Die Zeiteinteilung der Maya Teil 3

I. Das kosmische Bewusstsein der Maya

Nach den Maya gibt es vier Bewusstseinsstufen des Menschen:

1. das Reptilgehirn und die metabolische, physische Körperhülle  (Körper arbeitet chemisch in der 3. Dimension)
2. die emotional-begriffliche, horizontal operierende Intelligenz und Verstand  (Verstand arbeitet elektrophysiologisch in der 3. Dimension).
3. der vertikal operierende höhere Geist, die Seele, die sich in Resonanz mit der evolutionären Ziel des Planeten befindet (Lichtkörperkanal arbeitet ätherisch in der 4. Dimension)
4. der Sonnengeist, der Geist des Lichts, wo die evolutionären Sonnenhüter des Planeten wohnen (galaktischer kosmischer Energiestrom arbeitet ätherisch in der 5. Dimension).

Das Auftauchen des Menschengeschlechts markiert im evolutionären Zyklus eines Sternensystems eine besondere Entwicklungs-stufe, auf der die gezielte Integration aller vier Bewusstseinsebenen auf dem jeweiligen gesamten Planeten konkret möglich wird. Das Reptilgehirn und die Intelligenz befinden sich beim Einsatz des menschlichen Raumkörpers in andauernder Interaktion. Auf der physischen Ebene der 3. Dimension ist der größte Teil der Transformationsarbeit der Menschen für das kommende Goldene Zeitalter zu leisten. Der Lichtkörper bzw. das ätherische Double des Menschen ist die ätherische Sonde der vierten Dimension, die den physischen Körper der dritten Dimension instrumentarisch ausstattet. Der Lichtkörper ist ein Kanal für den höheren Geist, der eigenen Seele. Der Sonnengeist ist rein ätherisch bzw. gehört der fünften Dimension an und kennt keine Zeit. Er wird vom galaktischen Zuvuyastrom aus kosmischer Energie gespeist und leitet interdimensionale Daten an den Planeten weiter. Auf diesem Planeten ist das Reich der Sonnenhüter im ätherischen Körper der Erde angesiedelt und resonatorisch mit dem ätherischen Feld der Erde und mit dem interdimensionalen Kristallkern der Erde im Einklang.

Die Sonnenhüter, die Elohim  sorgen von Zeit zu Zeit durch das Aufblühen von ätherischen Samenkörnern, den Archetypen, dafür, dass das menschliche Verantwortungs-gefühl mit der Zeit reifer wurde. Dies geschah durch die Religion der Sonne, den großen weltweiten Anunnaki-Sonnenkult wurde zum heiligen Andenken der Kult des Sonnengottes RA in der 13. Kammer der Cheops-Pyramide verewigt. Wie ein Strahl reinen Lichts sollte er in der Menschheit die ständige Erinnerung an ihr wahres evolutionäres Ziel wachhalten. Der weltweite Sonnenkult stellte seine Kraft durch ungeheure ätherische Anfangsenergien unter Beweis, die er für den gegenwärtigen zivilisatorischen Zyklus mobilisierte. Als jedoch die Energie immer mehr in Richtung Technik auszuwuchern begann und sich in materialistische Formen umsetzte, erlosch allmählich die Macht des weltweiten Sonnenkultes.

Mit nachlassendem Einfluß begannen die Menschenwesen sich immer mehr auf ihre Raumkörper der dritten Dimension zurückzuziehen und sich immer weniger auf ihre Doubles, ihre Licht- oder ätherischen Körper zu verlassen. Als Folge davon versiegten der Kontakt und die Kommunikation mit den großen Sonnenhütern. Das Auftauchen der großen Meisterlehrer oder Avatare wie Buddha Gautama, Yeshua ben Joseph und Quetzalkoatl (Thoth) hatte den Zweck, noch einmal an dieses höhere evolutionäre Ziel zu erinnern.

II. Die Schaltnetzelemente des Menschen

Viele Menschen gestehen nicht ihre Energie ein, die in ihren  inneren bio-ätherischen Schaltnetz schlummert, das über die Sonnenhüter unmittelbar an die Sonne angeschlossen ist. Abgeschnitten von den Hütern der fünften Dimension, blind sogar für die Existenz des Lichtkörpers der vierten Dimension, der Seele, identifiziert sich die materialistische Menschheit einzig und allein mit ihrer körperlichen Hülle der dritten Dimension und zieht somit durch eine selbstverschuldete Finsternis. Diese Entwicklung führt zur Abkehr vom eigenen Licht, vom eigenen Leitstern, vom eigenen inneren Seelenlicht.

Den Mayas zufolge leben die Menschen am Grund eines ätherischen Ozeans. Um überhaupt auf dem undurchdringlichen, aber empfindlichen Boden des ätherischen Meeres leben zu können, müssen die Menschen selber ebenfalls bio-ätherisch gepolt sein. Mit Hilfe eines feinen sensorischen Radars vermögen sie weitaus mehr Lenkung aus dem ätherischen Feld zu ziehen, als sie sich augenblicklich gestatten. Nicola Tesla hat in seinem Labor in Colorado Springs nachgewiesen, daß ein einziger Mensch ein ätherisches Feld von unglaublicher Intensität erzeugen kann, ohne dabei seine Ruhe oder seine resonatorische Balance zu verlieren.

Alle Elemente des Schaltnetzes, die die körperliche Hülle der dritten Dimension mit dem Lichtkörper der vierten Dimension verbinden und ihn gleichzeitig einbeziehen, sind bekannt. Zunächst ist da das sensorische Radar mit den fünf Sinnen und dem Denken. Dann gibt es die Neuralkanäle, die die elektrischen Impulse von den Sinnesorganen zum Zentralcomputer, dem Hirn, zur Verarbeitung weiterleiten. Schließlich gibt es noch die psycho-physischen Zentren, die mit dem Drüsensystem zusammenhängen, auch Chakren genannt. Diese bilden ein Netz subtiler, kosmischer Chakren-Lebensenergieströme. Das Schaltnetz wird durch feine Lebensenergieströme vervollständigt, die auf resonatorischem Wege vom Chakrasystem direkt über die galaktische Nabelschnur in die Hauptströmungen des ätherischen Ozeans einmünden. Letztere wiederum verbinden uns mit der Ebene der solaren Hüter und von da aus mit der Sonne und dem galaktischen Zentrum.

Die informationsträchtigen Ströme der höheren fünften, sechsten und siebten Dimensionen des ätherischen Ozeans, die an unserem Solarplexus ein- und ausfließen, können aber auch über den Scheitel des Kopfes, die Kehle, das Herz, die Geschlechtsorgane, die Handflächen und Fußsohlen Einlaß finden. Der Solarplexus nimmt diese kosmische Lichtenergie ähnlich einer Solarzelle auf und erhöht damit das Energiepotential des menschlichen Körpers, gewissermaßen die Lichtstärke, die Aura. Die Hülle der dritten Dimension, der physische  Körper hat, wie es sich für einen vernünftigen Raumkörper gehört, seine Anschlüsse. Diese dienen dem Lichtkörper der vierten Dimension, der mit dem physischen Körper koexistiert, als ätherische Atem-Wirbelventile (Jose Argüelles: Die komische Ordnung).

Die erleuchteten Diener der Sonne sind Menschen, die zur völligen Erkenntnis des traumstofflichen Lichtkörpers innerhalb ihres physischen Körpers gelangt sind. Sie kennen das Schaltnetz des menschlichen Organismus und machen Gebrauch von ihrem Lichtkörper, um die ätherischen Gewässer zu befahren, die die Menschen das Weltall nennen. Durch Einschaltung ihres sensorischen Radars und geschickte Nutzung der galaktischen Nabelschnur, sind die Erleuchteten der Vergangenheit und Gegenwart, in der Lage, sich zu Informationsträgern der Sterne zu machen, d.h. galaktische Daten direkt auf den irdischen Meeresboden des großen ätherischen Ozeans zu übermitteln. So springen sie von Zuvuyastrom zu Zuvuyastrom und sehen ewig nach dem Rechten. Damit jeder Mensch es kann, braucht er nur den Standpunkt umzukehren und nicht dem physischen Körper, sondern dem Lichtkörper den Vorrang geben. Der Lichtkörper mit dem sensorisches Radarsystem, neuralgischen Kanalnetz, zentralen Computer, Chakra- und Subtilnervensystem und die anderen Strahlungsstränge höchster Frequenz sind das eigentliche Skelett des physischen Körpers.

Im Schaltplan des Lichtkörpers sind die beiden elektrischen Ströme, ein positiver, ein negativer, zu identifizieren, die ja universell für alle bipolaren Ströme in allen ätherischen Feldern gelten. Im physischen Körper, der als bio-ätherische Batterie dient, kreuzen sich die universellen elektrischen Ströme in endlosen Pulsationen. Dieser Vorgang spielt sich auf Mikro-Ebene bei jeder nervösen Entladung und jeder wechselweisen Überkreuzung ab. Die mentale Verarbeitung solcher Entladungen ist nichts anderes als Information. Der physische Gesamtkomplex eines Organismus kann als ein einziger biomagnetische Schwingkreis betrachtet werden, in dem die beiden universalen Energieströme aufeinandertreffen. Auch die bipolaren Wassercluster können über ätherische Felder Informationen in dieses menschliche Organsystem abgeben.

Die Krankheiten und Seuchen wie Krebs sind nicht zellularen Ursprungs, sondern vielmehr direkt auf extreme Blockierungen im kollektiven bio-ätherischen Feld der Menschen zurückzuführen. Diese Blockierungen sind das unmittelbare Ergebnis des verheerenden technologischen Strahlungsumfeldes, denen die Menschen auf der Erde schutzlos ausgeliefert sind. In der bio-ätherischen Medizin, die die Macht des Geistes genauso als Schlüsselfaktor von Heilungsprozessen anerkennt wie die Realität des Lichtkörpers und die wiederhergestellte, natürliche, organische, den Menschen angeborene Resonanz ist die Heilung dieser Krankheiten zu suchen.

Die besonderen ätherischen Verlaufsmuster beschreiben den solaren Energie- und Informations-ströme, den kontinuierlichen Fluss der spirituellen Energie an sich. Die Erleuchteten üben deshalb auch die Heilkunst aus und sind darin ebenso bewandert wie in den kreativen Künsten resonatorischen Ausdrucks wie Musik, Gesang, Farbe und Form, deren Harmoniegesetze allesamt von den subtilen (kosmischen) und überall hindringenden Frequenzen der Sonne bestimmt oder vermittelt werden. Da letztlich alle menschlichen Sinne vom sonnenbetriebenen ätherischen Feld geprägt sind, können die Erleuchteten heliotrope Oktaven in Gerüchen finden und solare Sonnenflecken-Frequenzen in dem, was sie schmecken. All dies ist im buchstäblichen und nicht nur im übertragenen Sinn zu sehen, denn die bio-ätherischen Schwingkreise des individuellen menschlichen Organismus sind eben unmittelbar durch seine Sinnesorgane an die planetarischen und solaren ätherischen Schwingkreise angeschlossen.

Die Vorstellung, dass der Körper etwas von der Seele getrenntes sei, oder sogar der Glaube, dass der Mensch etwas von der Natur getrenntes sei und über ihr stehe, ist die Ursache der primären Blockierung, unter der der kollektive Lichtkörper auf unserem Planeten zu leiden hat. Hier liegt die Ursache all der Seuchen, Schrecken und Ängste, die uns quälen.

Die ätherischen Pulsationen, die vom sensorischen Radarsystem aufgefangen, von  Neuralkanälen weitergeleitet, vom Chakrasystem verfeinert und von den höheren planetarischen Hütern, den Elohim, den Archivaren der Archetypen, in Sinngebung umgesetzt werden, sind mit den Pulsationen des solaren Körpers, der Sonne, unseres Bezirkssterns, völlig identisch. Indem der Mensch in Resonanz bleibt, läßt sich die solarpsychische Frequenz, die den Menschen der terrestrische ätherischer Schwingkreis vermittelt, aufrechterhalten. Nur so erhält der Lichtkörper seine Nahrung, nur so kommt er an das Wissen und die Energie heran, die er zu seiner persönlichen Erhaltung brauchen. All das, was die Schamanen und Weisen, die Yogis und spirituellen Meister vorgemacht haben, ist letztlich das evolutionäre Geburtsrecht eines jeden Menschen. Wie Kinder, die mit der Weisheit des Weltalls ausgestattet sind, können die Menschen ihr solar-galaktisches Erbgut kanalisieren und empfangen.

III. Die Strahlungsgürtel um die Erde

Der physische Körper steht den Menschen als eine Art elektrisch aufgeladener Schwingkreis oder Stimmgabel zu Diensten. Der Lichtkörper fängt durch seinen eingestellten Schwingkreis das ätherische Feld auf. Die aufgefangene Energie wird zu thermischer, kinetischen oder heilenden Zwecken umgeleitet, kann aber auch als Quelle für höhere sinnliche Bereicherungen dienen. Die Energie wird durch Einstellung auf psychische Frequenzen reguliert bzw. moduliert. Auf diese Weise wird sich der Traum von Nicola Teslas freier Energie verwirklichen.

Nach Nicola Tesla funktioniert die Resonanz der Erde wie die Oszillationen eines riesigen ätherischen Schwingkreises. Die Hauptmerkmale dieses Schwingkreises sind die beiden Ionosphären-hüllen, die untere lunare Hülle und die obere solare Hülle, in 2000 bis 5000 km Höhe über dem irdischen Meeresboden des ätherischen Ozeans gelegen. Diese Ionosphäre besteht aus ionisierten Gasbestand-teilen, dem sogenannten Plasma, dass für Lebewesen, die dort hindurchfliegen wollen, absolut tödlich ist. Nur an den Erdpolen, wo auch die Raumschiffe ein- und ausfliegen, besteht diese tödliche Ionosphärengürtel kaum. Die Strömungen dieser Ionosphäre, dem mittleren Van-Allen-Strahlungsgürtel, regulieren in unmittelbarer Resonanz mit den solaren und lunaren Frequenzfeldern sehr stark den Wind und die atmosphärischen Strömungen der untersten Schichten des ätherischen Ozeans. Mit Schwingungen von anfangs 7,83 Hz (Schumann-Frequenz) auf mittlerweile über 30 Hz befindet sich diese Ionosphäre in Resonanz mit den erwachten menschlichen Gehirnen, welche ebenfalls in höheren ätherischen Frequenzen oszillieren können. Die Erwachten geraten dabei in einen Zustand von Samadhi bzw. meditativer Versenkung. Die niedriger schwingenden Menschen haben Schwierigkeiten, diese neural-ionosphärische Einheitsfrequenz für die kosmische Kommunikation zu benutzen.

Weit oberhalb der Ionosphäre in 14000 bis 20000 km Höhe liegen die zwei nächsten Komponenten des 2. ätherischen  Schwingkreises der Erde, nämlich der untere positiv aufgeladene lunar-galaktische Protonen-Gürtel und der obere negativ aufgeladene solare Elektronen-Gürtel. Dieser höhere Van-Allen-Strahlungsgürtel vermittelt gleich der zellularen Membrane die größeren ätherischen Ströme, die die Erde mit der Sonne und den anderen Systemen der galaktischen Zentrale verknüpfen. In polarer Resonanz ist diesem Strahlungsgürtel der Gedächtnismantel der Erde, die PSI-Bank, das morphogenetische Feld, das Reich der Archetypen des evolutionären Gesamtzyklus der Erde zugeordnet (Jose Argüelles: Die kosmische Ordnung).

Nach mehreren Atomexplosionen in den 50er und 60er Jahren des letzten Jahrhunderts und erhöhtem Energieausstoss der Sonne ist durch den Strahlenforscher Van Allen sogar noch die Anordnung von kosmischen Teilchen zu einem 3. Strahlungsgürtel um die Erde festgestellt worden. Dieser tiefere Van-Allen-Strahlungsgürtel in ca. 600 bis 700 km Höhe besteht wohl auch aus zwei Schichten und umfässt die Erde enger als die anderen beiden natürlichen Strahlungsgürtel (Der Spiegel vom 19.9.1962: Atom-Explosionen). Diese sechs feinstofflichen Schichten aus teilweise submateriellen Teilen umgeben den Erdglobus wie eine Aura.

Die großen Ströme kosmischer Strahlung, die sich in das planetarische Feld der Erde ergießen, sind nichts anderes als eine Unzahl von Informationen. Diese Energie wird vom morphogenetischen Feld des Planeten Erde codiert und befindet sich in Resonanz mit der interdimensionalen Kammer des Kristallkerns der Erde. Entladen mag sich diese Energie  etwa durch menschliche Ritual- und Vereinigungsakte, heraufbeschworen wird sie auch durch die Poesie, Tanz oder Musik. Sie ist buchstäblich die gleiche Energie, die auch Himmelserscheinungen wie Regenbogen hervorruft. Auf terrestrischer Ebene kommt es häufig zu natürlichen Entladungen der ätherischen Energien. Das Polarlicht und die Aurora australis, beide durch den Einfluß der Strahlungsgürtel und einen der beiden magnetischen Pole der Erde generiert, sind hier als Beispiele solcher Entladungen zu nennen. Als Beweis einer überwältigenden Energie dienen die Blitze, die vom Wechselspiel zwischen Ionosphäre, Strömungen der oberen Erdatmosphäre und geomagnetischen Pulsationen erzeugt werden. Sie sind weitere Zeichen der Kräfte, die in der ätherischen Energie der Erde stecken. Im Zusammenhang hiermit sind auch verschiedene andere Erscheinungen der Strahlungsenergie zu sehen, Wesenheiten wie Schutzengel und Geistwesen.

Der menschliche Körper resoniert mit der gleichen Frequenz wie die Ionosphäre, und auch er hat sein Blitzen im Blut und besteht aus zwei polar entgegengesetzten Strömen und zwei entsprechenden Generatoren. Reguliert werden die beiden Pole durch die Sexualorgane und die Zirbeldrüse, und wenn sie sich in Resonanz befinden, sind sie in der Lage, Entladungen auszulösen, die auf individueller, organismischer Ebene den Polarlichtern entsprechen. Werden diese Entladungen bewußt erzielt, d.h. in Resonanz mit dem ätherischen Feld, wie dies mit Hilfe von Bergkristallen geschieht, dann kann die freigesetzte Energie zu einem Aufleuchten der persönlichen Aura führen. Die Menschen leben gleichsam von einer unsichtbaren Sonne, die in ihnen selbst brennt. Manche Menschen ernähren sich auch nur noch von ihrem Lichtkörper, brauchen keine Nahrung mehr aufnehmen und müssen nur noch zum Flüssigkeitsausgleich trinken.

Je mehr Individuen ihre Bewußtheit in den ätherischen Schwingkreis der Erde einfließen lassen, desto mehr Individuen werden bei ihren täglichen Operationen den Segen solarer Erkenntnis und Intelligenz erfahren. Die Aufforderung, großherzig alle Individuen einzuschließen und sie mit ihrer vollen bio-ätherischen Höchstleistung in Gruppen zusammenzuschließen, die wiederum allesamt an den ätherischen Schwingkreis der Erde angeschlossen sind, kommt direkt vom obersten Sonnenhüter, die Ägypter nannten ihn Ra. Die erwachten Abgesandten der Sonne Ahau Kinich, die neuen regionalen Diener der Sonne, Ah Kinich genannt, beziehen unter den Menschen als Erdhüter Stellungen, um den Menschen jetzt zu helfen, im kommenden Goldenen Zeitalter das Himmelreich auf Erden einzurichten (Jose Argüelles: Die komische Ordnung).

IV. Das Channeln

Jeder Mensch kann zu einem channel, einem Kanalmedium, werden. Die erwachten Menschen werden mit viel Spaß und Abenteuergeist gemeinsam auf interdimensionale Kreuzfahrten zu gehen. Auch die beobachteten Raumschiffe sind teilweise nichts weiter als Phänomene einer Zwischendimension, irdisch hervorgebrachte, galaktisch programmierte ätherische Zellen, die zur Erziehungszwecken zur Erde geschickt werden. Es gibt aber auch richtige metallische Raumschiffe im 3. dimensionalen Format. Gleich den Maya werden die Menschen werden jetzt begreifen, daß der Weg zu den Sternen durch die Sinne führt und dass der richtige Einsatz unseres Gehirns als selbsttätiger Kontrollmechanismus dabei helfen wird, zu anderen Ebenen oder Dimensionen des Daseins überzuwechseln.

Der große Zentralkanal ders Körpers verkörpert das Modell zu einem neuen galaktischen Heim und ist zugleich das Verkehrsmittel, mit dem man sich auf die verschiedenen Ebenen des ätherischen Ozeans begeben kann. Denn um diese zentrale Achse sind die verschiedenen Daseinsebenen gruppiert, die individuelle, die kollektive, die planetarische, die solare, die stellare Ebene bis hin zur Code-Matrix und zum galaktischen Zentrum. Immer mehr Menschen lernen durch die geschickte Ausnutzung resonatorischer Frequenzen mit modulierbaren Obertönen die galaktische Mittelachse zu befahren. Durch den direkten psycho-sensorischen Kontakt wird alles realer und unvorstellbarer, als das, was die Menschen durch die Radioteleskope erahnen können. Alle alten Werte sterben eines natürlichen Todes, die die Menschen heute noch ängstlich an Orte und Namen binden. 

Wenn die Menschen begreifen, dass die Raumfahrt nur eine Funktion höherer modulierbarer Obertonfrequenzen ist, in die sie kollektiv eingestimmt sind, werden sie gleichzeitig immer tiefere Schichten ihrer Erinnerung bloßlegen können. Als primäre Resonanzfrequenz wird sich Erinnerung als dasjenige Strahlungsmuster entpuppen, das alle Ebenen des Daseins und Bewusstseins miteinander verknüpft, die Akasha-Chronik.

V. Die Zahlensymbolik der Maya

Die Zahl 13 symbolisiert die dreizehn Hauptgelenke des Körpers. Nach dem gleichem Muster sind auch die hauptsächlichen Neuralkanäle angeordnet, die von den Füßen und Händen zum Gehirn verlaufen, wobei der Mittelsäule, der siebten Säule, eine Verbindungs- und Vermittlungs-funktion zukommt. Diese Mittelsäule steht sowohl für die Nacken- und Wirbelsäule wie auch für die Mittelachse der Chakren. An den Hand- und Fußgelenken  befinden sich die Schlüsselpunkte, durch die die subtilen, kosmischen Energieströme in den Körper eintreten, die den Fluß der Neuralkanäle zu den Handflächen und Fußsohlen regulieren. Hände und Füße entsprechen wiederum den zwanzig Heiligen Zeichen auf numerischer Ebene: Zusammen ergeben sie die zwanzig Digitalzahlen: zehn Finger plus zehn Fußzehen. Die physische und kosmische Bewegung, d.h. das lebensspendene Prinzip von Energie wird durch die Zahl 13 symbolisiert. Die Maya sprechen von 13 Tönen der Solar-Tonleiter mit den verschiedenen Frequenzen zur Informationsübermittlung zwischen dem Universum und dem Menschenwesen. Die Zahl 13 ist auch die Sonnenzahl und die wichtigste Lichtdatenwelle und somit das Medium zur Bewegung zwischen den verschiedenen Dimensionen. 

Das Maß, d.h. das formgebende Prinzip von Energie wird durch die Zahl 4 symbolisiert und entspricht den beiden Armen und Beinen. Das Maßsymbol 4, multipiziert mit der Zahl 5, dem Symbol der Grundstruktur der Matrix (ein Punkt in der Mitte, vier Punkte in den Ecken) ergibt die Zahl 20. Die Maya sprechen von den 20 Archetypen des Strahlunggürtels, dem morphogenetischen Feld der Erde. Die 4 mal 5 gleich 20 Digitalien entsprechen den Fingern und Zehen. In vielen Sprachen sind deshalb auch heute noch die ersten zwanzig Zahlen mit eigenständigen Bezeichnungen belegt. Erst über der Zahl 20 gibt es dann die oft uniforme Zählweise mit Zehnern und Einern.

Die 13 verschiedenen Frequenzen der Solar-Tonleiter ergeben mit den 20 verschiedenen Archetypenfrequenzen der Erde nach dem Tzolkin-Kalendar an 260 aneinanderfolgenden Tagen jeweils verschiedene Kommunikationsenergien bzw. –frequenzen zwischen den Menschen auf der Erde und dem Kosmos. 52 Erdjahre nach der Geburt gelangt der Mensch dann wieder an die Ursprungsenergie bzw. –frequenz des Geburtstages und sollte bis dahin erwacht sein, um dann in den zweiten 52 Jahren des Lebens seine Weisheit an die Mitmenschen weitergeben zu können. Die Zahl 52 des sogenannten Webstuhl der Maya dient auch zur galaktischen Einteilung der Zeit. Die jetzige gregorianische Zeiteinteilung der Dunkelmächte auf der Erde folgt nur der Erdumlaufbahn um die Sonne und der Erdumdrehung und hat keinen kosmischen Bezug. Genauso wie die Erdenbürger im Moment kaum mit den kosmischen Brüdern in der Galaxis in Kontakt treten können und die Erde als eine Art Quarantäne-, Gefängnis- oder Sklavenplanet zu betrachten ist.

Die 26 galaktischen Aktivierungspunkte auf jeder Körperhälfte ergeben zusammen die 52 aktivierbaren Meridianpunkten bzw. Harmonisierungspunkte des Menschen, die z.B. für die Akupressur-Massage des Jin Shin Jyutsu maßgeblich sind.

VI. Der Mensch als doppeltes Zeitwesen

Von den drei die Quelle, den Schöpfer definierenden Ordnungsgruppen Zeit und Energie, Materie und Raum sowie Zahl und Zahlenordnung ist das Ordnungspaar Zeit und Energie jene prägende Komponente, die unsere Wirklichkeit inhaltlich bestimmt. Diese drei Doppelbeziehungen ergeben zusammen das Hexagramm, ein Sechsersystem. Als Hexagramm  bezeichnet man den Sechsstern, einen sechseckigen Stern, der aus zwei ineinander verwobenen gleichseitigen Dreiecken gebildet wird und auch Davidstern genannt wird.

Unser heutiger 12 Monate-Zeitkalender in der Form des Gregorianischen Kalenders hat seine Wurzel in der babylonisch-ägyptischen Zeitordnung. Das über Jahrtausende hinweg bekannte Zwölfer-Zeitmaß ist eine Ordnung, die auf die tatsächlichen, energetisch definierten Rhythmen und damit Zeit-Qualitäten des Planeten Erde keine Rücksicht nimmt oder eine Beziehung herstellt. Durch den alle vier Jahre eingefügten Schalttag am 29. Februar wird erreicht, dass der einmal festgelegte Beginn der Zählung am gleichen Solaren Schnittpunktbezug bleibt.

Als alleinigen Zeitbezugspunkt des Planeten Erde die Umdrehung um die Himmelssonne zu nehmen, ist sehr problematisch, da sich diese Sonne ihrerseits dauernd um die Zentralsonne Alcyone dreht. Die Erde dreht sich um die Sonne, aber gewissermaßen gleichzeitig auch spiralförmig um diesen galaktischen zentralen Punkt. Der Zeitbezug zur Sonne allein ist also eine künstlich hergestellte Isolation der Dunkelmächte von unserer galaktischen Zentralsonne Alcyone.

Der jetzige 12 Monate-Kalender ist außerstande, einen rhythmischen, harmonischen Bezug zur planetaren Raum-Zeit herzustellen. Auch weist der Gregorianische Kalender keinen  einzigen Schnittpunkt mit irgend welchen planetaren Umlaufzyklen (Sommer-, Herbst-,  Winter- oder Frühlingsbeginn) auf.

Der Gregorianische Kalender reduziert Zeit zur bloßen Kulisse von Ereignissen, anstatt sie als Mitschöpferin anzuerkennen. Die geheiligten Aspekte der Zeit wurden durch die Dunkelkräfte erniedrigt. Die Rhythmen, die so wichtig sind für das innere Wachstum, wurden beiseite geworfen, um die spirituelle Amnesie der Menschen noch zu verstärken und seine ständigen Nervenverbindungen über den Äther zum Unendlichen reduzieren zu können. Die antiken und eingeborenen Kulturen verstanden unter der Zeit noch das Nutzen von Licht und das Erschaffen einer Realität. Sie ehrten die Zeit noch durch das Anfertigen von Kalendern, die diese physische Lichtnatur repräsentierten, verbunden mit der Rolle als Mitschöpferin des Physischen. Die Kalender erhielten sodann besondere heilige und rituelle Funktionen.

Der 13 Monde-Kalender der Mayas mit seinen jeweils 28 Tage umschließenden Monden, ist ein Kalender, der das Solare Jahr in 13 gleich große energetische Einheiten von 28 Tagen verpackt und den verbleibenden Rest des einen Tages als energiefreien Tag, als Grünen Tag am 26. Juli zusätzlich zählt. Somit wird der Energiezyklus eines Solaren Jahres, der mit der bekannten Umlaufzahl von 365 Tagen an linearer Zeitmenge den solaren Energiefluß unterteilt und damit eine Strukturordnung schafft, von der Zahl 13 x 28 bestimmt.

Die Zeitmeister der alten Mayas gelten als als der Zeitmaßstab auf der Erde. Das Wesentliche an der Zeit liegt außerhalb der quantitativen Mengenzählung. Die Zeit ist qualitativ als Strahlungsenergie zu verstehen bzw. zu handhaben und bringt den zeitbewussten Menschen die Fähigkeit, mit den die Zeit bestimmenden kosmischen Energien in Resonanz und Kommunikation zu treten. Zunehmend wird daraus eine Zeitfühligkeit; wir können in die persönliche, individuelle Resonanz zu den jeweiligen Zeitenergien treten, ob es sich nun um einzelne Tage, bestimmte Monde oder solare Jahreseinheiten handelt.

Das Wiederentdecken der 13 Monde bedeutet, den Rhythmus wieder gefunden zu haben, bedeutet und mit den Energiequalitäten der Zeit in Takt zu kommen. Diese uns durch eine  lange Entfremdung vollkommen vergessene Fähigkeit wird wiederbelebt, die Energien der Zeit wieder zu erspüren und wahrzunehmen.

Durch die Harmonisierung mit den Zeitrhythmen kehrt die natürliche Fähigkeit zurück, die jeweils richtige, die jeweils wertvolle und planetar synchrone Resonanz zu erfassen, um gleichsam mit der Energiefrequenz des Planeten unterwegs zu sein. Bewußte Zeitwesen beginnen mit der Zeit auch bewußt zu kommunizieren, sie im richtigen Takt zu begleiten und in ihrer Essenz zu empfinden. Damit beginnt sich die verloren gegangene telepathische Fähigkeit der Menschen wieder zu aktivieren.

Da in den Zeitzyklen die archetypischen Urmuster, unsere Blaupausen, fließen, erfolgt allmählich die Wiederherstellung unseres ursprünglichen Traumes, den jeder von uns vor wirklich sehr langer Zeit geträumt hat, als er sich in der polaren dualen Stofflichkeit mit seinem eigenen Göttlichen Potential verwirklichen wollte. In der mit der Erde in Harmonie schwingenden Energiezeit ist unser Urprogramm, die Traumzeit, abgespeichert.

Es ist uraltes Wissen, dass Gott sich durch die Zeit darstellt. Zeit und Energie sind ja eines der drei Paare, durch das der Schöpfer und sein Programm in Erscheinung tritt. In alten Kulturen wurde die Zeit als die sich darstellende Gottheit verstanden. Heute haben wir zusätzlich erkannt, dass alles was ist, eine Ausformung, eine Manifestation dieser göttlichen Quelle selbst ist und der Mensch durch seine erkenntnisfähige Bewusstseinsstufe gleichsam die in der dualen Stofflichkeit sich selbst als bewusste Zelle artikulierende Quelle darstellt. Der Mensch ist wie alle andere Wesen eine Darstellung der Quelle, und jede Darstellung erscheint durch und über die Zeit. Daher ist der Mensch so wie alles andere auch ein Zeitwesen. Was den Menschen aber darüber kennzeichnet, ist die Fähigkeit, im kreativen schöpferischen Sinne selbst Zeitprogramme zu erschaffen und Zeitqualitäten zu erfinden. In diesem Sinne ist der Mensch ein doppeltes Zeitwesen, er ist zunächst ein passiver Teilnehmer, gleichsam ohne äußeres Zutun aus seiner Blaupause entstanden und ab der Reifestufe der  schöpferischen Fähigkeit ein bewusstes Sein zu leben, souveräne Eigenverantwortlichkeit zu gebrauchen. Das schöpferische Wesen Mensch begann, die Welt der Maya zu betreten, Illusionen zu kreieren und seine Projektionen Wirklichkeit werden zulassen.

Die Menschen betraten in Lemurien die Welt der Elohim. Wir sind als menschliche Wesen grundsätzlich ermächtigt, Zeit und Zeitprogramme zu kreieren. Unsere Kreation von Zeitprogrammen wurde ganz konkrete Realität und zu unserer individuelle Lebenserfahrung Auf einer Spielwiese, die als karmische Zeit-Zone gut bekannt ist, hatten wir die Wahl,  wohlweislich in kosmischer Quarantäne, quellkonforme Programme oder eigene, egobezogene Illusionen zu erproben. Durch die von den Dunkelmächten verstärkten Felder der Angst werden egobezogene Handlungsweise noch gefördert (Johann Kössner: Die Neue Erde).

VII. Das Babylonische Anunnaki-Zeitprogramm

Vor etwa 5.000-6.000 Jahren wurde von den Dunkelmächten das sogenannten Babylonischen Zeitprogramm auf der Erde geformt, das sich in linearer Richtung auf die äußere Effizienz  beschränkt. Das Babylonische Zeitprogramm hat dann im folgenden seinen satanischen Samen über die Liebesbotschaft gestülpt und sie als Träger mißbraucht, um seine Ziele zuerst europaweit zu verankern. Zusammen mit seinem Ableger auf dem neuzeitlichen amerikanischen Kontinent, den USA, haben die Ausformungen dieses materialistischen Zeitprogrammes, das auch im Verhältniscode 12:60 definiert wird, über die Maschinentechnologie begonnen, die ganze Welt nicht nur zu beherrschen, sondern zunehmend die Biosphäre und die Erde zu zerstören. Das 24 h 60 min 60 sec-System hat die Quersumme 666 und zeigt somit eindeutig, dass es von den Dunkelmächten installiert worden ist.

Es ist für ein intelligentes Wesen wichtig, an den Schöpfungen und den schmerzhaften Auswirkungen der abgelaufenen Zeitprogramme sein Bewusstsein zu korrigieren. Auch  waren wir miterschaffend an diesem Lernprogramm beteiligt, jetzt und in früheren Inkarnationen. Das Programm der Babylonischen Zeit hat den Planeten Erde schließlich weltweit erfasst und ist in dem Spruch Zeit ist Geld auf dem Gipfel der Ausformung angelangt. Diese Früchte, die das Babylonische Zeitprogramm als Ergebnis sichtbar gemacht hat, müssten reichen, uns wachzurütteln. Das Programm Babylons hat ein Bewusstsein geschaffen, das Misstrauen, Macht und Gier ausgesät hat, das das variantenreiche Konzept von Herr und Sklave und viele weitere Destruktionsenergien generiert hat. Mehr sein zu wollen, mehr haben zu wollen als andere ist die Antriebsenergie dieses Zeitprogrammes gewesen.

Schwerwiegende Beeinträchtigung der unmittelbaren Biosphäre sind überall festzustellen: in der Luft, im Wasser und letztlich in der Verschmutzung unserer Gedanken, in unseren Bewusstseinsfeldern. Dem entsprechend ist die Wirkung auf den Menschen: Verlust von Lebensfreude, Verlust von Lebensbejahung. An die Stelle von Gesundheit, von  Wohlbefinden, von Harmonie und Glück sind Frustration, Traurigkeit, Mangel, Not und Existenzkämpfe getreten. Man muss feststellen, dass dieses Zeitprogramm jene Wirkfelder brachte, die für uns eine Sackgasse darstellen, aus der wir scheinbar nicht mehr entrinnen können.

Die Sanierung unseres Planeten Erde in der linearen Ursächlichkeit müsste zu einer grundsätzlichen Korrektur unserer bisherigen ungeistigen Wege führen. Das würde bedeuten, das das einen sofortogen Kollaps unserer für unverzichtbar gehaltenen Wirklichkeiten zur Folge hätte. Der einzige Ausweg aus der Misere möchte sich im Ruf Zurück zur Natur, zurück in primitive Lebensordnungen verwirklichen. Das kann wohl nicht das Ziel sein, dass wir im dauernden Existenzkampf  nur darauf konzentriert wären, gleichsam das physische Überleben, das biologische Leben zu erkämpfen. Der lineare Ausweg existiert nicht. Für viele ist daraus die Vorstellung entstanden, dass nur noch der totale Kollaps, also der vom Planeten selbst ausgelöste Zusammenbruch, die auf der Erde existierenden fehlgeleiteten Menschen mit all ihren Entwicklungen vernichten kann. Auch dies ist eine lineare, dreidimensional begrenzte Denkweise, die nur Angst und  Schrecken auslösen kann. Die Wurzel für unseren katastrophalen biosphärischen Zustand liegt im Zeitprogramm selbst.

Die Rückkehr zu den 13 Monden bedeutet, vom alten Zeitprogramm, von den Ideen des Zwölfer-Zeitprogrammes, von den Babylonischen Mustern der Maximierung einer bloß dreidimensionalen, materiellen Welt Abschied zu nehmen. Die Rückkehr der 13 Monde bringt uns ein Zeitmaß, das entsprechend der ursprünglichen planetaren Ordnung die Zeit taktet (Johann Kössner: Die Neue Erde).

VIII. Die Traumzeit-Programme

Die ursprüngliche Traumzeit ist das eigentliche Zeitprogramm, das sich Wesen erträumt hatten, um eine planetare Welt im Sinne der Quellharmonie zu schaffen. Innerhalb der Ausformungen einer Biosphäre sollte das Wesen Mensch das kreative Feld der sich erfahrenden Quelle als formendes Wesen bewirken und ins Sein bringen. Daher ist die Rückkehr zu den 13 Monden ein Sprung im Sinne der Zeitprogramme und eröffnet die ursprüngliche Traumzeit. Es ermöglicht das, was sich die Menschenwesen  erträumt haben, bevor sie in diese Wirklichkeit gegangen sind, um es hier mit und durch die Erde Gaia zu manifestieren.

Die Rückkehr der 13 Monde ist die neuerliche Verbindung mit dem ursprünglich erträumten Ziel, nach dem die Verwirklichung der gesamten solaren-planetaren Realität strebt. Die grundsätzlichen Rahmenmuster der Quellprogramme, die Programme der Liebe und der echten göttlichen Kreativität in Respekt vor jeder Lebensform sollen wieder in Gang gebracht werden. Die Rückkehr der 13 Monde bedeutet, an den Ursprung unseres planetaren Zeitprogrammes wieder anzuschließen, um es zu vollenden und in seiner Schönheit zu erfahren.

Wenn die falsche Zeit, wenn also das Babylonische Zeitprogramm über die Welten der Illusionen unsere Realitäten mit all ihren Auswirkungen geschaffen hat, dann haben auch die wiederentdeckten, ursprünglichen Traumprogramme, die uranfänglich für diese sogenannte Schöpfung stehen, alle Macht und alle Autorität.

Sobald sich die Energien der disharmonischen Zeit auflösen, werden sich die reifen, planetaren Früchte der Erde, welche auf ihre ursprünglichen Schöpfer warten, in ihrer ganzen Fülle ergießen. Die 13 Monde sind nur der äußerlich sichtbare Bezug, der uns zu unserer ursprünglichen Zeitordnung zurückgeleitet, zur Wiederkehr der Traum-Zeit als planetare Manifestation. Jedes bewusstwerdende menschliche Wesen steht vor der Entscheidung, sich den frei zu gewählenden Energien, es sind Zeit-Energien, anzuschließen (Johann Kössner: Die Neue Erde).

Wenn die Menschen wieder durch ihre Sinne leben, wird ihnen endlich jene kollektive Traumzeit bewußt, die die Eingeborenen so verehren. Resonierend mit den pulsierenden Wellenlängen der eigenen Neuralschaltnetze werden sie wieder mit den anderen Reichen in Kommunikation treten, dem Mineralreich, dem Pflanzenreich, dem Tierreich und den Höheren Ordnungen des ätherischen Ozeans, der geistigen Welt. Das eigene Leben wird wieder eingegliedert in den Kontext einer größeren, natürlichen Hierarchie. Aus den Menschen wird wieder eine innewohnende Bioluminiszenz strahlen, von der die heutige Aura nur ein schwacher Abklatsch ist. Die Menschheit wird wieder ein wahres Königreich sein, das im Dienste der Sonne steht und dessen Grenzen die Grenzen des Planeten Erde sind (Jose Argüelles: Die komische Ordnung).

IX. Der planetare und der persönliche 13 Mond-Kalendar der Maya

Der Maya-Kalender ist ein solarer 13 Monde-Kalender. Mond bedeutet in dieser Terminologie die energetische, vierdimensionale Taktordnung des Planeten Erde in bezug zur Sonne. Die Erde ist gleichsam ein Mond der Sonne und in diesem Taktrhythmus von 13 Zeitabschnitten wird das solare Programm auf die planetare Ordnung übertragen, in die Raumzeit des Planeten Erde eingespielt und in die Verwirklichung gerufen. Daraus entsteht auf der Erde eine Zeitordnung, in der jeweils 28 Tage eine Einheit umfassen.

Das Wissen darüber, in welcher Zeitpulsation die kosmischen Energien der Solaren und Galaktischen Quelle auf dem Planeten Erde takten und sich formen, ist der erste Schritt, ein bewusstes Zeitwesen zu werden.

Durch die 13, die Zahl der Zeit, wird die planetare Raumzeit geordnet. Über die 13, das ursprüngliche, den ganzen Kosmos umspannende Taktgefüge, durchmustert die Zeit ihre Welten. Die 365 Tage im Jahr sind ihrem Wesen nach 364 + 1 Tage. Das Wissen um das schöpferische Evolutionsprinzip, nämlich das sogenannte Plus Eins-Prinzip, über das die Zeit operiert, ist zwar schon seit den zwanziger Jahren bekannt, wurde aber in unseren Schulen nie gelehrt. Bei 364 + 1 wird es augenscheinlich, dass die Zahl 364 ganzzahlig und durch 13 teilbar ist. Daraus ergibt sich die für die erdplanetare Zeitordnung bedeutende Zahl 28. Die 28 Tage sind nicht nur der weibliche Zyklus, darüberhinaus ist die 28er Ordnung der Karmische Zeitrhythmus der menschlichen Entwicklung.

Die 13 ist das Maß der Zeit, sie ist die Pulsationsdynamik der Quelle, mit der alle Energien durch alle Zonen aller galaktischen, aller solaren Ordnungen, getaktet sind. Die 13 Monde sind nicht nur eine mathematische Teilungskomponente, die einen energetischen Zyklus meßbar macht und aufschließt, sondern sie sind darüber hinaus noch eine qualitative Aussage.
Die 13 Mondzyklen sind durch 13 verschiedene Energien bzw. Frequenzen gekennzeichnet.

Die 13 Monde jedes Solaren Jahres sind im Prinzip nichts anderes als eine rhythmisch ablaufende Schwingungsfrequenzen, die energetisch die Zeit-Zyklen begleitet. Dabei handelt es sich um die immer wiederkehrende Abfolge von 28 Tage umspannenden Zeitabschnitten, die von der bezogenen Schnittstelle ausgehend bis zum vollendeten Durchlauf beim 13. Mal ihre jeweilige Schwingungswelle abgeschlossen haben, um dann mit dem 365. Tag, dem energiefreien Grünen Tag, dem Tag außerhalb der Zeit, wiederum einen neuen Zyklus in Gang zu setzen.

Die im Volksmund bekannten Hundstage sind noch die datumsbezogene Resterinnerungen an das frühere Wissen darüber, dass am 26. Juli das erdplanetare Jahr seine galaktische Zeit-Schnittstelle hat, durch die unser Planet Erde eine besondere Beziehung zur eigenen Sonne erfährt, die an diesem Tag in einer astronomischen Konjunktion mit der Zentralsonne Alcyone im Sternbild der Pleijaden und mit dem Energiestern Sirius B steht. Der in vielen alten Hochkulturen bekannte astronomische Schnittpunkt des 26. Juli in der Erden-Zeit bestimmt den energetischen Bezugspunkt, mit dem die Erde zur höheren galaktischen Ordnung hin verflochten ist. Der 26. Juli ist die vierdimensionale Zeit-Schnittstelle im Zeitrhythmus der Erde Gaia, durch die unsere planetaren Energien im inhaltlichen Bezug geordnet sind (Johann Kössner: Die Neue Erde).

Analog zum planetaren Zeitzyklus von 365 Tagen gibt es einen individuellen, persönlichen, ebenfalls nach dem gleichen Rhythmus von 13 Abschnitten laufenden Kalender. Der individuelle Jahresablauf hat seinen Stichtag am jeweiligen persönlichen Geburtstag. Was für den Planeten der 26. Juli, das ist für das Individuum die Wiederkehr des Tages der Geburt. Analog den Energiewellen von Erde Gaia läuft der persönliche Kalender und taktet in
gleichen 28 Tage dauernden Rhythmen den individuellen Solaren Lauf. Für jeden Menschen gelten also gleichzeitig zwei Solare Kalender, zwei Zeitabläufe, jener, der den ganzen Planeten betrifft, mit dem das Individuum verflochten ist, und jene Abfolge von 13 Monden, die die konkrete Person auf der Erde unmittelbar in der Zeit taktet.

Vieles, was in einem konkreten Leben gerade passiert, wird durch die Ausleuchtung der Energiewellen der entsprechenden Rhythmen der 13 qualitativen Schwingungsfrequenzen erweiternde Einsichten erbringen. Man wird sein persönlicher Zeitinterpret und kann damit die Geschehnisse der Zeit besser begreifen und aufhellen.

Der persönliche 13 Monde Kalender stellt den zweiten Kreislauf dar, der einem neben dem für alle geltenden, planetaren Ablauf in einem vierdimensionalen Rhythmus taktet. Man steht  auch in Beziehung zu den Zyklen aller anderer Zeitwesen. Der Zeitzyklus des Planeten jedoch, die jeweilige Mond-Qualität mit der unmittelbaren Resonanz zu seinem eigenen  persönlichen Zeitrhythmus, ist es, die in dem eigenen Erscheinungsfeld des jeweiligen Jetzt  präsent ist.

X. Die Zeiteinteilung der Maya

Für die Mayas errechnet sich für ein Himmelszeitalter ein Zeitraum von 25625 Jahre (ähnlich wie bei den Anunnakis, den Slawen und Ariern und den Hindus) für eine ganze Kreisumdrehung bzw. für ein ganzes Zeitalter auf der Erde.

Auf dem Sonnenkalender der Maya sind Räder in Rädern abgebildet, die alle aufeinander abgestimmt sind. Diese Räder bzw. Zyklen drehen sich unterschiedlich schnell, so wie bei einem alten Uhrwerk. Eines dieser Räder stellt die Präzession der Erde dar, die an der Wanderung des Frühlingspunktes erkennbar ist, der ca. alle 25.625 Jahre zu seinem Ausgangspunkt zurückkehrt. Innerhalb dieses Zeitraumes, der auch Platonisches Jahr genannt wird, sind fünf perfekte Zyklen der Langen Zählung der Maya von jeweils ca. 5125 Jahren verborgen. 5125 mal fünf ergibt 25.625 Jahre, also fast die exakte Länge des Zyklus der Präzession.

Viermal sind diese Zeiten der Langen Zählung des Maya-Kalenders nicht auf die Präzession ausgerichtet, doch einmal alle 25.625 Jahre sind diese beiden Zyklen perfekt aufeinander abgestimmt, und genau das passierte am 21. Dezember 2012.

Die Erdachse bewegt sich in einer Ellipse und taumelt wie bei einem Kreisel. Das Taumeln der Erdachse ist hauptsächlich auf Sonne und Mond zurückzuführen und verursacht zur Frühjahrstagundnachtgleiche eine jeweils eine Wanderung des Frühlingspunktes, wie man es schon an den Obeservatorien der früheren Zeit feststellen konnte. Ein kompletter Zyklus dieser Taumelbewegung, die Präzession des Äquinoktiums, dauert gemäß dem bisherigen Stand der Wissenschaft 25920 Jahre. Doch im Jahr 2000 wurde auf Basis neuer Satellitendaten die Länge dieses Umlaufzyklus der Erdachse neu auf 25.771,5 Jahre berechnet; so lange dauert also eine komplette Taumelbewegung der Erdachse.

Auch das Magnetfeld der Erde weist viele Anomalien auf. Das geomagnetische Feld der Erde kann sich innerhalb von fünfundzwanzig Jahren nicht nur verschieben, sondern sogar die Polarität umkehren; d.h. der geomagnetische Nordpol würde zum Südpol und umgekehrt. Im Jahr 2012 haben die Anomalien so zugenommen, sodass laut Günter Penning eine geomagnetische Polumkehr stattfand.

Nach heutigem Stand der Wissenschaft kam es vor nicht ganz 13.000 Jahren zum letzten  physischen, geografischen Polwechsel, der zeitlich mit dem anderen Ende der Präzession der Erde zusammenfiel.

Die Hudson Bay in Nordamerika war wohl vor diesem letzten Polsprung der physische Nordpol gewesen und vor etwa 25625  Jahren, also genau zu dem Zeitpunkt, an dem sich die Erde jetzt in der Präzession befinden, kam es ebenfalls zu einem Polsprung.

Eine Verschiebung der physischen Erdachse fauert gerade einmal zwanzig Stunden, also nicht einmal einen Tag. Innerhalb eines einzigen Tages hat dann die Welt von Grund auf verändert.  Die Maya gehen von ungefähr dreißig Stunden aus.

Laut der Maya hat sich in den letzten 26.000 Jahren zweimal ein Polsprung auf der Erde vollzogen. Sie haben die Erinnerung daran in ihrem Herzen und anderweitig im Geheimen bewahrt.

Die Erdachse hat sich in Laufe der letzten 400 Millionen Jahre Hunderte Male verschoben. Dies ist ganz natürlich und passiert ständig. Nicht diese Informationen sollen geheim bleiben, sondern nur das Wissen über die letzten beiden Polsprünge, die den jetzigen Polsprung  nahelegten.

Unmittelbar vor dem physischen, geografischen Polsprung findet ein magnetischer Polsprung statt, woraufhin das geomagnetische Feld für eine Weile vollständig zusammenbricht und es keinen Nord- oder Südpol mehr gibt, bis sich schließlich ein neues Magnetfeld aufbaut. Es dauert ca. zwei bis vier Wochen.

Nach dem Untergang von Atlantis musste sich die Menschheit erst einmal erholen. Alle persönlichen Erinnerungen waren verloren gegangen; nur die Nakkal und ein paar Maya erinnerten sich noch an alles. Der Durchschnittsmensch litt unter einer demenzähnlichen Krankheit und konnte sich an gar nichts aus seinem Leben erinnern; die meisten Leute
wurden komplett wahnsinnig und konnten ganz bestimmt keine Pyramiden mit mathematisch perfekten Steinen bauen. Die Aufgestiegenen Meister mussten sich gedulden, bis ein bestimmter Zeitpunkt in der Präzession des Frühlingspunktes erreicht war; erst dann konnten sie weitermachen. Sie mussten mehr als 6400 Jahre darauf warten.

Ursprünglich waren die Durchschnitts-Atlanter sehr hoch entwickelt, hatten aber ihr komplettes Gedächtnis verloren und verkamen scheinbar zu Barbaren. Die Atlanter mussten wieder von vorn anfangen und das Feuer entdecken. Dieser Gedächtnisverlust war darauf zurückzuführen, dass das geomagnetische Feld der Erde vor der physischen Polverschiebung, durch die Atlantis im Meer versank, auf Null fiel. Die geomagnetischen Pole brachen also zwischendurch zusammen und erreichten einen Nullpunkt (Drunvalo Melchizedek: Ein neuer Zyklus beginnt).

XI. Der bewußte Umgang mit den Zeit-Energien

Wenn man nach Lust und Laune notiert, was einem  auffällt, was für einen wichtig ist, erhält man  Einblicke in die Zeitzyklen. Es werden Informationen für einen sichtbar und man kann Schritt für Schritt ein bewusstes Zeitwesen werden, der Schleier der Maya beginnt sich zu lüften. Zeitliche Zusammenhänge, die immer vierdimensional existierten, konnte man nicht sehen, weil man dreidimensional betrachtet hat. Über die Rückkehr in den Rhythmus der Zeit und über das Wissen um die Zusammenhänge, setzt man einen Bewusstwerdungs-Prozeß in Gang, mit dem man allmählich die Zeit verstehen lernt und mit ihr in Resonanz kommt. Über diesen Weg wird man ein Zeit-Reisender, man lernt die Zeit zu begreifen, wie die Vernetzungen zusammenhängen und wie ihre Zyklen laufen. Die drittdimensionale Zeitbetrachtung wird sich einem zunehmend als eine Illusion zu erkennen geben. Vergangenheit und Zukunft im Sinne ihrer statischen, alten Zuordnung sind eine uns begrenzende Illusion.

Die Strukturen der Zeit im Sinne einer Schwingungswellendynamik stellen immer Zusammenhänge her. Man wird allmählich die Komponenten der Zeit in ihren rhythmischen Abläufen kennenlernen. Damit verliert für den Menschen zunehmend die Zeit jeden Schrecken. Da Zeit ein Prozeß ist, der den Planeten als Ganzes und das Individuum im einzelnen über bestimmte kosmische Energieflüsse durchflutet, besitzt sie formende, korrigierende und heilende Kräfte.

Die Veränderungen, die im Jetzt geschehen, sind so komprimiert, dass das Verstehen der Zeit im alten linearen Denken nicht mehr möglich ist. Dieses Unvermögen schafft Verwirrung und auch Angst. Die Illusion von Vergangenheit und Zukunft hört auf, ein operatives Element des Lebens zu sein. Der zusammengehörende und dynamisch laufende Prozeß im Sinne eines  wiederkehrenden Geschehens zieht Schleife um Schleife, Kreislauf um Kreislauf, Spirale um Spirale. Durch ihre vielschichtige Vernetzung wird die Zeit zur Gleichzeitigkeit und es entsteht ein neues Zeitgefühl.

Ein Zeitreisender zu werden heißt, mit den Energien der Zeit zu kommunizieren, damit wird ein Resonanzfeld vom Jetzt mit allem, was jemals auf dieser Frequenz kodiert wurde und wird, aufgebaut. Wir beginnen wieder im Rhythmus der Zeit zu takten, im Rhythmus der Quelle, des Schöpfers zu atmen, im Rhythmus der ursprünglichen Energien zu kommunizieren und damit auch verstehen zu lernen, was das Jetzt einem sagen will. Auf diesem Wege wird das telepathische Prinzip, das Informationselement im jeweiligen Jetzt eine immer größere reale Bedeutung bekommen.

Der Schrecken und die Vorstellung einer scheinbar bedrohlichen Zukunft hören auf, das bestimmende Element des eigenen Bewußtseins zu sein. Man ist immer ein Zeitwesen, damit ist man ein lokalisierter, manifestierter Pol, gleichsam ein permanent auf der Erde wandelnder Resonanzpol, ein jederzeit zur Kommunikation fähiges Schwingungsfeld, das mit den entsprechenden Zeitrhythmen und den Zeitzyklen in Resonanz treten kann.

Man wird aufhören, ein passiver Reflektor für fremde Zeitenergien zu sein. Man beginnt, zu seiner ursprünglichen Quelle, die eine Zeitquelle ist, eine Brücke zu schlagen und die eigene Zeit zu kreieren, zu schöpfen und die eigene Zeit zu bestimmen. Die Souveränität des Selbstes formt sich durch die Zeit. Als Zeitwesen öffnet man den entscheidenden Zugriff zu seinem kreativen, schöpferischen Sein (Johann Kössner: Die Neue Erde).

Diese universalen Zeitmaße wie auch die Längen und Aufbaumaße der weltweit gebauten Pyramiden in Meilen, Metern und Ellen wurden vom atlantisch-ägyptischen Gott Thoth bzw. Tahuti, aber auch als babylonischer Gott Ningishzidda, Kukulkan bzw. Quetzalkoatl der Mayas und griechischer Hermes Trismegistos bekannt, auf der Erde eingeführt. Den Maya-Kalender hat einst Tahuti in Mittelamerika übergeben bzw. eingeführt. Er zählte zu den wenigen Lichtgestalten unter den Anunnaki-Fürsten und war wie sein Vater Gott Enki bzw. Ptah den Menschen wohlgesonnen.

Film - Links

Hilfreiche Links zum Thema Allmachtsenergien

Falls von den hier aufgeführten Film-Links von Youtube Deutschland wieder ein Film wegzensiert wurde, mailt mir das bitte.

A. Universum - Erde:

Die Galaktische Föderation der Sternennationen

Galaktischer Kodex

Die Erde kreist nicht um die Sonne

Hohle Erde Theorie

Hollow Earth - Multiple Levels or Proof   Innerstand the Truth

Hohle Erde Diaschau

Hidden Antarctica

Die heiligen Externsteine im August 2011

Die heiligen Externsteine im August 2012

B. Raumschiffe im Altertum:

Weltbilderschütterung - Vortrag Erhard Landmann

Der Aztekengott tecutli Gott E Li und seine vielfältigen Himmelswagen

Charruas, Minuanos und der Chef der Pleijaden

Die Zwerchhälde vom (von) Sternenfels

Top 10 Ancient Alien UFO Paintings

C. Raumschiffe in der Neuzeit:

Die Schlacht über Tunguska

Geheimnisse des Dritten Reichs UFO Teil 1

Geheimnisse des Dritten Reichs UFO Teil 2

Untersberg - der magische Berg - Vortrag Stan Wolf

Eine unbekannte Macht - bewusst.tv - Reiner Feistle, Jo Conrad

Science Report Alternative 3 - Secret Space, Earth Changes & The End of  Civilization

D. Repitloide:

Lemurien, Atlantis und Reptiloiden-Priester

Die Geschichte der Reptiloiden

Anunnaki - Die Bruderschaft der Schlange

Anunnaki don t watch this film

Das Reptiliengehirn - Erbe der Anunnaki

Creations of humans

E. Menschen, Dinosaurier, Reptiloide:

Waldemar Julsrud Collection Teil1

Waldemar Julsrud Collection Teil 2

Padre Crespi Collection Teil 1

Padre Crespi Collection Teil 3

F. Graue:

Complete interview with a  Reptilian, Lacerta

Phil Schneider und die großen Greys

G. Geschichte:

Die geheime Geschichte der Menschheit

Weden - Chronik der Asen

Mahabharata Prähistorische Kriege

Wann und wozu kommen Propheten auf die Erde?

Rebekkas Zwillinge

H. Kosmische Gesetze:

Glück ist kein Zufall

Die sieben Kosmischen Gesetze

IJ. Lebensenergie - Bewusstsein:

Gespräch über die Feinstofflichkeit mit Klaus Volkamer

Grenzbereich von Bewusstsein und Materie - Vortrag Klaus Volkamer

Bewusstsein und Quantenkohärenz - Vortrag von James J. Hurtak

Der Draht ins Jenseits - Vortrag von Robert Fleischer

Die Gabe

The Secret   Das Geheimnis

Black Goo - eine andere Geschichte über die Entstehung des Lebens

Power of Lek Lai Bulletproof Buddha Magic Documentary

K. Pyramiden:

Pyramiden-Lüge (Erdmagnet, Mathematik, Desaster)

Heiliges Wissen in den Pyramiden - Gespräch mit Axel Klitzke Teil 1

Heiliges Wissen in den Pyramiden - Gespräch mit Axel Klitzke Teil 2

Geschichts-Sensation - Die Bosnischen Pyramiden

Die Pyramiden Lüge - sie deutet auf das Ende der Welt hin

L. Symbolik - Ursprache:

Versteckte Symbolik - Im Zeichen des Vatikan - Gespräch mit Alexander Wagandt

Ursprache der Menschheit ?! Teil 1

Der kosmische Ursprung der Runen Teil 2

Die Runen als Feinstoffeinflüsse im Weltraum Teil 3

Vom Krist-all zum All-Krist Teil 4

Die Runen im Tyrkreis Teil 5

Was ist die EDDA ? Teil 6

Das Deut-sche als der Schlüssel zu UR-Sprache  Teil 7

Das ABC   Teil 8

Rune FA / FE / FEO   Buchstabe F    Zahlwert 1   Teil 9

Rune U  Buchstabe U   Zahlwert 2   Teil10

Rune THORN   Buchstabe TH, D   Zahlwert 3    Teil11

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