Die Wesenheit Mensch, die Elementale, die Egregore Teil 13
I. Die sieben Formen der Materie
Das weiße Licht läßt sich auch in sieben Spektalfarben zerlegen, die Oktaven bestehen aus jeweils sieben Noten. Es gibt also sieben Lichtfrequenzen, sieben Tonfrequenzen und sieben Materiefrequenzen in unserem Universum, die oktavierbar sind, also erhöht werden können. Die hohen Frequenzen bieten dann die Möglichkeiten, mit dem Schöpfergott, der geistigen Welt und den Wesenheiten auf der Erde in Resonanz zu treten. Die Ziffern 777 sind also die oktavierbaren Kontaktfrequenzen ins Universum, eine Frequenznummer ins Universum. Der Planet Erde besteht nun aus einem niederfrequenten, physisch-sichtbaren Körper sowie sechs unsischtbaren materielle Körper, die wie Matroschki ineinandergeschachtelt sind. Die Erde ist also nur die sichtbare Spitze des Eisberges. Die sechs materiellen Sphären sind ein Gemeinschaftssystem und können nicht jeweils allein existieren. Diese sechs verschiedenen, submateriellen, ätherischen Körper bilden die Wesenheit Erde, der Erdseele der physisch sichbaren Erde.
Die nächst innenliegende Erdsphäre besteht aus sechs zusammengeflossenen Formen der Materie bzw. von subatomaren Teilchenformen, die Äther-Sphäre. Beim Zusammenfliessen von fünf Formen der Materie entsteht die Astral-Sphäre, beim Verdichten von vier Formen der Materie entsteht die 1. Mentalsphäre, beim Zusammenfliessen von drei Formen der Materie die 2. Mental-Sphäre, beim Verdichten von zwei Formen der Materie die 3. Mental-Sphäre. Alle diese sechs Sphären sind materiell und unterscheiden sich voneinander nur in den Eigenschaften und der Quantität des Inhalts. Die für das Auge und moderne Geräten unsichtbaren Sphären der Erde sind nicht aus gewöhnlicher barionischer Materie, also Atomen, geformt (4 % Materie des Universums) sondern aus der nicht-barionischen Materie (dunkle Materie), also subatomaren Teilchen (96 % Materie des Universums). Diese nicht-barionische Materie besteht eben aus sieben unterschiedlichen Urmaterien des Schöpfers. II. Die Wesenheit – die Seele Die nicht-barionische Materie bildet die Grundlage für das Bewusstsein und die Gedanken der Menschen. Genau aus dieser Materie bestehen die Wesenheiten, Seelen der Erde und der Menschen und aller Lebewesen auf der Erde. Jeder lebende Organismus auf der Erde hat eine Seele. Die Wesenheit oder die Seele ist das Körpersystem, welches ein lebender Organismus erschaffen hat, um sich in dem Lebensumfeld anpassen zu können. Die Wesenheit des Menschen kann aus eins bis sieben materielle Körper bestehen. Der materielle menschliche Körper besteht also (wie die Erde) aus einem niederfrequenten, physisch-sichtbaren, Körper und aus maximal sechs verschiedenen, materiellen, ätherischen Körpern der Wesenheit, den Wesenheitskörpern.
Die menschliche Seele bzw. Wesenheit Mensch kann auf der Erde durch seine geistig-moralische Entwicklung also maximal sechs Wesenheitskörper bzw. Frequenzen aufbauen. Er wird dadurch dann ein Mensch mit hoher Lichtenergie und hohem Bewusstsein. Das Aufarbeiten der sieben materiellen Körpern, einem physischen Körper und den sechs Körpern der Wesenheit bedeutet nur den Abschluss der evolutionellen Entwicklung auf der Erde und den Anfang der Entwicklung des darauf folgenden kosmischen Zyklus. Diese kosmische Entwicklung schafften bisher aber nur relativ wenige Wesenheiten wie z.B. die aufgestiegenen Meister Gautama Buddha, Yeshua ben Joseph, Saint Germain, Quan Yin, El Morya und Meister Kuthumi.
Wenn dieses System mit dem Tod zerfällt, hört das Leben hört auf. Wenn das System mit der Empfängnis eines Spermiums durch eine Eizelle entsteht, beginnt das Leben. Das Gehirn als Nervenzentrum des Systems beeinflusst, führt und reguliert mit seinen Nervenzellen alle anderen Zellarten und jeden beliebigen Mehrzellkörper im Organismus. Auch reguliert das Gehirn und alle seine Neuronen die Bewusstseinsfelder, die Psi-Felder (das morphogenetische Feld), die alle Funktionen des Körpers anführen, was wir auch Intuition nennen können.
Diese Wesenheiten sind aber nicht mit den sich in höheren Dimensionen befindlichen Raumschiffe zu verwechseln. Diese treten ebenfalls für das menschliche Auge als leuchtende Energiebälle auf, sind aber größer als die Wesenheiten und zehn bis einige zehn Meter im Durchmesser groß. In ihrem Energie-Antriebszentrum ist eine permanente Rotation zu erkennen. Sie können sich zickzackförmig sehr schnell durch den Äther bewegen. Die Farbe der Raumschiffe zeigt an den Rändern ebenfalls die Regenbogenfarben. Die oft auf digitalen Fotos zu erkennenden Orbs sind relativ kleine runde Energiebälle im Zentimeter-Bereich. Sie bewegen sich bzw. schweben langsam in der Luft und weisen oft eine weiße bis blaue Farbe auf, können aber auch andere Regenbogenfarben zeigen. Sie finden sich oft an energetischen Plätzen der Erde und können teilweise in großen Mengen auftreten. III. Der physische Tod des Menschen, der Lebewesen Alle Tiere und Pflanzen auf der Erde sind beseelt. Nach dem Tod der einfachen und primitiven Organismen kommen diese Wesenheiten meistens auf der Ätherebene der Erde an. Die Wesenheiten von höher entwickelten Organismen kommen abhängig von der evolutionellen Entwicklung auf den verschiedenen planetaren Ebenen der Erde an.
Je mehr Nervengewebe des Organismus zerfällt, umso schwächer wird auch die Verbindung des Mentalkörpers und nach neun Tagen befreien sich als erste diese Mentalkörper ganz von dem toten physischen Körper. Der Prozeß des Zerfalls der organischen Körper geht aber weiter und nach 40 Tagen wird die Verbindung vom Astralkörper und dem toten physischen Körper durchbrochen. Erst nach einem Jahr, nachdem das Knochengewebe vollständig zerfallen ist, sich also die letzten organischen Verbindungen aufgelöst haben, dann und nur dann wird auch die Verbindung mit dem Ätherkörper durchbrochen. Erst danach ist die Wesenheit von der Gefangenschaft des toten physischen Körpers wirklich befreit.
Was mit unseren Wesenheiten nach dem Tod passiert, haben unsere weisen Vorfahren, die Slawen und Arier genau gewusst. Vor der Christianisierung wurden die Menschen entsprechend slawisch-arischer-wedischer Tradition noch nach uraltem Wissen beigesetzt. Alle Verstorbenen musste man verbrennen, damit die Seelen mit Hilfe des Feuers sofort zum Rod, zu den Ahnen aufsteigen konnten. Die Verstorbenen wurden also früher nicht in Grabhügeln beigesetzt oder unter die Erde gebracht, also beerdigt. Die Rest der Asche wurden in Urnen in der Erde vergraben, in der Luft oder im Wasser oder vielleicht sogar im Plasma verteilt, was dann eine korrekte Handlungsweise war. Wenn ein Mensch aufgrund einer Gewalttat stirbt, hat seine Wesenheit ihre evolutionelle Entwicklung im physischen Körper noch nicht abgeschlossen. In so einem Todesfall geht die Wesenheit zu wesentlich niedrigerer Ebeneim Vergleich zu einem natürlichen Tod zurück. Beim gewaltvollen Tod ist die Amplitude der Energie, die Frequenz, des Energieschubs viel geringer und der Energiekanal weniger stabil. Wenn ein Mensch Selbstmord begeht, kann die Wesenheit nicht weiter als zur Ätherebene kommen. Sehr oft dienen solche Wesenheiten den ätherischen und astralen Tieren in der Äther- und Astralebene als Nahrung. Nach einem Selbstmord fallen die Wesenheiten oder Seelen aus dem Kreislauf der Reinkarnation und bleiben in einer Art gefrorenen Zustand. In vielen solsche Fällen bleibt die Wesenheit des Verstorbenen neben dem lebenden Menschen zurück. Manchmal erscheint sie als Poltergeist, was für die moderne Wissenschft natürlich ein Rätsel ist. IV. Die Empfängnis des Spermiums durch die Eizelle - die Telegonie
Wenn die Eltern während der Empfängnis tiefe und starke Gefühle zueinander empfinden, gute Gene besitzen und in diesm Moment nicht mit Alkohol, Tabak oder anderen Drogen vergiftet sind, wird die erschaffende Amplitude des Energischubs erhöht. Wenn die Empfängnis in einem lasterhaften, unmoralischen Moment stattfindet, dann wird die Amplitude des Energieschubs, die Energieschwingung der Eltern sehr niedrig sein. Drogen, Alkohol, Nikotin und andere Gifte, die dann im Körper vorhanden sind, erschaffen ein weites negatives Energiefeld, das den Energieschub verhindert oder unterdrückt. Wenn die elterlichen Organismen über längeren Zeitraum den negativen Einfluß dieser Gifte unterworfen gewesen sind, dann ist der Energieschub so niedrig, das nur die niedere Ätherebene erreicht wird. In so einem Fall wird sich eine Wesenheit mit sehr niediger evolutioneller Entwicklung inkarnieren. Es besteht sogar das Risiko, dass das Kind geistig behindert sein wird. Die Gesundheit des Kindes hängt genauso stark vom ersten Geschlechtspartner der Frau ab, als auch von allen Männern, mit denen die Frau danach bis zur Geburt des Kindes geschlafen hat. Das ist die Wissenschaft der Telegonie, die besagt, dass alle Geschlechtspartner eine bestimmte Auswirkung ausüben, und besonders der Erste. Der ersten Mann einer Frau bestimmt den Genpool der Nachkommenschaft dieser Frau. Hat eine Frau durch Spermien und Speichel viel Kontakt mit verschiedenen Männern, kommt es zu vielen Wechselwirkungen der jeweiligen männlichen und weiblichen DNS und RNS. Dies führt zum genetischen Austausch der vorhandenen Informationen und verändert die vererbbaren und morphologischen Besonderheiten der Frau. Wenn eine Frau eine Verbindung zu einem genetisch ungesunden Mann hatte, z.B. einem Drogenabhängigen, Alkoholiker oder psychisch kranken Menschen, kommt es beim Befruchten der Eizelle unabhängig vom biologischen Vater und seinen Spermien zur Entwicklung des Embryos, bei dem alle sexuellen Partner dieser Frau mitgezählt werden müssen. Außer elterlichen bioinformativen Daten als Folgeerscheinung wird das Embryo das Erbe der freien Liebe haben, in Form von Besonderheiten und Krankheiten aller männlichen Geschlechtspartner der Frau. Dies kann zu sehr überraschenden Kindern führen. Im Bereich der Medizin benutzt man nicht so gern den Begriff Telegonie, sondern spricht vom Einfluss des ersten Männchens. Die Entdeckung dieses Phänomens begann vor knapp 200 Jahren, als Lord Morton beschlossen hatte, eine neue Rasse von besonders ausdauernden Pferden zu züchten. Um sein Ziel zu erreichen, kreuzte er eine reinrassige englische Stute mit einem Zebrahengst. Doch wegen der genetischen Unvereinbarkeit der beiden ausgewählten Arten gab es keine Nachkommenschaft. Nach einiger Zeit wurde die gleiche reinrassige englische Stute mit einem ebenfalls reinrassigen englischen Hengst gekreuzt. Im Ergebnis brachte die Stute ein Fohlen zur Welt, das deutlich ausgeprägte, für Zebras typische Streifen aufwies. Lord Morton selbst gab diesem Phänomen den Namen Telegonie. Tierzuchtspezialisten kennen diese Erscheinung aus ihrer täglichen beruflichen Praxis. In jedem Hundezüchterverein wird eine ehemals reinrassige Hündin von den Fachleuten sofort ausgesondert, wenn sich herausstellt, dass sie näheren Umgang mit einer romenadenmischung hatte. Diese Hündin wird nie mehr reinrassige Junge zur Welt bringen können, selbst dann nicht, wenn man sie mit dem reinrassigsten aller Rüden zusammenbringen würde. Taubenzüchter töten sogar ihre teuerste und reinrassigste Täubin, wenn sie von einem nicht rassigen graublauen Täuber beglückt wurde. Die Praxis lehrt uns auch hier, dass sie nie mehr reinrassige Nest jungen zur Welt bringen kann.
Es gibt auch die Möglichkeit, eine Art umgekehrten Telegonieeffekt zu erzielen. Er verhindert das Eindringen der Energien aus der alten Beziehung in die neue, radiert diese Energien aus, erfüllt die beteiligten Personen mit neuer Kraft und ermöglicht ihnen so den Einstieg in die neue, glückliche Lebensweise. Es sind dazu zwei Dinge nötig: V. Der Traum der Wesenheit Mensch
Der menschliche Organismus, sein Gehirn besitzt zwei Funktionszustände: 1. der Wachzustand, in dem der physische Körper und der Körper der Wesenheit sich in engen aktiven zusammenhängenden Zuständen befinden. Dabei verändert sich das Biopotential des Gehirns sehr schnell und die Veränderungen haben oft eine große Amplitude, eine hohe Frequenz. 2. der Schlafzustand, in dem sich die Wesenheit außerhalb der geschützten Grenzen des physischen Körpers befindet, verursacht ein schnelles Sinken der Arbeitsaktivität der Neuronen, was dann zu langsamen Veränderungen des Biopotentials des Gehirns führt. Beim Einschlafen benötigt der Mensch eine gewisse Zeit, um sich von einem Zustand in den nächsten Zustand zu begeben. Es passiert nicht plötzlich. Alle Systeme des Organismus benötigen einen Zwischenraum, um die Wesenheits-Reise fortzusetzen. Deshalb bleibt das Gehirn eine Weile im Aktivzustand, im Wachzustand, wie vor dem Schlaf.
Wenn die Seele ganz aus dem Körper ausgestiegen ist, fällt die Arbeitsaktivität der Gehirnneurone bis auf ein Minimum. Das ist die vierte Schlafphase. Bei der Wiederkehr der Seele in den physischen Körper steigt die Aktivität des Gehirns wieder schnell an. Das ist die Phase des Wachzustandes. Danach ist der Körper genauso wie vorher, bevor die Wesenheit den Körper verließ. Nur die Reihenfolge hat sich umgekehrt. In diesem Moment kommt die Wesenheit zurück in den Körper und der Mensch kehrt zum Wachzustand zurück. VI. Die ehemaligen Träger der Alpha-Gene Leider haben die Dunkelmächte, die schon sehr lange auf diesem Paneten anwesend sind, für die Wesenheiten, die eine hohen Entwicklung erreicht haben, einige Blockierungsmöglichkeiten erfunden. Den Trägern der Alpha-Gene oder wie es in der Bibel geschrieben steht, den starken Menschen aller Völker, wurden die Idee der Ehelosigkeit und das Dienen für einen fremden Gottes in fremden Orten aufgedrängt. Die meisten Träger dieser guten Gene hatten keine eigenen Kinder und ihr hohen Wesenheiten wurden dadurch gefangen oder verdammt, ewig an ihren Körper gebunden zu bleiben. Die verstorbenen Ritter wurden in Steingruften beigesetzt, ihre Körper zersetzten sich nicht. Die Seelen konnten sich dadurch nicht vom verstorbenen Körper befreien, um zu ihren bestimmten planetaren Ebenen zu reisen, so dass sie sich später wieder neu inkarnieren hätten können. Solange aber noch Zellen in der Knochensubstanz lebendig geblieben sind, kann die Seele nicht den physischen Körper verlassen. Sie wurden zu ewigen Gefangenen ihrer Steingräber. Folglich fielen sehr viele Tausende Wesenheiten, die eine hohe evolutionäre Entwicklungsebene erreicht hatten, aus dem Reinkarnationszyklus der Erde heraus. Anstelle dieser Wesenheiten kamen Wesenheiten von wesentlich niedriger Entwicklung auf die Erde. Dies führte dazu, das die träder der Alpha-Gene bei vielen Völkern und Stämmen schnell ausgestorben sind. Hinzu kam auch noch, dass vielen entwickelten Wesenheiten, wie z.B. Otto von Habsburg, das Herz herausgeschnitten und vom Körper getrennt beigesetzt wurde. Dies ist ein Ritual der schwarzen Kirchenmagie. Viele Nachfolger der Habsburger Familie bekamen dadurch eine Schwächungen des betroffenen Organs, des Herzens, aber auch allgemeine gesundheitliche Schwächen, wenn solche Praktiken an den physischen Körpern von fernen Vorfahren durchgeführt wurden. Man spricht heir auch von negativen Anhaftungen der Ahnen, die die jetzt inkarnierten Wesen oft energetisch blockieren. VII. Der kosmische Zyklus der Evolution Erst wenn Äther-, Astral- und Mentalkörper die Verbindungen zum physischen Körper abbrechen, folgt der Tod. Im Moment des natürlichen Todes oder Tod durch Gewalt hört die Bewegung der lebendige Substanzen im physischen Körper zu arbeiten auf. Die Gehirnneurone bekommen nicht mehr genügend Sauerstoff und andere Nährstoffe und fangen an, sich zu verlangsamen. Die Gehirnaktivität und das Biopotential beginnen schnell zu sinken. Alle Prozesse im menschliche Körper kommen zum Stehen. In den ersten zwei bis maximal drei Minuten nach dem Tod fängt das Psi-Schutz-Feld des physischen Körpers an, sich abzuschwächen und aufzulösen. Während dieses Zerfalls wird das ganze Potential, das im Leben auf der Erde gesammelt wurde, freigesetzt, und es entsteht ein Energieschub, der für eine Weile die Qualitätsschranken zwischen den planetaren Ebenen, den materiellen Sphären öffnet. Es entsteht ein Energietunnel oder Energiekanal, indem die Wesenheit oder Seele des Menschen aufzusteigen beginnt, bis zu der Ebene, die ihrer evolutionellen Entwicklung entspricht. Manche schon für Tod geglaubte Menschen sind von diesem weißen Energietunnel, in den sie selbst gesehen haben, wieder ins Leben zurückgekehrt. Im Moment des Todes, beginnt die Seele aus dem Körper auszusteigen. Dabei sieht und hört die Wesenheit des Menschen alles, was passiert. Im ersten Moment versteht der Mensch nicht, genauer gesagt seine Seele, warum die Menschen um sie herum sie nicht sehen und hören können, obwohl sie selbst alles sieht und hört. Wird die energetische Aktivität des Gehirns durch medizinische Maßnahmen wieder reaktiviert, wird die energetische Hülle des Menschen wieder reaktiviert. Die Wesenheit fängt an, wieder in den Körper zurückzugleiten, wie beim Erwachen nach dem Schlaf. So kehrt der Mensch ins Leben zurück.
VIII. Die künstlich geschaffenen Elementale, Egregore der Erde Die Elementale sind durch Gedankenkraft erschaffene geistige Gebilde (Hologramme), die durch ständige Wiederholung oder durch Konzentration eine Art Eigenleben bekommen und seinen Urheber oder andere beeinflussen kann. Mit dem Ausdruck elementales Bild ist hier die bildhafte Projektion oder Vision eines Hellsehers gemeint, die aufgrund ihrer hohen geistigen Schwingung viele Menschen inspirieren und sogar zum Leitbild einer ganzen Gesellschaft avancieren kann. Der nach dem Häuptling Aigip benannte Staat Ägypten entstand durch das Vorsingen von Liedern in einer bildhaften Sprache von Priestern. Es entstanden vor den geistigen Augen der Zuhörer drei Bilder entstanden: das erste war das eines rechtschaffenen Herrschers, genannt Aigip, das zweite das einer zufriedenen Menschheit und das dritte das einer glücklichen Familie. Die Wörter in den Liedern waren den Zuhörern bekannt, aber die Art und Weise, wie sie miteinander kombiniert waren, war so außergewöhnlich, dass sie alle wie gebannt zuhörten. Und dann die bezaubernde Melodie und die Stimme des vortragenden Priesters, jedes der Lieder war eine faszinierende Anrufung, die in den Herzen der Zuhörer höchst lebendige Bilder heraufbeschwor. Der vortragenden Priester konnte die Folgen der zu einer Einheit verwobenen menschlichen Gedanken und Träume sehen. So also sang der Priester mit großer Inspiration, denn er kannte die ungewöhnliche Kraft, mit der uns der großer Schöpfer alle ausgestattet hat. Und er besaß jene Kraft, die den Menschen von allen anderen Geschöpfen unterscheidet, die ihm Macht über alles verleiht und durch die er zu Recht ein Sohn Gottes und ein Schöpfer genannt wird.
Die durch die drei Lieder erschaffenen elementalen Bilder bezauberten die Menschen der verschiedenen Stämme, und aus allen Himmelsrichtungen strömten sie nach Ägypten. In nur fünf Jahren entstand aus einem kleinen Stamm der Staat Ägypten. Der Einfluss aller anderen bis dahin bedeutenden Stämme schmolz dahin. Wie sehr sich die kriegerischen Fürsten auch gegen den Zerfall ihrer Macht sträubten, sie konnten nichts dagegen tun. Diese Fürsten konnten sich die überweltliche Macht der elementalen Bilder nicht einmal vorstellen, jener Bilder, die die Moral und die Herzen der Menschen so eindringlich ansprachen. Gegen ein solches echtes geistiges Leitbild, das nicht von materialistischen Ideen verunreinigt ist, sind selbst starke Armeen machtlos. Der ägyptische Staat wuchs und wuchs. Die Priester nannten die ausgewählten Staatsführer Pharaonen. Die Priester lebten in der Abgeschiedenheit der Tempel und schufen dort Gesetze, denen zu folgen der jeweilige Pharao verpflichtet war. Die Bürger befolgten meist freiwillig die Gesetze und waren bestrebt, ihr eigenes Leben dem geistigen Leitbild anzupassen. Alle Wissenschaften der Antike und auch der modernen Zeit gehen von der Wissenschaft der elementalen Gestaltung aus. Die Priester spalteten diese Wissenschaft in viele Teile auf, um so den Kern des Wissens zu verbergen. Dieses essenzielle Wissen gaben sie in den unterirdischen Tempeln nur an ihre eigenen Nachkommen weiter, und zwar mündlich. So gedachten sie sich auf ewig die Macht über alles auf Erden zu sichern. So stellten die Priester eine Geheimlehre auf.
Alle anderen Wissenschaften stammen von dieser Urwissenschaft ab. Um den Kern der Lehre geheim zu halten, gliederten die Oberpriester die Wissenschaft der Elementalbilder in viele Zweige. Die gewöhnlichen Priester waren gezwungen, sich nur mit Teilbereichen des Wissens zu befassen. So entstanden Astronomie, Mathematik, Physik und viele wissenschaftliche Disziplinen sowie eine Vielfalt okkulter Lehren auf der Erde. Der einzige Zweck dieser vielen Teilwissenschaften war jedoch, die Lernenden vom Kern des schöpferischen Wissens fernzuhalten. Die Macht der ägyptischen Hohepriester entstand daraus, dass sie einen Teil der Geheimwissenschaft der Elementalbilder verstanden. Diese Priester lernten in Bildern zu denken. Um die Wissenschaft der Physik oder der Mathematik zu meistern, braucht man keine Formeln zu lernen oder Modelle zu verstehen. Man kann mit seinem Geist in den Kern der Materie vorzudringen und Atome zu spalten und lernt so die Kunst, das Schicksal von Völkern und Ländern zu lenken. In Ägypten waren es letztlich die Elementalbilder, denen sowohl die Priester als auch die Pharaonen unterstellt waren. Ein geheimer Rat von wenigen Priestern kam zusammen und erdachte gemäß der alten Wissenschaft der Elementalbilder die Gestalt des Pharao, den Inbegriff eines rechtschaffenen Herrschers. Diese Gestalt wurde so geschaffen, dass sie den Gegebenheiten und Bedürfnissen der Zeit entsprach. Charakter, Aussehen und Verhalten des künftigen Pharao wurden in der geheimen Ratsversammlung lange besprochen. Darauf bildeten sie einen geeigneten Priester aus, der diesem Ideal ähnlich war. Der Pharao war vor allem verpflichtet, immer diesem Ideal zu entsprechen, besonders dann, wenn er sich vor dem Volke zeigte. Dann empfand jeder im Volke die Gegenwart der unsichtbaren Elementalgestalt und handelte nach bestem Verständnis. Ein Volk, das in seinem Staatsoberhaupt das Ideal eines gerechten Herrschers erkennt, wird ihm freiwillig folgen, ohne dazu durch ein Heer von Aufpassern gezwungen zu werden. Auch die heutigen Nationen kommen ohne ein solches Leitbild nicht aus. Die Priester gibt es auch heute noch, nur werden sie anders genannt, und ihre Kenntnis von der Wissenschaft der Elementalbilder wird immer mangelhafter. So ist es ihnen beispielsweise nicht mehr gegeben, langfristige, objektive Berechnungen anzustellen. Auch können sie keine Ziele vermitteln oder würdige Leitbilder erschaffen, mit denen das Land seine Ziele verwirklichen kann. Es wurden in den letzten 6000 Jahren der Priesterherrschaft viele elementale Leitbilder für die Regierenden erschaffen. In den letzten Jahrhunderten wurden Staatsformen wie Kaiser- und Königreiche, Präsidialregierungen und Staaten mit Kommunismus, Sozialismus, Demokratie als Leitbild kreiert. Bei den sogenannten Wahlen von Regierungen und Präsidenten werden der Öffentlichkeit immer neue Ideologien, Programme und Visionen vorgestellt (Wladimir Megre: Anastasia Band 4). In den Medien werden gerne Kriegsgründe, Kriegsgefahren, Terrorgefahren und andere Ängste bildhaft verbreitet. Im negativen Sinne ist es möglich, durch solche Bilder Menschen zu manipulieren. Die Dunkelmächte haben durch eine Anzahl von düsteren Wahrsagern und Hellsehern den Menschen jahrhundertelang die Finsternis prophezeit, und ihnen dadurch auch selbst die Finsternis beschert. Die Menschen haben dadurch ihre eigenen Egregore genährt und Monsterwesen bzw. Dämonen heraufbeschworen, und das im Namen des Gottvaters. Die Egregore (griechisch: erwecken, heraufbeschwören, ins Leben rufen) sind elementale oder astrale Wesenheiten, die durch menschliche Gedankenenergie im morphogentischen Feld der Erde geschaffen und genährt werden (Wladimir Megre: Anastasia Band 3). Durch die Medien werden viele künstliche Leitbilder geschaffen, wie z.B.: attraktive Mannequins, erfolgreiche Geschäftsmänner, bekannte Musikbands, Sänger, Schauspieler, Hollywood-Schönheiten und bekannte Konsummarken wie z.B. Coca-Cola und Mercedes. Der Aufbau von materieller Wohlstand wurde als Maß für das eigene Glück und Wohlergehen vorgegeben. Die Anbetung an geistige Führer wie z.B. Yeshua ben Joseph, Gautama Buddha, Moses, Anastasia, Rama, Krishna oder Mohammed ist aber kein Zeichen von Liebe. Durch Anbetung überträgt der Mensch einen Teil seiner geistigen Energie an den Angebeteten und verleugnet sich und sein Schöpfertum damit selbst. Die Dunkelmächte waren daher immer darum bemüht, die Bedeutung des Menschen herabzusetzen und ihn nicht in seine Kraft kommen zu lassen. Im Laufe der Jahrmillionen haben die geistigen Führer so riesige Speicher von Energien angelegt, sogenannte Egregore, die von den Anbetenden stammen und kosmisch absorbiert wurden. Jeder der Anbetenden hat dadurch aber einen wesentlichen Teil seiner Energie verloren. Immer wieder wurden die geistige Führer dafür kritisiert. Sie ließen ihre Egregore zu einer überdimensionaler Größe anschwellen. Jetzt haben die geistigen Führer zu Beginn des Neuen Goldenen Zeitalters beschlossen, diese Energien in einem mächtigen Strom gewissermaßen als Pfandeinlösung über die Menschen der Erde auszugießen. Es beginnt jetzt eine neue Ära, in der Götter die Erde besiedeln werden, jene Menschen, deren Bewusstsein es erlaubt, diese Energien zu empfangen (Wladimir Megre: Anastasia Band 5). Im Goldenen Zeitalter können diese Lichtarbeiter durch das Verbreiten ihres höherfrequente Lichtes auf der Erde diesen Prozeß unterstützen und sogar die negativen Egregore der Dunkelmächte eigenhändig auslöschen. Im Neuen Goldenen Zeitalter wird durch die vermehrte Lichteinstrahlung des sogenannten Photonengürtels ein immer höhere Bewusstsein der Menschen, verbunden mit höheren Schwingungen auf der Erde spürbar. Diese erhöhten Energien der Menschen heilen sowohl die Erde Gaia als auch die Menschen selbst. Die Schutzengel erhöhen tagtäglich die Schwingungseigenschaften der Lebensfelder, die die Menschen umgeben. Diese Felder befähigen sie, sich mehr und mehr der Segnungen bewusst zu werden, die sie vom Himmel und von der galaktischen Konföderation empfangen. Farben, die um die Menschen herum existieren, werden leuchtender und sind in der Lage, diese zu inspirieren. Man soll liebevoll zur Natursein und sie segnet und auch ihre vielen Lebewesen. Diese Elementalen folgen euch Tag für Tag am Himmel und in der Umgebung der Menschen. Es entsteht jetzt dieses Reich, das aus der Finsternis hervorbricht und sich in einem wahrhaft großartigen Licht manifestiert (Update durch Sheldan Nidle für die Spirituelle Hierarchie und die Galaktische Föderation).
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