Die Schöpfermenschen
Der erste Gedanke, das erste Wort gehörte dem Schöpfer: Am Anfang war das Wort. Seine Gedanken leben noch heute und umgeben uns auf unsichtbare Weise. Sie erfüllen den Weltraum und kommen in der lebendigen materiellen Schöpfung zum Ausdruck, die für das Oberhaupt, den Menschen, geschaffen wurde. Der Mensch ist das Kind des Schöpfers. Und wie jeder Vater konnte Er Seinem Kind nicht weniger wünschen, als Er selbst hatte. Er gab ihm alles. Und darüber hinaus gab Er ihm auch die Freiheit der Wahl. Der Mensch kann selbst zum Schöpfer werden und die Welt durch die Kraft seiner Gedanken vervollkommnen. Kein vom Menschen erzeugter Gedanke löst sich einfach in nichts auf. Ist es ein lichter Gedanke, so erfüllt er den lichten Raum und steht auf der Seite der lichten Mächte. Ist der Gedanke aber dunkel, so wendet er sich zur Seite der dunklen Mächte. Und heute kann sich jeder Mensch einen beliebigen Gedanken zunutze machen, der einmal von einem Menschen oder dem Schöpfer hervorgebracht wurde. Alle Menschen tun das, nur in unterschiedlichem Maße. Um einen Gedanken zu nutzen, muss man einfach nur denken können. Aber wegen der bewußt von den Dunkelmächten verursachten, täglichen Hektik kann das nicht jeder. Der Mensch kann die Gedanken des Schöpfers erkennen. Dazu muss er die eigene Reinheit des Wollens und die eine hohe Geschwindigkeit seines Denkens (also eine hohe Lichtfrequenz) erreichen. Um die Gedanken der Erleuchteten zu erkennen, muss man ihre Reinheit des Wollens besitzen und in ihrer Geschwindigkeit (Lichtfrequenz) denken können. Hat ein Mensch nicht genügend Reinheit des Wollens, um mit der Dimension der lichten Mächte zu kommunizieren, der Dimension, wo die lichten Gedanken wohnen, so wird er Gedanken aus den gegensätzlichen, dem dunklen Raum schöpfen. Letzlich wir er damit aber nur sich und andere quälen (Wladimir Megre: Anastasia Band 2). Der Mensch ist also ein Geschöpf des Schöpfergottes auch gleichzeitig ein Teil des Schöpfergottes und ist mit einem Götterfunken im Herzen bzw. der Seele versehen. Der Mensch ist selbst ein Schöpfer von Informationen und Formen. Es gibt also 2 göttliche Programme bzw. Wege des Schöpfermenschen auf der Erde Evolem Die Liebende). 1. Wer sich als Mensch über seine Seele informieren will und in seine Schöpfung gehen will, findet eine Anleitung in den 5 Büchern von Michael Elrahim Amira – Seelen (siehe Buchempfehlungen). 2. Wer als Mensch die Vervollkommnung seines göttlichen Lebensraumes formen will, findet eine Anleitung in den 10 Büchern von Wladimir Megre – Anastasia (siehe Buchempfehlungen). Die Liebe des Schöpfergottes und der Menschen sowie die Dankbarkeit der Menschen gegenüber dem Schöpfergott sind die stärksten fühlbaren Energien im Universum. Der Schöpfergott wünscht sich zusammen mit seinen Mitschöpfern auf der Erde ein gemeinsames Erschaffen und die Freude beim Betrachten der Schöpfungen. |