Die Runen-Reihen-Raunung des Gebetes Teil 29

I. Der Kristallmensch

In der Sammlung nordischer Dichtungen, der Edda ist der Krist als eine kosmische Allmacht  beschrieben und verändert bei den sich bemühenden Menschen die Kristallanordnung. Er  verbessert sie und bekommt dadurch neue Fähigkeiten. Aber nicht nur Kristallanordnungen werden gewandelt, sondern auch die Kristallfarben, in denen die Kristalle innen, an der Oberfläche und in der Aura erstrahlen.

Manche sehen Farben bei den Menschen, vorzugsweise oder stärker in der Dämmerung oder bei Nacht. Hierher gehört auch das Sehen von Farben mit Bezug auf Vokale und Wortgruppen. Die Sprache malt und singt, daß der Ton wirkt farbig, die Farbe aber tonig, daß ein Bauwerk Rhythmus besitzt, eine Dichtung Architektur, Gliederung und ein Bildwerk aus Stein oder Erz Bewegung zeigt, ein Wortgefüge klingt.

Solange ein Mensch lebt, bleibt er in innigster Verbindung mit seinen Kristallanordnungen, erstrahlen sie in Farben. In den Kristallen sind die Atome nun ständig in regelmäßiger Schwingung begriffen. Sie sind als Vorratskammern für Feinstoffe bzw. Äther geeignet, da die regelmäßige Bewegung der Kristallatome, die ja ständig ist, bei annähernd gleicher Temperatur, und sich nicht ändert, den Feinstoffen nicht störend entgegentritt, ganz anders als wie eine plötzlich in Schwingung versetzte Klaviersaite. In Kristalle verbrachte Feinstoffe behalten demnach lange Zeit ihre arteigene Schwingung bei.

Der Kristall schützt nach innen, schirmt gegen außen hin. Alles was in einen Kristall gebracht wird, erhält eine längere Dauer, so der in das Grobstoffkristall gebrachte Feinstoff. Die in Kristall gebrachten geistigen Leistungen werden dauernder. Alle Welten sind aus Kristallen aufgebaut. Ersprießlich ist unser Tun nur dann, wenn wir uns dem Weltenkristall einordnen, alles übrige ist eigensüchtig. Die mineralische Welt ist kristallin. Diese Krist-All-Welt hat es vor der Pflanzenwelt gegeben. Auch die höheren Organismen enthalten Kristallformen.

Es gab Augen von hohen Menschen, deren Glanz man nicht aushalten konnte. Der Mensch, dem so das Hag-All aus dem Auge strahlt, fühlt sich ganz als der All-Hag selbst. Nach drei Richtungen dehnt sich der Raum, dreidimensional umschließt er den Menschen. Man stellt sich als Ich-Rune in der Haltung der Hag-Allrune in die Mitte der Welt, die man immer einnimmst, wann und wo man sich bewußt als Mitte fühlst. Man breitet die Arme aus und erfühlt sich am Hag-All, am Krist-All, am Kreuze der Welt. Man fühlt die kosmischen Ströme auf sich niederfahren, in einem nieder-rinnen, nieder-raunen. So hält man sich in der vierten Dimension.

II. Vom Krist-All zum All-Krist

Allem Stofflichen zugrunde liegt der Geist, denn erst durch dessen Ausstrahlung und Verdichtung, also durch Kristallisation ist die Materie entstanden. Alle Materie ist kristallisierter Geist. Die stoffliche Welt ist also im wörtlichen und übertragenen Sinne ein Kristall-Bau, ein Krist-All, ein Hag-All. die Eiskristalle ordnen sich z.B. in hunderten von verschieden gezeichneten Hagal-Runen an im sechsarmigen Raumkreuz.

Und nicht nur die anorganische Kleinwelt, auch die organische, die Tier-Kleinwelt gliedert sich trotz unerschöpflicher Mannigfaltigkeit der Zeichnung und der Bildung in das Sechseck, die Sechs-Ender-form, in das Hag-All-Runen-Gebilde, das sechsgliedrige Krist-All-Gerüst. Es ist der kosmische Sexus, der Krist, der sich in uns und allem fortpflanzt. Der Christ ist also  nichts anderes als das Krist-allisationsgesetz der Allnatur, das geistige Gerüst der stofflichen Welt, der ihr zugrunde liegende Schöpfungsgedanke. Das Kristall ist den mathematisch-physikalischen Gesetzen unterworfen. In ihm sind alle körperlichen Gestaltungen vom einfachsten Vierflächner bis zum vollkommensten Körper, der Kugel, gegeben. Das Stoff-Gesetz von Maß und Zahl ist im Kristall verborgen, aber sein Wesen greift auch ins Geistige über. Der Mensch ist geistig und körperlich ein Kristall, ein kristallines Gebilde.

Die Bau-Grundlage, die Bau-Gliederung, der Bau-Gedanke der romanischen und gothischen Stein-Baukunst und darum auch der ihr vorangegangenen Holz-Baukunst, war die Triangulatur der Massen und Flächen, das gleichseitige Dreieck, das durch Verdoppelung und Verkoppelung zum Sechseck sich erweitert, zum Hag-All. Das gleichseitige Dreieck ist auch die Grundlage alles Maß- und Zierwerkes; dessen Verhältnisse entsprechen überhaupt den geometrischen Gesetzen der Kristallisation. Man kann auch umgekehrt sagen, aller Stoff, alle Materie ist kristallisierter Geist.

In allen diesen Sinnzeichen erkennen wir die kosmischen regelmäßigen fünf platonischen Körper  als das Grundgerüst des Kristallisationsvermögen der Stoffwelt. Grundgerüst der Welt ist das Kristall. Der Christ ist nichts anderes als das Kristallisationsgesetz der Allnatur, das geistige Gerüst der stofflichen Welt, der Sohn, das Sein Gottes. Im Kreuzungspunkt der Hagalbalken, in ihrem Kreispunkt, in der Nabe des Hagal, in der sich der Kosmos um seine Achse dreht, geistig und körperlich gesehen, liegt der Grund aller Dinge.

Der Wille, die Welle Gottes zur Tat, der Radix, also das Rad-Ich, ist die Wurzel aller Dinge. Wir kommen mit einer ursprachlichen Gleichung zur Lösung der letzten Geheimnisse. Sprache ist Rhythmus, und Zahl ist Rhythmus, Sprache ist die Teilung des Göttlichen und Zahl ist die Teilung des Stofflichen. Eine sprachliche Gleichung kommt zu denselben unumstößlichen Ergebnissen, wie eine mathematische Gleichung. Das Wort Gerüst ist urverwandt mit dem Christ, der das All erfüllt, sein Gerüst bildet, nämlich mit dem Krist-All, dem Gerüst-All, dem All-Gerüst. Deshalb ist jeder Christ  ein Zimmermannssohn, ein Sohn Gottes, des Welten-Gerüst-Baumeisters, was immer sinnbildlich genommen werden soll.

Jedem Bau, auch dem Weltenbau liegt ein Riß zugrunde, weil er mit seinem Riß aus dem Geistigen entsteht, erst möglich wird, Materie wird. Jeder Grund-Riß gibt ein gedankliches Grundgerüst wieder. Es entsteht aus Reißen und Kreißen von Linien, aus ihrem Geritze und Gekritze, ein Gerüste und ein Kriste. Die Hagal-Rune ist also der Grund-riß, das Grund-gerüst des Weltalls, das ein Hag-All ist, ein All-Hag, ein Allumhegendes. Es wird zum Bilde der Welten-Esche, die eine Welten-Achse ist, zum Weltenbaum, an dem Wotan als sein Sohn Tyr, Gott als sein Sohn Christus hängt, zum Selbstopfer am doppelten Hagall des Tierkreises, der ein Tyrkreis ist.

Das Hag-All ist der All-Hag, das Allgehegte, der All-Haken, das All-Kreuz, denn ein Haken ist ein Kreuz, ist sogar das Hakenkreuz als das göttliche Werdesymbol altnordischer  Welterkenntnis. Das Kreuz-All ist das Kreis-All, denn Kreuz und Kreis, mundartlich steht Kreiz für Kreuz, sind ein Wort. Das Kreuz-All, das Kreis-All, der All-Kreis ist dann gleich dem Krist-All, denn das Kristall ist das Gründgerüst der stofflichen Welt. Das stoffliche Grund-Gerüst, das Kristall, ist aber erst dem geistigen Gerüst, Gerüst-All, All-Gerüst, dem geistigen Christ-All, All-Christ entsprungen. Aus dieser Gleichung ergibt sich für jeden Erleuchteten die kosmische Gedankeneigenschaft des Ursprunges der Christusmythe.

Dreimal sechs Vater-, Sohnes- und Geistes-Runen ergeben das vollendete dreifache Hagal. Häufig wird das dreifache Hagal auch als Wappenbild benutzt, dann sind die 6 Balken an jedem Ende mit der dreigliedrigen Lilie gekrönt. Es ist die All-Rune, die 18-teilige, die All-Raune, denn aus 18 Runen besteht die Runenreihe. Die All-Rune, die All-Raune, die All-Raunen-Wurzel des alten deutschen Märchens, die alle Schlösser des Geistes und der Erkenntnis aufspringen lässt (Rudolf John Gorsleben: Hoch-Zeit der Menschheit).

III. Das Weihnachtsfest zur Wintersonnenwende

In allen religiösen Mythen und Sagen sind die Vorgänge in der äußeren Natur immer nur Gleichnis, Bild und Symbol für innere geistige, seelische Vorgänge. So wie es außen, in der grobstofflichen Welt Licht wird, so muß es auch im Innern Licht werden. Das innere Licht der heiligen Heils-Sonne der Wahrheit muß im Herzen aufgehen. Das ist die Wiedergeburt des inneren geistigen Menschen, die Auferstehung aus dem Grabe seines geistigen Todes. Die Geburt der Sonne versinnbildlicht die Geburt der Christus-Sonne (Christus-Sohn) der Wahrheit im Herzen, der geistigen Wahrheit, die wie jede Geburt nicht ohne Schmerzen vor sich geht. Der Gott-Vater-Mutter gibt also über die Sonne, den Sohn das Christusbewußtsein auf das Heilige Geist-Land auf der Erde.

Die Geburt des wahren geistigen Menschen, das ist die Geburt Christi in der Weihenacht,  eine Einweihung. Dann wird aus der reinen Magd eine Gottesmutter Eva-Maria, die allein die Kraft hat, den Gottessohn als Menschensohn zu gebären. Die Weihenacht war die Zeit der frohen Botschaft, der Erneuerung des Lebens auf der Erde, die Neugeburt des Lichtes, die Überwindung des geistigen und leiblichen Todes, die Besiegung der Finsternis, und in Tausenden von Bildern, Sagen, Märchen, Mythen setzte sich dieses Naturereignis in das Gedächtnis der Menschheit.

Die Sonne (bzw. der Sohn) als die Quelle des Lebens, als die sichtbare Kraft Gottes in der Welt, war eine Erkenntnis von ewiger Freude und Geltung. Wenn der Himmel sein Licht in der Finsternis wieder scheinen ließ, steckte man die Lichter auf der Erde an, schmückte damit die immergrünen Tannenbäume als Symbole des Weltenbaumes, der Weltenspindel, um die der Himmels-Pol sich um seine Achse dreht, eine Erscheinung, die nordeuropäische Völker in dieser Reinheit und Klarheit erkennen und deuten konnten. Der Weltenbaumgedanke, der Sonnen-Sohnes-Gedanke ist noch heute in der Erinnerung der Völker im Norden, wie unser Weihnachts- bzw. Julfest zeigt, das ein wahres Gottes- und Naturfest darstellt.

Im alten Feuermythus bzw. Sonnenmythos aus Indien glaubt man an Gott, den allmächtigen Vater (Sawistri), den Schöpfer Himmels und der Erden, und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, Licht vom Licht (Agni), nicht erschaffen, sondern erzeugt, wesensgleich mit dem Vater, herabgestiegen vom Himmel, durch den heiligen Geist empfangen und geboren vom Schoß der Jungfrau Maria (Maja), und nach seinem Tode wieder aufgefahren gen Himmel; man glaubt an den Heiligen Geist, der lebendig macht (Vayu), der ausgeht vom Vater und dem Sohne, der angebetet und verherrlicht wird mit dem Vater und dem Sohne.

Die Geburt Agnis wurde am 25. Dezember, dem Tage der Wintersonnenwende, gefeiert. Die Priester verkündeten dem Volke die frohe Botschaft, und das Feuer wurde auf einer Höhe unter ehrfürchtigen Weihehandlungen und dem Absingen eines Hymnus erzeugt, der also lautete: O Agni, heiliges, reinigendes Feuer, der du im Holze schlummerst und dich zur glänzenden Flamme erhebst, du bist der in allem verborgene, göttliche Funke und der Sonne glorreiche Seele.

IV. Das Osterfest zum Frühlingsanfang

Das Lamm Agnus, als welches Christus, in der alten vorchristlichen Mythe schon erscheint, ist auch heute noch das Lamm Gottes das Wappen-Tier Christi geblieben. Christos aber lautet in der Urform Haristos. Aristos, das Höchste nämlich, das Erste, das Hehrste. Dieser Erste, Haristos, und auch First und Fürst hat hier seinen Ursprung, ist nämlich der Höchste, der First, Fürst am Himmel, der Widder im Tier (Tyr)-Kreis, mit dem die Leuchte, das Lamm, die Lampe wieder erscheint nach des Winters Nacht. Hier finden sich deutliche Beziehungen des Christuskultes als eines Sonnenkultes, der er war.

Diese Lampe, dieses Feuer, indisch Agni, und agnus, das Lamm, ist auch wieder dasselbe Bild wie das vom Meister Lampe, dem Hasen, dem Asen. Es ist nämlich der Osterhase, dieser Oster-Ase, der Meister Lampe, die Oster-Lampe, die Oster-Leuchte, der Frühlingsgott oder die Frühlingsgöttin Ostara, die zu der Zeit der Sonne im Widder, der ein Lamm ist, in der Lampe, im Meister Lampe, im Osterhasen, im Osterlamme, im Oster-Asen verehrt wurde. Das Ei, das Weltenei, brütete zu dieser Zeit der Ostar-Ase aus und darum muß im Volksmunde der Osterhase die Eier bringen, was doch das Geschäft der Hühner, allenfalls des Hahnes ist. Hahn ist aber der Hohe und hare, englisch der Hase, ist verwandt mit har, althochdeutsch hoch, der Hohe.

Das Gotteslamm trägt das Kreuz, die Weltenesche über seiner Schulter, das Holz, die Weltensäule, an dem nun wieder das Lamm, die Lampe, der Widder, die neue Sonne leuchtet. Es ist auch der Widar der Edda, der wieder-erscheint nach einem großen Weltenjahr, nach einem Mantavarana, wie es die Inder nannten, Widar, das ist, der da ewig widar-, wieder-kehrt im Wandel der Zeiten.

Agnus, das Lamm, Christus als die Sonne, ist wiederum innig verwandt mit dem indischen Agni , das heilige Lebensfeuer, das aus dem Holze schlägt, das die Welt bedeutet. Und dieses Holz ist wiederum die Weltenesche, in der alles umhegenden Hag-Allrune versinnbildlicht, die das Kreuz ist auf Golgatha, an dem der Gottessohn hängt, wie Wotan-Tyr am Kreuze der Welt, von dem er herabfällt, nachdem ihm Erkenntnis durch Runen ward, wie Christus, der letzte Erkenntnis im Tode gewinnt.

Ostern ist der Göttin Eostäer, althochdeutsch Ostara geheißen, geweiht und sie gab dem  Osterfest den Namen. In der germanischen Mythologie war die milde Göttin die Schwester Donars, das Sinnbild des aufsteigenden Lichtes im Frühling. Ihr waren die Maiblumen heilig und die Farbe des Goldes, gelb, des Lichtes. Sie war die Liebesgöttin. Zu ihren Ehren brannten die Osterfeuer. Ihre Verehrung übernahm später die christliche Walpurga, die nur mühsam ihre Herkunft von den Wal- oder Wahlburgen verhehlt, auf denen die Osterfeuer brannten und wo die Frühlings-Hoch-gezeiten nach altem Ritus vollzogen wurden. Dieser Brauch lebt noch in der Walpurgisnacht zum 1. April fort (Rudolf John Gorsleben: Hoch-Zeit der Menschheit).

V. Die Weihnacht zur Wintersondenwende

In der Winterzeit waren die Menschen auf Nächstenliebe, Gnade und Mitgefühl der Mitmenschen angewiesen. Die Feste wurden im Jahreskreis nach den kosmischen Ereignissen und dem Geschehen in der Natur ausgerichtet. Man war mit der Natur, ihren Kräften und ihren Wesen verbunden, und die Schleier zwischen den Welten waren dünn. Die Tag- und Nachtgleiche im Frühling und im Herbst sowie die Sommersonnenwende und die Wintersonnenwende waren wichtige Zeitpunkte im Jahr.

Zur Winter-sonnenwende gab die Rückkehr des Lichtes Hoffnung und Kraft in einer Zeit, in der die harten, langen und kalten Wintermonate noch bevorstanden. Man feierte dieses Fest ausgelassen und hielt in den Tagen danach, mit seinen Verwandten und Freunden am Feuer sitzend, Rückschau und Ausschau auf das kommende Jahr, das Hoffnung, Wiederkehr und Verheißung auf ein besseres Leben versprach. Den Naturgeistern, den Devas, wurden Speisen dargebracht, man teilte seine Vorräte miteinander und sprach mit der Natur und mit den Tieren. Man suchte das Orakel auf, um Hinweise, Deutungen und die Zeichen der Zeit zu verstehen. Viele Rituale und Bräuche zielten darauf ab, sich für die bevorstehende kalte Jahreszeit Mut zu machen, Kraft zu tanken, die Naturgewalten gnädig zu stimmen, Haus, Hof,  Familie zu schützen sowie für das Überleben die Nahrungsmittel zu lagern und das notwendige Vieh zu sichern.

Märchen, Legenden, Geschichten und Erlebnisse wurden am Feuer miteinander geteilt und an die Kinder weitergegeben, Träume wurden gedeutet, und die Heiler und Führer eines Stammes hielten in der Einsamkeit Zwiesprache und Ausschau nach der Richtung, in die sie ihr Volk im kommenden Jahr leiten und lenken sollten.

Die Wilde Jagd, das Gefolge Odins bzw.Wotans, das aus verstorbenen, nicht erlösten Seelen und wilden Gesellen des kleinen Volkes bestand, zog in den rauhen Winternächten umher,  um die Menschen zu prüfen und zu erschrecken, aber auch, um Gerechtigkeit und Ausgleich zu üben.

Aus den Jahresfesten, die dem Rhythmus der Erde und dem Himmel geweiht waren, und in denen die große Göttin, die Erde, die Sonne und der Himmelgott geehrt wurden, entstanden durch die Christianisierung Feste, die das Leben Yeshuas nachvollziehbar machen sollten. Dies wurde in mehreren kirchlichen Konzilen der Dunkelmächte festgelegt und von den damaligen Herrschern oft mit roher Gewalt und unter Androhung der Todesstrafe umgesetzt. Die Rauhnächte, die Weihe-Nächte, wurden zum christlichen Hochfest, der Geburt Christi erklärt. Viele Bräuche haben überlebt, weil sie in die kirchlichen Riten mit eingebunden wurden und in Form von Geschichten und Legenden weitergegeben wurden. So z.B. der ursprüngliche Brauch, in den Weihe-Nächten einen immergrünen Tannenbaum, einen Lebensbaum, als Symbol des ewigen Lebens aufzustellen. Das Lärmmachen an Silvester und das Räuchern am 6. Januar wurde ebenfalls übernommen. Viele andere ursprüngliche und somit nichtchristliche Bräuche und Riten sind allerdings verlorengegangen.

Im jetzt beginnenden Neuen Goldenen Zeitalter erlernen und übernehmen die Menschen  wieder diese ursprünglichen Werte und Gebräuche. Sie entdecken die alten Riten neu, ihre  alten Wurzeln werden wieder erkennbar, ein globales Erwachen findet statt. Die weibliche Kraft kehrt vollständig an ihren Platz neben der männlichen Kraft zurück. Dies lässt althergebrachte kirchliche Normen wanken, Unsicherheit und Verwirrung sind die Folge.

Fast alle Feste im Jahreskreis sind letztlich in die großen kosmischen Ereignisse der Natur eingebunden. Die Zeitqualitäten verbinden sich wieder mit der Natur zurück. Der Mensch soll sich nicht durch die Entfremdung von den natürlichen Lebenszusammenhängen, wie von den Dunkelmächten geplant, die eigene Lebengrundlage und -energie entziehen lassen. Durch die Entehrung der Erde haben sich die Menschen von dem Erdparadies, was sie trägt, umgibt, versorgt und nährt, leider weit entfernt und ist dabei sich selbst zu vertreiben. Das blaue Erdenjuwel ist aber einer der schönsten Planeten im Universum und es ist ein Geschenk, hier leben zu dürfen. Die Erde gebiert sich jetzt neu und erhöht ihre Lichtfrequenz. Die Menschen können jetzt ein Bewusstsein wiedererlangen, das seit Anbeginn der Zeit existiert. Das Bewusstsein ist als Christuslicht im Menschen geboren und kann jetzt wieder in jedem erwachen. Auch wenn sie dieses Mysterium der Weihe-Nächte jedes Jahr wiedererleben und feiern, wird sich nichts verändern, wenn das Licht nicht auch in die Menschen eingeht, sie sich von innen her erneuern und in so die Unsterblichkeit ihrer geistigen Natur und ihres Seins erwachen.

Ursprünglich wurde in früheren Zeiten zur Wintersonnenwende die Muttergöttin Erde in ihrer dreifaltigen Gestalt als Jungfrau, Frau und Greisin gefeiert. Die Weihe-Nacht war ein Mutterfest, denn in den Rauhnächten, den Mutternächten, wurde das neugeborene Lichtkind gesegnet und gehütet, damit es sicher groß werden konnte. Um die Percht und Frau Holle zu ehren und zu besänftigen, stellte man Speisen auf das Dach oder in den Hof an Obstbäume oder Holler- bzw. Hollunderbäume. Weitere Göttinnen, denen in dieser Zeit gedacht wurde, waren die Wintergöttin Berchta und die drei Bethen Ambeth, Wilbeth und Borbeth, die später in die drei Schutzheiligen Katharina, Barbara und Margareta christinanisiert wurden.

Die Schicksalsgöttin zeigte sich in den Mutternächten, indem sie Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit sichtbar machte. Die drei Nornen der Erde, die an den unterirdischen Quellen sitzen und den Lebensfaden spinnen, bemessen und schneiden, waren ein Sinnbild für diese heilige Zeit. Das Schicksal spann sich aus den Fäden vergangener, gegenwärtiger und zukünftiger Taten. In den Rauhnächten zwischen Weihe-Nacht und dem 6. Januar war es möglich, Einblick in das eigene Lebensgeflecht zu nehmen und das Schicksal durch die gewonnene Erkenntnis positiv zu beeinflussen. Die Rauhnächte dienten der Fruchtbarmachung und Neustrukturierung des neuen Jahres. Diese ursprünglichen heiligen Mutterriten wurden umgestaltet.

Der traditionelle Umzug der Heiligen drei Könige am 6. Januar wird aber mancherorts noch heute mit drei Frauen an der Spitze durchgeführt und war  ursprünglich den heiligen drei Bethen gewidmet. Die drei Bethen symbolisieren die Dreifaltigkeit und die drei Urgöttinnenaspekte. Wilbeth steht für Wiedergeburt, Ambeth für Fruchtbarkeit und Weisheit und Borbeth für Geborgenheit und Heilung auf der Erde. Ihr Segenszeichen XXX zeigt eine Verbindung zu dem heutigen Segnungzeichen C+M+B (lateinisch Christus mansionem benedicat, zu deutsch: Christus segne dieses Haus). Das dreifache Segnungszeichen zeigt die  Wurzeln einer viel älteren Tradition, man erhielt damit früher den Segen für den weiteren Lebensweg auf Mutter Erde. Viele der alten weiblichen Riten wurden während der Christianisierung verteufelt, verzerrt und entweiht.

Während der Rauhnächte können die Menschen wunderbar zu ihrem geistigen Ursprung zurückkehren und diese Wurzeln achten und ehren und wieder mit einbinden. Die Erde ist für eine gewisse Zeit ihr Zuhause. Auch sie ist ein göttliches Lichtwesen, das letztlich, wie die Mneschen selbst und alles Leben, aus schwingendem Licht besteht. Die Erde schenkt Leben, sie nährt es, und sie bettet den Körper nach dem Verlassen der Seele in ihrem Mutterschoß.

In der Rückverbindung erfahren die Menschen von mit ihnen verbundenden geistigen Wesenheiten, die sie auf der inneren Ebene anleiten und immer zur Seite stehen (wie die Schutzengel), etwas über die geistigen Zusammenhänge irdischer Schicksalsverläufe. Wenn die Menschen in der Vergangenheit Fehler gemacht haben, so haben sie nun die Gelegenheit, diese zu korrigieren und zu verzeihen. Sie können jetzt erfahren, wie sie sich neu ausrichten und ihr Schicksal zu ihrem Wohle und zum Wohle aller neu gestalten und mitlenken können.

Ist der Mensch wieder im Einklang mit Mutter Erde, so kann er neue Visionen weben und sein Leben umfassend neu gestalten. Man kann in dieser Zeit Visionen empfangen, Träume erwecken, sich von Altem lösen, um in einen neuen Morgen zu gehen. Es dient niemandem, wenn man sein Licht verhüllt, sich klein und schlecht macht, jammert, sich beklagt, andere für sein Schicksal verantwortlich macht, und an veralteten Vorstellungen von Sünde, Schuld, Unwert, Hölle und Fegefeuer festhält. Die Menschen sind Kinder von Himmel und Erde, und sie sollten sich in das eignene Licht hineindehnen, das sie wirklich sind. Sie sollten dieses  Licht, das in ihnen leuchtet, annehmen und den Plan (die Bestimmung) ihrer gegenwärtigen Inkarnation verwirklichen, mit dem sie auf die Erde gekommen sind. Das Leben der menschlichen Lichtwesen ist eben zutiefst sinnhaft. Die Menschen haben es verdient, beschützt, erfolgreich, glücklich und gesund zu sein und Leid, Schmerz und Trauer zu überwinden und ihr Schicksal selbst mitzugestalten. In den Rauhnächten zwischen den Jahren haben sie die Möglichkeit, sich neu auszurichten und ihre  Mitschöpferkräfte und Gestaltungskräfte auf der Erde zum Wohle aller einzusetzen.

Der Mensch soll keine Angst vor dem Universum, der Stille und der zeitlosen, lichtvollen Dunkelheit haben. Schon die Urahnen wussten um die sanfte, liebevolle Präsenz in allem. Im Schoße des großen Ganzen sind die Menschen gut aufgehoben, können Frieden und einen neuen Weg der Liebe finden. Sie können in ihrer Mitte im Einklang mit ihrem wahren Selbst den Erdenweg gehen (Jeanne Ruland: Das Geheimnis der Rauhnächte).

VI. Das Beten

Gebete als Kommunikationsmittel mit den Göttern und dem Schöpfergott ging wahrscheinlich noch vor dem gesprochenen Wort voraus und begann nach der Bibel, als die Menschen zu Homo sapiens wurden. Als die Enkel von Adam und Eva geboren wurden, fing man an, den Namen des Schöpfers auszurufen. Die Menschen in Mesopotamien schrieben die Gebete und Bitten an die Götter dann schriftlich auf.

Die Antworten der Götter zu den Menschen erschienen in Träumen und waren damals nichts Ungewöhnliches. Es konnten Orakel-Träume, Omen-Träume sein, weiterhin Hellsehen, Hellhören, Zukunftsvisionen, Fernwahrnehmungen, Erleben von Wundern oder Götter- bzw. Avatar-Erscheinungen.

Das Wort Beth, von dem sich das Wort Gebet und Beten ableitet, läßt sich in seinem Ursinn heute in den drei Wörtern Leben, Ewigkeit und Welt ausdrücken. Ein einziges Wort für diese drei heutigen Begriffe bezeugt, dass es damals von den Menschen als Ganzheit, als Einheit empfunden wurden. Der frühe Mensch sah und empfand also keinen Unterschied zwischen dem konkreten Leben und abstrakten Denken, zwischen Leben und Welt, zwischen seinem Leben und der Ewigkeit, zwischen Ewigkeit und Welt kannte. Das allumfassende, ewige Leben in der Welt war mit dem Wort Beth umschlossen.

Das eigene Menschenleben war ein Geschenk der mütterlichen Beth-Gottheit und das eigene Ableben nur eine Rückkehr zu ihr, um erneut in das immerwährende, allgegenwärtigen Leben zurückgeboren zu werden. Der natürliche Mensch der Urzeit wusste sich eins mit seiner Welt. Er nahm den Tod nicht wahr und konnte ihn daher auch nicht fürchten. Der Mensch sah Leben, Welt und Ewigkeit noch als Ganzes und fühlte sich in dieses Ganze eingebunden. Diese frühen Menschen konnten leichter glücklich sein und in Liebe und Dankbarkeit in ihrem Umfeld leben.

Beten, das hieß einmal die Bethen anrufen, ursprünglich eine und später drei. Es leitet sich von der früher angebeteten Muttergottheit Ambeth ab, die die mütterliche Erde verkörpert und die nach der Christianisierung zur Schwarzen Madonna bzw. Muttergöttin wurde. Zusammen mit den beiden anderen Muttergottheiten Borbeth, die die Sonne, den Sonntag und Wilbeth, die den Mond, den Montag verkörpern, wurden diese drei göttlichen Frauen nach der Christianisierung noch in der Gottesmutter-Verehrung sichtbar und zeigen das früher vorherrschende Matriarchat an (Hans Christoph Schöll: Die Drei Ewigen). Die drei Bethen sind  Sinnbild des ewigen Lebens und der Reinkarantion, Wiedergeburt und wurden an vielen Kultstätten angebetet.

Der Mond wurde früher die weibliche Mondin genannt und als weibliche Mondgöttin beschrieben. Die Sonne hieß früher der Sonne und stellte die männliche Energie dar. Die Dunkelmächte haben diesen ürsprünglichen Sinnzusammenhang verdreht (Alexander Wagandt: SatChitAnandaEV).

Die Gottheit Ambeth ist die Personifikation der mütterlichen, fruchtbaren Mutter Erde, Borbeth ist die erwärmende und leuchtende Sonnenmutter und Wilbeth ist die göttliche Mondmutter als Symbol für die ewige Wiederkehr (von Neu-Halb-Vollmond). Die drei Nornen am Weltenbaum als Nochfolge-Gottheiten stellten schon eine Zersetzung dieser ursprünglichen Götter dar. Die schicksalhaften Nornen stehen zwar für Geburt, Leben, aber nicht mehr für das ewige Leben, sondern für den den Tod ohne Wiederkehr bzw. Reinkarnation. In Walhalla fand das Eingebundensein der früheren Menschen in das Ewige Leben und somit der frühere Gottesglaube sein Ende.

Die Allmacht der mütterlichen Gottheiten, die Reinkarnation darzustellen und zu bewirken, wurde durch die Dunkelmächte beseitigt. Damit konnte die Allmacht der Muttergottheiten durch eine männerrechtliche Glaubensänderung in ein Patriarchat umgewandelt, so wie wir es heute noch sehen. 

Die anderen Wochentage sind nach germanischen Göttern benannt: der Kriegsgott Ziu steht für Tuesday, Dienstag, der Höchste Gott und Allvater Wotan, Odin für Wednesday bzw. Mittwoch, der Donnergott Thor, Donar für Thursday bzw. Donnerstag und die Göttin der Liebe und Fruchtbarkeit Freya für Friday, Freitag. Diese nordischen Götter stellen bis auf Freya nur männliche Gottheiten dar.

Die Herkunft des Wortes Samstag gibt den Beweis, dass die Ankunft der Urahnen der Menschheit an einem Samstag erfolgte. Nicht der christliche Sonntag ist der heilige Tag der Menschen, sondern der Samstag. Im Althochdeutschen ist nämlich der Samstag der samizdag, der Tag des Samens. Im Französischen heißt er noch heute samedi, Samenstag. Im Englischen, also dem Altsächsischen, ist der saturday, der Saturntag, der sat ur tag, der Tag der Saat aus dem Ur, dem Urall. Der Planet Saturn hat also mit der menschlichen Saat zu tun. Die Mongolen sagen dafür Samsage rig, der Same des Sag E rig, der Same des (Gottes der) Sachsen (und Angeln) Ewiges Licht Reich(herrscher): Der Same aus dem Sachsenreich des Gottes Ewiges Licht, der am Samstag ankam (Erhard Landmann: Kaspar, Melchior, Balthasar – 3 heilige König?).

VII. Die Runen-Reihen-Raunung des Vater-Unser

Die odischen Ausstrahlungen runischen Raunens erweisen sich selbst noch in der christlichen Verdünnung und Verzerrung lebendig und wirksam. So ist dieser uralte Hochgesang der  Gottver-bundenheit und Gottessohnschaft das Erbe aus germanischer Runenweisheit.

Es ist bemerkenswert, dass das Vater-Unser-Gebet nicht mit Unser Vater, sondern stets mit Vater Unser begonnen wird, weil eben die Rune Fa, das Vatersymbol, das Zeugungssinnbild, von jeher am Anfang der altgermanischen Runenreihe stand. Die heilige Runenreihe zeigt, dass Wort für Wort und Gedanke für Gedanke im Vater-Unser-Gebet mit der Rune schließen und ihrer Wortbedeutung sich zu einer Einheit zusammenfügt.

Die Namen der achtzehn Runen geben gewissermaßen nur die Stichworte zu den einzelnen Teilen des Vater-Unsers, die ohne Zwang sich auf achtzehn festsetzen lassen. Achtzehn Atemzüge macht der Mensch in der Minute, achtzehn Atemzüge braucht der Betende, der mit bewußter Atemführung das Gebet der Gebete betet. Nichts scheint wichtiger als den Zusammenhang mit Atem und Gebet, hier allerdings nur ganz flüchtig, aufzeigen zu können.  In diesem uralten Gebet zeigt sich noch vollkommen die Eigenart der Rune als eine Bilderschrift für bestimmte Ur-Worte und Begriffe und noch nicht als Buchstabenschrift.

Leicht läßt sich noch eine andere Gleichung aus der Runenfolge des Vater-Unsers ableiten, die sich auf den menschlichen Körper bezieht und ebenso ihre ur-sächliche Berechtigung hat, wie die vorhin vorgetragene, denn alle Ur-Bilder, zu denen auch das Vater-Unser als Ganzes gehört, spiegeln sich auf allen Ebenen des Geistes, der Seele und des Körpers wieder. Die Beziehungen der einzelnen Bitten zu den entsprechenden Körperteilen und ihrem besonderen Dienst ergeben sich zwanglos.

So verstanden sind wir alle eines Hohenpriesters Sohn, Gottes Sohn, der durch Erkenntnis heute noch ein Christus, ein Eingeweihter wird, wie jeder Mensch, der sich mit dem kosmischen Krist-All durch Erlebnis eins weiß. Jesus gab das uralte Jesus-Gebet, das Vatergebet weiter an uns: Vater Unser, Dein Oben-Reich Komme und zwar selbst in der ara-mäischen Sprache, also wie schon der Name sagt, in einer ara-ari-schen Sprache, und zwar unverkennbar im Sinn- und Folgerhythmus der 18 Futhark-Futher-Vater-Runen-Reihe. Wir erleben im Vater-Unser-Gebet das Wort guten Schöpfergottes bzw. Allvaters unmittelbar, seine Schöpferkraft, und schauen dem Wirken der Allmacht in die geistige Werkstatt.

Mit Kenntnis der Runen läßt sich das Gebet noch in höheren Lesarten beten, mit wahrhaft erschütternder Eindringlichkeit. Nur der Runen-kundige, der könnende Könning, König, Erster, Firster, Förster, Vorderster, Fürst und Priester frühgermanischen Wissens, früher und heute, kannte und hütete das Geheimnis.

VIII. Die Runen

Schon im 2. Jahrhundert nach Christus wurde das letzte noch in alter Runenschrift verfasste Buch von den Dunkelmächten vernichtet. In diesem Buch wurde die göttliche Lebensweise der Menschen beschrieben. Darin wurde eine systematische Erschließung des Universum erörtert, ausgehend von den harmonischen Erfahrungen der Menschen mit einem eigenen familären Grundstück und der dann anschließenden Harmonisierung des gesamten Planeten Erde (Wladimir Megre: Anastasia Band 7). Die Runen wurden in Teilen Europas aber noch bis zur Christianisierung vor 1000 Jahren verwendet. Die Edda ist ein Schlüssel zu den über zehntausend Jahre alten Zeichen, die wir in allen Erdteilen in althochdeutscher bzw. theodischen und universaler Sprache finden.

Die Runen wohnen allen Dingen inne, wie alle Dinge in den Runen wohnen. Man verstand also unter den Runen die Wesenheit der von ihnen vorgestellten Dinge. Man hauchte den gleichsam von den Dingen und Gegenständen abgeschabten Runen, durch den Zauberklang ihres ihnen eigentümlichen Wortes, Leben ein. Man setzte auf solche Art die Wesenheit der Dinge und Gegenstände in magisch wirkende Bewegung. Sie bestimmte die Runen jedenfalls zuerst als mystische, dennoch klarste heilige Zeichen, die in ihrer Reihenfolge nicht nur Buchstaben oder ausschließlich Buchstaben in unserem Sinne darstellten. Die Runenreihe enthält aber gerade aus diesem Grunde, nämlich als eines Hilfsmittels der Zeugung durch das Wort, sämtliche wesentlichen Laute, deren die Sprachorgane des Menschen fähig sind, und wurde somit sogleich zu einem ABC, sobald man dessen bedürftig wurde. So hat man immer die Möglichkeit gehabt, gekannt und auch angewandt, die Runen als Schriftzeichen zu verwenden.

Wir wissen aus der Kulturgeschichte aller Völker, daß in ihren Schöpferzeiten, in denen die Gottverbundenheit noch fühlbar war, ganz allgemein ein Schreibeverbot galt, was die Aufzeichnung der Heiligen Riten und Rhythmen betraf. Man kannte die Gefahr der Entweihung, des Mißbrauches, der Fälschung und der Schändung, wenn erst einmal das Heilige unheilig stumm in Buchstaben zugänglich würde, da man es nicht mehr mit vollem Atem sprechen und mit offenem Ohre hören würde, sondern nur noch sehen, um dadurch die Stimme Gottes in sich zu ertöten, die in dem gesprochenen, noch mehr gesungenen Wort des Menschen schwingt.

Die Germanen standen noch nahe einer höheren Auffassung, die alle Kulturvölker der Erde in ihrer Frühzeit einnahmen. Teilen wir die 18 Runen des Futharks in zwei Siebenerreihen ein, und eine Dreierreihe und stellen wir die Rune Gibur an den Schluß, so vermögen wir eigentümliche Beziehungen dieser einzelnen Runenfolgen zu verschiedenen Überlieferungstatsachen aufzudecken, die zeigen, daß die Runen das Rückgrat in der Tat der Welt sind.

Die erste Reihe der sieben Runen, die wir als das Vater-Runen-Geschlecht oder die Schöpfungs-Runenreihe bezeichnet finden, fügt sich wundervoll in den Rhythmus der sieben Schöpfungstage der Genesis ein. 

In der zweiten Runen-Reihe erkennt man in der Folge dieser Runen die einzelnen Artikel des apostolischen Glaubensbekenntnisses wieder. Der Sage nach wurde es schon von den Aposteln aufgestellt. Der ganze christliche Kult mit seinem gesamten Inhalt an Gesängen, Gebeten, Bekenntnissen und Riten stammt aus vorchristlichen Quellen. Das apostolische Glaubensbekenntnis hat eine uralte Runenreihen-Raunung als Grundlage. Nachdem wir schon das Gefüge und Gefolge dieser einzelnen Punkte dem alten ario-indischen Lebensfeuermythus angleichen konnten, wie er uns in den Veden erhalten ist, kommt der Schritt zu den Runen als der Unterlage dieser ganzen Gedankenfolge selber nicht mehr unerwartet.

Viele Steinsärge (Sarg ist eine Abkürzung für Sarkophag, also Fleischfresser) in Jerusalem aus den ersten 50 Jahren n. Chr. zeigen an den Sargwänden die geometrische Konfiguration der Hagall-Rune. Das Grab von Myriam-Maria von  Magdala und Judah, dem Sohn von Yeshua ben Joseph und Maria von Magdala zeigen auch eine Hagall-Runen (James Cameron, Simcha Jacobovici:  Youtube  Die Grabhöhle von Jesus). Wahrscheinlich lernten Yeshua ben Joseph und Maria von Magdala beim Besuch der Samariter in Europas Norden diese ätherischen Krist-all-Runenzeichen kennen und sie wurden deshalb an ihren Sargwänden angebracht.

Mit diesen Steinsärgen vermied man die sogenannte Ahnenbrühe auf Friedhöfen, also die Verseuchung des Bodens auf Friedhöfen und in deren Umgebung. Heute scheint diese Verschmutzung bzw. Verseuchung des Grundwassers durch Leichenreste aber offenbar  niemand zu stören.

Als zwei Schlüssel verhehlt stehen die Tyr und Thor-Runen im Wappen des Papstes im Rom. Die Schlüssel sollen ihm die Macht geben, zu binden und zu lösen, zu öffnen und zu schließen. Das Ich Selbst, die Ich-Rune in beiderlei Schlüsselgestalt besitzt der Papst aber nicht. Er hat nur die reine Tor-Thor-Droh- und Dreh-Gewalt und hat das Meisterwort dazu vergessen bzw. verloren. Der Papst vermag nur noch diejenigen zu bannen und zu  fluchen, die Gott suchen. Und er vermag diejenigen zu segnen, die den Satan suchen. In seinem Wappen stehen Tyr und Thor, zwei Schlüssel, der eine zur leiblichen Zeugung, der andere zur geistigen Zeugung. Die Schlüssel haben beide Bärte, sind Parte, Teile des Ganzen, des Vaters. Die Thor-Rune ist die Pars-oder Pard-, die Part-oder Teil-Rune des Sohnes (Rudolf John Gorsleben: Hoch-Zeit der Menschheit).

IX. Die Runen-Exerzitien

Die Runen besitzen bestimmte Krafteinflüsse. Mit der Energie der Runen-Exerzitien kann man sich entspannen, versteht zu atmen, beherrscht den Körper, dessen Bewegungen leichter  werden und es entsteht ein widerstandsfähiger Körper.

Ein Kernpunkt der Runen-Exerzitien ist die Aufnahme der Runenströme. Die verschiedenen ganzkörperlichen Runenstellungen sind Antennen für ganz bestimmte feinstoffliche Ätherwellen. Unser Körper, jede seiner Zellen ist ein Empfangsgerät für kosmische und tellurische Schwingungen, eine Art Batterie, die es aufzuladen gilt, ein Akkumulator, der die Kräfte der Tiefe wie der Höhen, der Erde und des Alls, aufzuspeichern imstande ist. Wir schalten uns bewusst ein in das Energiefeld der All- und Erdstrahlung, fühlen uns umflutet und  durchstrahlt.

Der jeweilige Raunenlaut erzeugt die entsprechende Vibration, den mit ihm korrespondierenden Tonäther anzusaugen. Laute lösen spezifische Vibrationen aus und durchlaufen als Tonströme in diversen Schwingungsbahnen den Körper, und nicht nur den grobstoffichen Schwingungsbahnen. Z.B. vom Thymus T über die Ellenbogen E zur Hüfte H und von den Achseln A über die Ellenbogen E zum Sexus S mit jeweils dem Solarplexus als Mittelpunkt des 8er Sternentetraeders.

Die Runenhallsphären gliedern sich schalenförmig um den Körper, gleichsam als Klangaura, in der Vokalfolge von I - 0 - E  -  A. Diese Sphären (I als körpernächste, A als körperfernste) werden gleichzeitig von den strömenden Schichten der Aura des Menschen durchflutet. Die Tonströme greifen über Körper und Aura weit hinaus und stehen in Verbindung mit dem Tonäther des Kosmos. Der Tonäther wiederum, Ausfluß der Urkraft, besteht aus vielen Schwingungsarten. Was man als Runenstrom bezeichnet, hat engste Beziehung zu den Ätherkräften des Kosmos.

Da die Runen Vokale und Konsonanten umfassen, stellen sie einen universellen Schlüssel dar und bergen alle Skalen. Ihre praktische Anwendung ermöglicht ein Eindringen in viele Wellenbereiche, die als Tonäther oder als Sphärenschwingung bezeichnet werden, ein Agens jedenfalls kosmischer wie tellurischer Herkunft, das der wissende Mensch zu nutzen weiß. 

Die Kombinationen mehrerer Runen durch Gymnastik oder rituelle Verknüpfungen erzeugen ein größeres Schwingungskraftfeld von besonderem Charakter und verstärkter kosmischer Wirkung.

1. Im Verlaufe der Übungen kann dann das Erfühlen der Runenfein-kraftflüsse erreicht werden: Körperlich aufrecht stehend, als Erde und Himmel verbindende Senkrechte, die heiligste Richtung, die Ich (Is)-Runen-Grundhaltung mit nach unten angelegten Armen saugen wir in uns mit jeder Einatmung den Feinkraftfluss des Is und lassen ihn mit jeder Ausatmung auf Runenlaut oder Wort von Kopf bis zu den Füßen durch den Körper pulsen.

Denselben Vorgang üben wir·in der Is-Runen-Allschaltung mit nach oben gerichteten Armen. Desweiteren wechselseitig mit erhobenen rechten und linken Arm. Dann mit dem Is-Runengriff mit gestrecktem Zeigefinger. Zuletzt verbinden wir mit der Aufnahme des Runenstromes weitere Armgymnastik, damit man im rhythmischen Wechsel die Möglichkeiten des Is-Runen-Asanas erschöpft.

Hohe Töne haben in der oberen, tiefe in der unteren Körperregion ihr stärkstes Resonanzfeld, was uns befähigt, die zufließenden Energien über unserem Kopfe, in dessen Aura, mit dem höchstmöglichen I-Ton aufzufangen und, in der Stimmlage immer dunkler werdend, bis hinab zu den Füßen zu dirigieren und beim tiefsten Klang in die Erde abzuleiten. Umgekehrt können wir den Körper auch mit den Energieströmen der Erde laden. Dies sollte aber in vorsichtiger Weise dosiert vorgenommen werden. 

2. Die zweite Übungsgruppe umfaßt die Exerzitien der Man-Rune. In der Man-Runenstellung mit seitlich schräg erhobenen Armen, jener priesterlichen Gebetshaltung - das Manzeichen schmückt heute noch die Rückseite des katholischen Meßgewandes – übt man  ähnlich der Is-Rune mehrere Variationen. Man achtet dabei besonders auf das Ansaugen der Man- oder der M-Wellen, mit den nach oben gerichteten Handschalen, in deren Mitte sich ätherische, den Austausch fluidaler Kräfte regelnde Zentren befinden, im Yoga bekannt als Handchakras.

Wie wichtig die Aufnahme dieser Man-Kräfte ist, geht u. a. aus den Worten eines gewiegten Mantra-Praktikers hervor: Dringt der Mensch an jenes Man, die Lebens-Uressenz, die auch in der Atmosphäre enthalten ist, heran, erschließt er sich dieselbe, bricht sie auf, was durch geistiges Tiefatmen und vor allem durch Meditation geschieht, so verwandelt sich der Körper in ein lebendiges Gefäß derselben, er wird zum Füllkorb dieses Man, und die einzelnen Teile dieses Körpers beginnen nun, sich zu wandeln, selbst zu Füllkörben zu werden, zu Schöpfeimern dieser Uressenz. Man achtet dabei immer auf ein gerades Rückgrat. Hier zirkulieren lebenswichtige Fluide. Eine mangelhaft aufgerichtete Wirbelsäule erschwert den Einstrom des Runenpranas.

3. Als dritte Exerzitienreihe eignen sich vortrefflich die Übungen der Rune Fa mit schräg nach vorn und oben gerichteten Armen zur Aufnahme runischer Feinkraftflüsse, begünstigt durch die nach vorne weisenden Innenhandflachen. Der Sonne zugekehrt ermöglicht die Fa-Runenstellung das Ansaugen des Sonnenpranas mittels der Handchakra.

Eindringlich warnt der Runenforscher Friedrich Bernhard Marby davor, Runenübungen auf feuchten, sumpfigen Böden, besonders in der Nähe von Wassertümpeln durchzuführen. Pendelkundige sollten prüfen, ob schlechte Bodenstrahlung das Aufsuchen einer besseren Übungsstätte erforderlich macht. Stellen sich störende Empfindungen ein, Mattigkeit, Schwere, Kopfschmerz, Übelwerden. dann wissen wir auch ohne Pendel, dass wir auf einen nachteiligen tellurischen Strahlungsherd geraten sind. Am vorteilhaftesten ist es, Runen auf  Anhöhen, auf den Gipfel eines Hügels oder Berges zu stellen. Die Absorption der Wellen ist auf dem Erdboden beträchtlicher als in der Atmosphäre. Hohe Antennen fangen besser Wellen auf als niedere. Radiationen speisen uns und wir selbst sind eine wandelnde Energiestation.

Die indische Lehre kennt zwei Arten des Pranas, der Lebensenergie: Das Sonnenprana (von der Sonne zur Erde einstrahlend) und das die Erde umfließende terrestische Prana (im Grunde nur eine Modifikation des Sonnenpranas). Das irdisch in Erscheinung tretende tellurische Prana scheidet sich wiederum in zwei Arten:

1. Die Erdumdrehung bedingt, dass tagsüber der Lebensstrom von Osten nach Westen fließt; der Lauf der Erde um die Sonne führt während der Sommermonate einen positiven Strom von Norden nach Süden. Das positive Sonnen-Prana strömt in den Sommermonaten tagsüber von Norden nach Osten.

2. Der Strom des negativen Mond-Prana nimmt seinen Weg nachts von Süden nach Westen.

Als Kinder der Erde bedürfen wir der Kraft der Erdstrahlung. Aufladen mit Erdkräften ist für den Menschen notwendig, um einen starken, energetischen Körper zu erreichen; daher sind z.B. Runenübungen wahre Verjüngungsübungen. Der Runenforscher Friedrich Bernhard Marby spricht vom Einschalten in das magnetische Feld der Erde (Kopf: Norden -Füße: Süden) und parallel zum Kraftfluß des Erdäquators (Kopf: Westen - Füße Osten). Der Überlieferung nach ist die beste Übungszeit für die Runenarbeit, Meditation, Yogaübung usw. in den Frühlingsmonate und die Frühstunden des Tages, kurz vor Sonnenaufgang und die Spanne um den Sonnenuntergang, wo die magnetischen Werte der Natur (der Lebensenergie) am stärksten pulsieren.

Die Runenpraktiker früherer Zeiten waren mit den Schwingungsverhältnissen der jeweiligen Landschaft vertraut und haben allerorts Runenplätze geschaffen, über und unter der Erde, die heute noch zu Tausenden nachzuweisen sind. Friedrich Bernard Marby sieht in den alten Thingplätzen, Steinkreisen, Hainen, Rosengärten, Höhlengängen solche einstige Weihestätten der rituellen Runenpraxis.

Unterirdische Übungshallen weisen vielfach Vertiefungen in der Wand oder im Fußboden auf, der Form des menschlichen Körpers entsprechend. Desgleichen sollen Felströge, Särge, so der Sarg der Externsteinanlage (bei Detmold), oder im Erdboden oder Fels eingelassene Gruben, Einrichtungen darstellen, die der Erreichung und Aufnahme gewisser Erdstrahlen
dienten. Wer diese Übungsstätten erstmals betrat, wußte um die Erschließung von  Naturkräften durch den Gebrauch der Runen (Friedrich Bernard Marby: Marby-Runen-Bücherei). Die Dolmen und sogenannten Hünengräber der Steinzeit gehörten bestimmt auch zu diesen Übungsstätten, werden aber heute als Grabanlagen beschrieben.

Man kann die Runenarbeit auch in Höhlen oder in Kellerräumen üben oder legt sich zur Frühlingszeit auf frische Ackererde oder in eine Bodenmulde im Wald. Als Erdrunen, die die Aufnahme der tellurischen Erdkräfte fördern, gelten in erster Linie z.B. die Ur-Rune mit parallel zu den Beinschenkeln nach unten ausgestreckten Arme und die Sie-Rune im Liegen in Rückenlage mit angelegten Armen. Vor jedem Übungsbeginn schaltet man sich in den Kraftbereich der Tiefe bzw. der Erde und in jenen der Höhe bzw. des Alls ein. Nach Schluß der Runen-Exerzition erdet man sich durch Auflegen der Hände auf den Boden (Karl Spiesberger: Runenexerzitien für Jedermann).


 

Film - Links

Hilfreiche Links zum Thema Allmachtsenergien

Falls von den hier aufgeführten Film-Links von Youtube Deutschland wieder ein Film wegzensiert wurde, mailt mir das bitte.

A. Universum - Erde:

Die Galaktische Föderation der Sternennationen

Galaktischer Kodex

Die Erde kreist nicht um die Sonne

Hohle Erde Theorie

Hollow Earth - Multiple Levels or Proof   Innerstand the Truth

Hohle Erde Diaschau

Hidden Antarctica

Die heiligen Externsteine im August 2011

Die heiligen Externsteine im August 2012

B. Raumschiffe im Altertum:

Weltbilderschütterung - Vortrag Erhard Landmann

Der Aztekengott tecutli Gott E Li und seine vielfältigen Himmelswagen

Charruas, Minuanos und der Chef der Pleijaden

Die Zwerchhälde vom (von) Sternenfels

Top 10 Ancient Alien UFO Paintings

C. Raumschiffe in der Neuzeit:

Die Schlacht über Tunguska

Geheimnisse des Dritten Reichs UFO Teil 1

Geheimnisse des Dritten Reichs UFO Teil 2

Untersberg - der magische Berg - Vortrag Stan Wolf

Eine unbekannte Macht - bewusst.tv - Reiner Feistle, Jo Conrad

Science Report Alternative 3 - Secret Space, Earth Changes & The End of  Civilization

D. Repitloide:

Lemurien, Atlantis und Reptiloiden-Priester

Die Geschichte der Reptiloiden

Anunnaki - Die Bruderschaft der Schlange

Anunnaki don t watch this film

Das Reptiliengehirn - Erbe der Anunnaki

Creations of humans

E. Menschen, Dinosaurier, Reptiloide:

Waldemar Julsrud Collection Teil1

Waldemar Julsrud Collection Teil 2

Padre Crespi Collection Teil 1

Padre Crespi Collection Teil 3

F. Graue:

Complete interview with a  Reptilian, Lacerta

Phil Schneider und die großen Greys

G. Geschichte:

Die geheime Geschichte der Menschheit

Weden - Chronik der Asen

Mahabharata Prähistorische Kriege

Wann und wozu kommen Propheten auf die Erde?

Rebekkas Zwillinge

H. Kosmische Gesetze:

Glück ist kein Zufall

Die sieben Kosmischen Gesetze

IJ. Lebensenergie - Bewusstsein:

Gespräch über die Feinstofflichkeit mit Klaus Volkamer

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Bewusstsein und Quantenkohärenz - Vortrag von James J. Hurtak

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K. Pyramiden:

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Die Pyramiden Lüge - sie deutet auf das Ende der Welt hin

L. Symbolik - Ursprache:

Versteckte Symbolik - Im Zeichen des Vatikan - Gespräch mit Alexander Wagandt

Ursprache der Menschheit ?! Teil 1

Der kosmische Ursprung der Runen Teil 2

Die Runen als Feinstoffeinflüsse im Weltraum Teil 3

Vom Krist-all zum All-Krist Teil 4

Die Runen im Tyrkreis Teil 5

Was ist die EDDA ? Teil 6

Das Deut-sche als der Schlüssel zu UR-Sprache  Teil 7

Das ABC   Teil 8

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Rune U  Buchstabe U   Zahlwert 2   Teil10

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