Weltall zurückgreifen. Sie benutzten Gottes Informationspotenzial nicht und ließen den Schöpfergott stattdessen Schmerz und Leid empfinden. Sie dachten dabei sogar noch, sie würden ihn damit erfreuen. 3. Mit dem Modell des gekreuzigten Jesus bzw. Yeshua, also nicht des auferstanden Jesus, fesselten die Oberpriester die gläubigen Menschen der Kirchen in einem okkulten, satanischen Ritual mit deren Energien an diesen Totenkult. Solange die Menschen mit ihren Gedankenenergien die Kreuzigung in ihren Gedanken immer wieder erschaffen, werden sie aber selbst bzw. ihre Seelen auch diese Kreuzigung erfahren. Die Reinkarnation der aufgestiegen Seele wurde schließlich aus dem kirchlichen Gedankengut gestrichen. 4. Durch das Verbergen der göttliche Ernährung aus natürlichem Obst, Gemüse, Kräutern, Honig, energetischem Wasser und Blütenpollen vor der Bevölkerung wurde diese zusätzlich in ihrer Gedankenenergie abgebremst. Die Folgewirkung der Degradierung des Denkens löste eine Vielzahl von Folgereaktionen aus und verstärkte so die Bremswirkung. Es wurden von den Oberpriestern Empfehlungen an die Menschen gegeben, welche Pflanzen gesät werden sollten, während sie sich selbst von anderen Pflanzen ernährten. Die Priester legten bei ihrer Ernährung weiterhin auf die Vielfalt des Nahrungsangebots wert. Die sich natürlich ernährenden Menschen, die noch an der Urquelle der Göttlichen Schöpfung lebten, ernährten sich noch von Kräuterextrakten, verschiedenem Obst und Gemüse, Honig, Blütenstaub der Luft sowie auch dem sehr wichtigen Zedernöl. Bei allen Menschen, die sich einseitig viel von Getreide ernährten, setzte eine enorme Degradierung des Bewusstseins ein. 5. So musste die Menschheit auch die verschiedensten Erkrankungen von Körper und Geist erfahren. Es wurden dann viele Bücher mit Empfehlungen verschiedener Heilmethoden veröffentlicht und es entstand eine neue Wissenschaft, die Medizin, die bis heute existiert (Wladimir Megre: Anastasia Band 7). 6. In der Kindergartenzeit und vor allem der Schulzeit werden heute die Kinder in Anlehnung an die Kirchenschulen weiter mit fremden Informationen gefüttert, deren Wahrheitsgehalt sie nicht überprüfen können. Die Kinder können so ihren Bewegungsdrang in die Natur nicht verwirklichen und stumpfen in ihren Gedanken dann schließlich ab.
Das heute die Nahrungsmittel (Lebensmittel kann man schon nicht mehr sagen) wie auch das Wasser und die Luft durch sehr viele Gifte verunreinigt sind sowie der Äther mit sehr viel physikalischer Strahlungen versetzt ist, braucht wohl nur noch erwähnt zu werden. Die negativen Auswirkungen auf die direkten Verbindungsmöglichkeiten der Menschen zum Schöpfergott und der Natur zum Erlangen eines erhöhten Bewussteins der Bevölkerung sind gerade jetzt zu Beginn des Neuen Goldenen Zeitalters enorm. |