Die Raumlemniskaten - die Dimensionen - die Lichtportale Teil 12

I. Die Entstehung der Wirbel

Durch den Druck des Äthers im Kosmos bzw. im Urmeer bilden sich als Ausweichreaktion an den subatomaren Ätherteilchen eine Unmenge von primären Vibrationswellen (nach außen gerichtete Pfeilspitze an liniertem Schaft). Nach dem elementaren Grundgesetz des Gleichgewichts von Actio und Reactio entstehen daraus als folgende Ausweichreaktion sekundäre Vibrationswellen in entgegengesetzter Richtung. Diese Wellen breiten sich nun auch mit großer Kraft aus.

Da sich das Urmeer, das Universum wie bei einem Tornado oder einem Wasserstrudel im Torusring in innerer und äußerer Drehbewegung befindet, führt dies zu einer wirksamen Rotationsbewegung. Der lineare Impuls führt also zu einer nichtlinearen, spiralförmigen Bewegung. Die sekundären Vibrationswellen breiten sich im Raum als eine spriralförmige Bewegung um eine Achse drehend aus (nach innen gerichtete Pfeilspitze an liniertem Schaft).

Beginnt sich eine Vibrationswelle in eine bestimmte Richtung drehend auszubreiten, nimmt sie einen bestimmten, gerichteten Drehimpuls bzw. Spin an. Folglich muß im Sinn des Gleichgewichts je ein weiteres tertiäres Vibrationswellen-Doppelpaar entstehen, welches den entgegengestzten Drehimpuls bzw. Spin aufweist (Pfeilspitzen an gestricheltem Schaft). Es gibt also insgesamt ein räumliches Wellenmuster mit zwei linearen und zwei nichtlinearemn Wellenpaare.

Die acht entstehenden rotationssymmetrischen Vibrationswellen versetzen mit zunehmender Ausdehnung das angrenzende Urmeer in gleicher Bewegungsrichtung in Schwingung, so dass sich schließlich eine Unmenge an Ätherwellen in beiden Richtungen im Torusring des Universums ausbreiten. Diese Ätherschwingungen können sich wie Wasser-, Licht- oder Schallwellen gegenseitig überlagern, ohne sich zun stören.

Durch die sich drehenden, fortschreitenden Bewegungen wird wie bei den Wirbeln schließlich eine Fliehkraft erzeugt, die im Inneren ein Auge entstehen läßt, das bis an die Oberfläche des Kosmos reicht. Während aus dem inneren Bereich um das Auge herum ständig Ätherteilchen in den äußeren Bereich des Torusringes gedrückt werden, werden umgekehrt aus dem äußeren Torusringbereichen beständig Ätherteilchen in Richtung des inneren Bereichs um das Auge  herum gesogen. Die benachbarten Teilchen werden angeregt, sich den beiden Hauptbewegungsrichtungen anzuschließen, sodass der Wirbel um das Auge immer stärker wird. Es befinden sind also entgegengesetzt verlaufenden und sich schraubenfärmig ausbreitenden Vibrationswellen mit Druck und Sog in einem Torusring.

Die Ätherteilchen drücken aus den beiden mit unterschiedlicher Drehrichtung wirkenden Wirbeln, die sich aus den Vibrationswirbeln gebildet hatte, an den beiden Polen des Torusrings heraus und bilden einen Ätherdruck. Der Hauptteil der beiden Wirbel breitet sich drehend in Richtung des Äquators auf der Oberfläche des Torusrings aus.

Die sich aus den Gleichgewichts-bedingungen heraus bildenden ansaugenden Wirbel mit dem großen inneren Kanal, dem Auge, arbeiten sich auch bis zur Oberfläche des Torusrings aus und bilden an den beiden Polen einen ansaugenden Wirbel, der gleichfalls mit unterschiedlicher Drehrichtung den beiden drückenden Wirbel auf dem gleichen Weg folgt. Der Äthersog breitet sich drehend zwangsläufig in Richtung des Äquators auf der Oberfläche des Torusrings aus, bis er sich mit sich mit den Druck erzeugenden Wirbeln zu einem geschlossenen Kreislauf verbindet. Dieser ansaugende Wirbel sammelt die ausgedrückten Ätherteilchen wieder ein. Die Vereinigung der entgegengesetzt verlaufenden Wirbel am Äquator führt unter Gleichgewichtsbedingungen zu einem stabilen, geschlossenen Kreislauf, der sich selbst versorgt bzw. genauer zu vier geschlossenen Kreisläufen von Vibrationswellen.

Diese vier ätherischen Wirbelpaare können sich gegenseitig durchdringen und bilden eine feste Wirbelform mit einem inneren Ätherfluss. Der geschlossenen Kreislauf bildet eine stabile äußere Form. Die vier Wirbelkreisläufe bilden jeder für sich eine stehende Welle, die in sich stabil ist. Diese vier stehenden Wellen bilden aber nicht nur eine einzige dünne gewundene Sprirale, sondern einen vielschichtigen Wirbel, der durch die Summe vieler Einzelspiralen ein riesiges Torusringsystem bildet. Dieses System weist ähnlich einer Zwiebel unzählige Schalen um das innere Auge auf, die in Längsrichtung wie auch im Querschnitt entgegengesetzte Bewegungsrichtungen aufweisen und so vier große Wirbelströme auf ein und derselben Achse bilden. Der Wirbel des Torusrings selbst wird wie in einem vieradrigen Stromkabel vom Ätherstrom durchflossen.

II. Das Verhaken der stehenden Raumwellen zur Raumlemniskate

Das Auge ist relativ klein im Verhältnis zum ganzen Torusring. Im Randbereich des Auges bewegen sich die Ätherteilchen mit großer Kraftentfaltung, im Außenbereich des Torusrings  wird diese Kraft immer geringer. Die räumliche Wellenlänge der wirbelnden Ätherschichten ist im Zentrum in der Nähe des Auges am kleinsten und im Außenbereich des Torusrings am größten. Die minimale Wellenlänge stellt bei einem minimalen Durchmesser des Auges sowie maximaler Kraftentfaltung die entscheidenen Bedingungen für die Entstehung einer Raumlemniskate.

In der Mathematik versteht man unter dem Begriff Lemniskate eine Cassinische Kurve. Mit dem Zusatzwort Raum wird ergänzend verdeutlicht, dass es sich um einen raumbildenen Körper handelt, dessen Struktur durch ein Wellenmuster erzeugt wird. Die Raumlemniskate ist mit einem unendlichen Band bzw. einer stehenden Welle vergleichbar.

In einem riesigen Torusring gibt es geschlossene Kreisläufe mit einer Unzahl an spiralförmigen Wellen. Befinden sich die Kreisläufe der vier spiralförmigen Wellenpaare bzw. Wirbelpaare in der innersten Schale in einer gleichen Lageposition um den rotierenden Kanal bzw. das Auge, können sie sich diese stehenden Ätherwellen verhaken. Die weiteren schalenförmigen Wellenmuster sind als parallele Linien erkennbar.

Da alle 4 Wirbelpaare auf der gleichen Bahn, jedoch in entgegen-gesetzter Längs- und Drehrichtung verlaufen, kommt es zu einer gegensätzlichen Beeinflussung der Ätherwellen und hat dann ein Verhaken der kleinsten Wellenlängen und ein Auskoppeln aus der stehenden Welle zur Folge.

Die sich verkoppelnden Raumwellen zeigen sich als Ausschnitt auch im Yin-Yang-Zeichen, dass aus zwei separierten und nachfolgend verknüpften Raumwellen abgeleitet ist, die gegensätzliche Bewegungs-richtungen symbolisieren und somit das sich ausbreitende männliche, wie auch das rückkehrende weibliche symbolisieren. Beide Drehrichtungen haben eine kosmische Gleich-berechtigung. Die Swastika und das Feuerrad symbolisieren diesen Sachverhalt ebenfalls und sind auch göttliche Symbole.

Die Bildung der Raumlemniskate beginnt vom Zentrum des Auges ausgehend, wo es einen Wechsel von Druck / Sog bzw. Ausbreitung / Rückkehr oder auch männlich / weiblich gibt. Am Ende der beiden entgegengesetzten stehenden Raumwellen erfolgt dann ein Verhaken bzw. Verknüpfen (Mitte links). An dieser Stelle bildet sich ein erster Kreuzungspunkt beider Raumwellen nach einer 180 Grad Achsendrehung heraus (1. Drehung). Mit diesem Verhaken wurden die Voraussetzungen dafür geschaffen, das sich diese verknüpften Raumwellen aus dem Wirbelpaar auskoppeln. Die Drehung um die Längsachse erzeugt eine materielle geschlossenen Oberfläche, da ja ein ganzes Bündel von stehenden Raumwellen in diesen Prozess einbezogen sind. Es entsteht nicht nur eine leere Hülle sondern ein aus nicht zählbaren Schichten von Raumwellen bestehender Tropfen in Form einer Keule (unten links).

Ab diesem Zeitpunkt sorgen die äußeren Wirbel für eine Dregung und Verdrillung dieses energetischen Tropfens (unten rechts). So können sich die rückkehrenden Wellenmuster in das nächste Wirbelpaar einklinken. Das in dem Hauptwirbel bestehende Auge befindet sich auch in diesem Tropfen, denn die durch die Drehung entstehenden Fliehkräfte produzieren im nun viel Kleinere das Gleiche, was im viele Größeren bereits vorhanden war.

Die Ausbreitungs- und Rückkehrfunktion bzw. das Männliche und Weibliche bildet die Grundlage für den Informationsaustausch und die Informationsübertragung im Universum vom ganz kleinen subatomaren Ätherteilchen oder Atom bis zum ganz großen Planeten, Sternenkörper oder zur Galaxie.

Dort wo sich eine stehende Welle zur Spitze hin bewegt, kehrt die gegenüberliegende stehende Welle auf der gleichen Bahn zurück. Die entgegenkommenden ätherischen Wellenanteile grenzen sich durch nichtelektromagnetische Felder ähnlich wie bei Zwiebelschalen voneinander ab und bewegen sich auf engsten Raum entgegengesetzt nebeneinander. Folglich ist auch die sich bildende Raumlemnisate schalenartig gebaut, wodurch in ihr in wechselnder Folge in großer Zahl Wellen mit entgegengesetzter Richtung durchlaufen werden.

Vereint sich die über das Zentrum ausbreitende Druckwelle mit einer Drehung um die Längsachse heraus mit der entgegenkommenden Welle, beginnt die Verknüpfung (unten links). Mit dieser Verknüpfung beginnt die Auskoppelung aus der stehenden Welle und die sich neu bildende Raumlemniskate beginnt ihre Gestalt anzunehmen. Durch die rückkehrende Welle bestehen ab diesem Zeitpunkt zum Zentrum zwei gleichgroße Keulen (unten Mitte), die als Ganzes eine Raumlemniskate bilden und für sich betrachtet eine Ausbreitungs- und ein Rückkehrfunktion besitzen. Die Raumlemniskate koppelt sich dann komplett aus den Hauptwirbeln heraus, wobei sie sich sowohl um Längs- wie auch Querachse dreht und dabei auch den zweiten Tropfen auf 360 Grad verdrillt; die Verdrillung besteht nun also in beiden Hälften. Diese Änderung des Drehmomentes ist mit der Änderung des Spins der Elementarteilchen vergleichbar.

Durch die komplexe Drehung der beiden einzelnen Tropfen entsteht ein Lagewechsel. Der linke Tropfen wandert auf die rechte Seite und umgekehrt. Die rückkehrende Welle kann sich dann nicht mehr in den bis dahin erzeugten Kreislauf einbinden, wodurch diese rückkehrende Welle gezwungen ist, in das nächste Wellenpaar zu springen. Damit sind schon die Voraussetzung für die Bildung der zweiten Raumlemniskate gegeben.

Die entstehende vollständige Raumlemnisakte nimmt bei der Drehung um die Längsachse die Form einer Doppelkeule an. Diese Doppelform entspricht dem tibetischen Kultgegenstand Dorje bzw. dem indischen Vajra. Die beiden Keulenenden entsprechen den Polaritäten männlich und weiblich. Dieses Symbol weist auch eine Ähnlickeit zu königlichen Zeptern auf.

Verfolgt man die Wellenmuster in der Raumlemniskate von den äußeren zu den inneren Schalen bzw. Schichten, weisen die inneren Wellenmuster eine zunehmend geringere Amplituide Richtung  Auge auf. Sie müssen folglich einen unterschiedlich langen Weg innerhalb der Raumlemniskate zurücklegen. Das führt dazu, das diese Wellenmuster Richtung Auge mit einer zunehmenden Geschwindigkeit die Raumlemniskate in ihrem schalenartigen System durchziehen. Die äußeren Welle der materiellen Raumlemniskate besitzt als Maximum die Lichtgeschwindigkeit, innerhalb der Raumlemniskate nähert sich die Geschwindigkeit jedoch gegen unendlich. Die höherdimensionalen Wesenheiten und auch die menschliche Seele sind in der Lage, diese Grenze der Raumlemniskate nach innen zu durchbrechen und mit sehr hoher Geschwindigkeit durch das Universum zu reisen.

Ein einziger Punkt einer Spiralbahn der Raumlemniskate benötigt vier Umdrehungen zu je 360 Grad, ehe er wieder auf dem Ausgangspunkt anlangt. Dies ergibt zusammen 1440 Grad, die den Kreislauf einer einzigen Raumlemniskate bestimmen.

III. Das Entstehen der zweiten Raumlemniskate

Nach dem Gesetz der Folge folgt nach der Erstellung der erstgeborenen Raumlemniskate die zweite Raumlemniskate. Der Kreislauf der ersten Raumlemniskate ist nämlich nur teilweise geschlossen, denn im Zentrum springt die rückkehrende Raumwelle durch die Drehung der ersten Raumlemniskate in das System (x-Weg). Es folgt wieder eine Verknüpfung mit einer stehenden Welle (Mitte links), um die 2. Raumlemniskate zu vervollständigen. Anschließend koppelt sich auch diese Raumlemniskate aus dem weiterhin bestehenden Hauptwirbel ab und dreht sich um 180 Grad in den gleichen Drehsinn in Längs- und Querachse (2. Drehung). Die 1. Raumlemniskate führt eine weitere Drehung durch, so dass sich die Raumwelle (unten rechts) der 2. Raumlemniskate mit der 1. Raumlemniskate verbindet, indem sie sich über die ursprüngliche Raumwelle fortpflanzt (unten rechts).

Bei der 2. Raumlemniskate führt der verliehene Drehimpuls bzw. Spin zu einer entgegen-gesetzten Drehbewegung der Längsachse des nichtelektro-magnetischen Feldes. Nach dem Gesetz der Anziehung ziehen sich wie bei Magneten die unterschiedlichen Raumlemniskaten an und verharren in der gleichen Achsenlage, jedoch mit ständigen entgegengesetzten Eigendrehungen um ihre Längsachse. Die Verbindung zwischen den beiden energetischen Torusringen bleibt beständig. Die beiden Torusringe drehen sich als Verbund mit einem dreidimensionalen Bewegungsmuster und bilden einen immerwährenden Kreislauf, der einer stehenden Welle ohne Anfang und Ende entspricht. Diese Brücke, die die beiden Raumlemniskaten über das Zentrum verbindet, wird auch Silberschnur oder Odband genannt. Diese Brücke verbindet auch den menschlichen Körper mit der unsterblichen Seele.

Die Doppel- bzw. Zwillings-Raumlemniskaten besitzen eine gemeinsame Achse. Sie haben eine zwitterhafte Eigenschaft, die durch jeweils zweimal sich ausbreitende männliche Äther-Raumwellen und rückkehrende weibliche Äther-Raumwellen erzeugt wird. Mediale Menschen können mit diesen männlichen und weiblichen Energien im Kosmos direkt in Kontakt treten.

Innerhalb der Raumlemniskaten gibt es Wellenbewegungen, die auf gleichen Bahnen entegegengesetzt verlaufen und zueiner energetische Reibung führen. Auf der Erde führt dies zu einer elektrischen Ladung, wie z.B. beim Reiben eines Bernsteins oder eines Katzenfells (Axel Klitzke: Die Ordnung der Schöpfung).

IV. Die Schwingungsdimensionen

Die Schwingungscharakteristik der Atome und Subatome ist eine physikalische Eigenschaft. Die Lebensformen existieren nicht nur in der 3. Dimension, sondern es kommen auch viele Lebewesen und Erscheinungen im lebendigen Kosmos in höheren Schwingungsformen vor. Diese ätherischen Schwingungen gehen wie Rundfunkwellen durch den menschlichen Körper. Diese Schwingungsmuster durchqueren auch unsere Atome und die Planeten.

Die einzelnen Schwingungsdimensionen werden durch je eine Raumlemniskate dargestellt, die sich in der Mitte des jeweiligen Torusrings befinden. Eine Raumlemniskate in der Form einer Acht weist an den Enden zwei Keulen auf, die in Verbindung mit dem Torusring ein nichtelektromagnetisches Feld im Äthers erzeugt. Die zwei gegensätzlichen Drehrichtungen des oberen und unteren Torusrings erzeugen einen geschlossenen Kreislauf mit einem nichtelektromagnetischen Feld im Äther. Das geschlossene Wirbelsystem führt zu einer stehenden Welle, die Raumlemniskate durchläuft und in der es weder einen Anfang noch ein Ende gibt.

Innerhalb der Raumlemniskate befindet sich ein Auge (wie bei einem Subatom, einem Atom, einem Tornado, einem Wasserstrudel, einer Galaxie), das einen durchgehneden Kanal bildet. Es besitzt eine Ausbreitungsfunktion zum Keulenende bzw. zur Spitze und auch wieder eine Rückkehrfunktion zur Mitte, so dass Informationen weitergegeben als auch empfangen werden können (elementares Grundgesetz: Actio und Reactio). Der Radius der Raumlemniskate kann bis zur unendlichen Größe (Zeichen: liegende acht) gehen: Wie im Kleinem, so im Großen und umgekehrt (Hermes Trismegistos).

Die Raumlemniskate besitzt ein Schwingungsmuster, das sich 1440 Grad um die eigene Achse dreht, während es bei dem ersten Torusring 2160 Grad sind. Es ergibt sich eine Summe von 3600 Grad. Diese Konstellation findet sich in der 360 Gradeinteilung selbst wieder; eine Stunde enthält 3600 Sekunden. In vielen Pyramiden sowie anderen antiken Bauwerken und deren Gebäudeteilen sind auf der Erde 144 oder 216 Steinschichten oder Längenmaße mit 144 bzw. 216 Zoll, Meter und Meilen oder einem Teil davon eingebaut. Es sind also kosmische Größen.

Wenn sich in der zweiten Schwingungs-dimension und die folgenden Schwingungs-dimensionen mit je einer zusätzlichen Wirbelgruppe bzw. zusätzlichen Wellenmuster, stehender Welle aus den bestehenden Dimensionen auskoppelt, beeinflussen sich alle alten und die neuen Wirbelgruppen gegenseitig und lenken sich ab. Bei der Auskopplung einer Raumlemniskate aus dem jeweiligen Schwingungsmuster des Wirbelsystem der niedrigeren Dimension entsteht also in der höheren Dimension eine Verkettung aller vorhandenen Raumlemniskaten untereinander. Es entsteht eine Verknüpfung der bestehenden Wirbel und des neuen Wirbels der jeweils höheren Dimension. Die Raumlemniskaten aller höheren Dimensionen besitzen untereinander also jeweils eine logische Verknüpfung und erschaffen sich so ihr eigenes Wirbelerhaltungssystem. Nach dem Gesetz der Folge zwangen die äußeren Wirbel jedes neuen Systems sich mit der vorhergehenden am gleichen Ort als selbstständige Einheit zu vereinen. Alle Schwingungsdimensionen befinden sich somit zeitgleich an jedem Ort im Kosmos.

Neben den Raumlemniskaten der männlichen Gotteskräften gibt es pro Dimension jeweils an der gleichen Stelle noch die der weiblichen Gotteskräfte. Die jeweiligen Wellen durchdringen sich gegenseitig, ohne sich zu beeinflussen, wie es die Menschen auf mit den erdumspannenden, technischen Frequenzen kennen. In jede weiteren Schwingungsdimension finden sich je überlagernd ein männlicher und ein weiblicher Torusring. Dies ist auch für die holografischen Eigenschaften des Kosmos wichtig, in dem alle Informationen sämtlicher Schwingungsdimensionen verbunden und übertragen werden.

Damit sich in einem geschlossenen System die beiden Raumlemniskaten der jeweils höheren Schwingungsdimension nicht die niedrigeren Dimensionen zerstören, müssen die höheren  Schwingungsdimensionen eine geringere Größe besitzen und sind schlanker. Die äußeren Wellenmuster mit der größtmöglichen Amplitude haben aber eine viel längere Strecke zu überwinden, als diejenigen, die sich unmittelbar am inneren Auge entlang bewegen.

Da es zwischen den kleinen und höheren Dimensionen keine Lücken gibt, muss es selbst in der 1. und 2. Dimension einfache Lebensformen geben. Alle Lebens-, Materie- oder Energieformen der sichtbaren dreidimensionalen Welt besitzen also Verknüpfungen zu niedrigeren wie auch höheren Schwingungsdimensionen im Kosmos.

Das Licht breitet bzw. schlängelt sich wellenartig im Raum über die Raumlemniskaten innerhalb der holografischen Felder mit einer für unsere 3. Schwingungsdimension typischen Wellenlänge aus. Dieses nichtelektromagnetische Licht der 3. Dimension bildet eine Begrenzung für unser Tagesbewusstsein, weswegen dieses Licht fälschlicherweise als maximale Lichtgeschwindigkeit angesehen wird. Der Mensch kann nur die aufmodulierten Wellen, die Oberwellen, als Licht registrieren. In Meditationen oder im Traum kann diese Lichtmauer des nichtelektromagnetischen Feldes jedoch überwunden werden. Der Mensch gelangt dann in Sehbereiche des dritten Auges Lichtwellen mit geringerer Amplitude und zunehmend höheren Lichtgeschwindigkeiten und höheren Dimensionen. Meditative, lichtstarke Menschen bzw. Lichtarbeiter können bewußt Wesenheiten bzw. Lebensformen in höheren Schwingungsdimensionen wahrnehmen.

Das Licht hat aber nicht nur eine wellenartige Eigenschaft, sondern kann sich durch seine Partikel- bzw. Äthereigenschaft auch im Raum ausbreiten. Durch die Drehbewegungen der Raumlemniskaten werden die Ätherpartikel kugelförmig abgestrahlt. Sie bilden innerhalb der holografischen Bilder die Hintergrundstrahlung und erzeugen das Licht der Sonnen bzw. Sterne.

In der Schöpfung unterliegt alles spiralförmigen, wirbelförmigen Prozessen, die selbst wieder Bestandteil eines übergeordneten spiralförmigen, wirbelförmigen Prozesses in fraktaler Ergänzung sind. Die 3. Schwingungsdimension ist also nicht die Endstufe geistiger Entwicklung der menschlichen Seele. Die Seele strebt zu einer höheren Entwicklung einschließlich nach einem Leben in höheren Schwingungsdimensionen. Der Mensch ist zur geistigen Vervollkommnung der Seele auf dieser Erde inkarniert.

Das System der Raumlemniskaten ergibt in der 3. Schwingungsdimension ein Oktaeder (Achtflächner), in der 4. Dimension einen Würfel, Hexaeder (Sechsflächner), in der 6. Dimension ein Ikosaeder (Zwanzigflächner) und in der 12. Schwingungsdimension ein Dodekaeder (Zwölfflächner)

Das Wissen über den Zugang zu höheren Schwingungsdimensionen ist durch die Christianisierung leider in vielen Völkern fast zerstört worden. Schamanen oder Priester der noch ursprünglich gebliebenen Naturvölker wie z.B. die Hopi-Indianer kannten noch  Methoden der Einweihung, die diesen Zugang noch besaßen. Das Wissen der Mythen und einiger Naturreligionen entstammte aus höheren Schwingungsdimensionen mit hochintelligenten Wesen. Auch die ägyptischen Hohepriester der Mysterienschulen, die den 33. Grad in der Cheops-Pyramide erfolgreich bestanden, konnten mit ihrem inneren auge noch in diese Schwingungsbereiche vorstoßen, bis die Pyramiden dann vor mehr als 5000 Jahren durch die Dunkelmächte versiegelt wurden.

Selbst in der Bibel (Henoch, Hiob, Johannes) sahen die Propheten in ihren Gesichten noch sogenannte übernatürliche Dinge im sogenannten 7. Himmel, also der 7. Dimension. Der Mensch ist eben nach den Prinzipien der göttlichen Schöpfung geschaffen worden und kann mit seinem dritten Auge den Schöpfergott und die Lebensformen der höheren Schwingungs-dimensionen sehen. Während die 7. Schwingungsdimension noch eine relativ energetisch dichte Eigenschaft aufweist, beginnt in der 8. Schwingungsdimension der deutlich feinstofflichere Bereich.

Die Ausbreitungs- und Rückkehrfunktion einer Raumlemniskate spiegelt das kosmische Prinzip der Wechselwirkung wieder. Die Medialität der Urvölker ist also ein grundlegnedes Prinzip, welches der Mensch in den christanisierten Völkern oft verlernt hat. Nur im Schlaf bzw. Traum haben die Menschen noch einen unbewussten Zugang zu den göttlichen Dimensionen, die dann auch teilweise auf das Tagesbewusstein durchdringen.

Die Lebensformen sind also keinesfalls auf die 3. Schwingungsdimension begrenzt. Der Kosmos ist mit viel Leben ausgestattet. Jede höhere Schwingungsdimension enthält mehr Möglichkeiten als jene, in der die meisten Menschen im Moment noch leben. Die Lebensformen der höheren Dimensionen können die Materie der 3. Schwingungsdimension durchdringen, die Gedanken der Menschen auslesen und sie positiv aber leider auch oft negativ auf diesem Sklavenplaneten beeinflussen. Diese Beeinflussungen unterliegen aber den kosmischen Gesetzen des Schöpfers.

Im Neuen Goldenen Zeitalter wird sich das Bewusstsein der Menschen wieder nach oben in die 4. und 5. Dimension öffnen. Dann entsteht für die Menschheit wieder die Möglichkeit, den schöpferischen Handlungsspielraum und die Verantwortungsfähigkeit zum Wohle der Menschen, der Tiere, der Natur und der Erde auszudehnen. Es werden dann sogar Verknüpfungen gebildet, die die Menschen in die 5-, 6-, 7- und sogar 8-dimensionale Realitäten bringen werden. Und diese werden sich mit den Dimensionen der Menschen vermengen. Mit dieser immensen Integration werden Sterne, Galaxien und die großartigen Wesenheiten des Himmels und andere Aspekte der Schöpfung integraler Bestandteil des täglichen Lebens der Menschen auf der Erde. Es wird daraus eine kraftvolle galaktische Gesellschaft entstehen (Michael George: Das Licht Gottes versagt nie).

Die 0. Dimension zeigt den Nullpunkt bzw. den Übergang von der Schöpfungsidee zum Schöpfungsakt des Universums an. Die 1. Dimension zeigt sich an Mineralien, die 2. Dimension an Pflanzen und  die 3. Dimension an Tieren. Die ersten 3. Dimensionen beschreiben auch den physischen Körper und den Ätherkörper des Menschen.

Die 4. Dimension zeigt den emotionalen Astralkörper des Menschen und beeinhaltet auf der Erde auch viele dunkle Wesenheiten. Die 5., 6. und 7. Dimension des Menschen geben den mentalen Körper des Menschen wieder. Dabei stellt die 5. Dimension die energetischen Ebene dar, die 6. Dimension die informative Ebene und die 7. Dimension das Christusbewusstsein bzw die Bewusstseinsstufe des Schöptergottes. Die 8. Dimension zeigt das spirituelle Licht bzw. den spirituellen Körper des Menschen. Die 8. bis 12. Dimension gelten als die göttlichen Dimensionen.

Die 8. bis 12. Dimensionen stellen die Übergänge zur 13. Dimension des Schöpfergottes dar.

Alle Dimensionen bzw. Oktaven greifen energetisch ineinander und sind nur durch geringe Frequenzanpassungen ihrer Eigenschwingungsfrequenz und –art voneinander getrennt. Von einer höheren Dimension aus kann in eine niedererfrequnte schwingende Dimension bzw. Oktave zugegriffen werden, aber nicht umgekehrt. Höherschwingende Menschen können deshalb niedrigerschwingende Menschen beeinflussen, aber nicht umgekehrt. Deshalb braucht es auch eine große Anzahl von höherschwingenden Menschen im Neuen Goldenen Zeitalter.

Von der übergreifend existierenden Christusdimension werden Gesandte wie Yeshua ben Josef oder Gautama Buddha in andere Dimensionen entsandt, um dort als Vorbereiter des weiteren Aufstieg von Wesenheiten der betreffenden Diemsionen zu dienen.

Die 13. Dimension des Schöpfers zeigt sich im weißen Licht als Teil des eigenen Seins und als Teil des göttlichen Seins. Auch die Sphinx bei den Pyramiden von Gizeh ist jetzt im Neuen Goldenen Zeitalter schon in die 13. Dimension aufgestiegen.

V. Das Verhaken der Raumlemniskaten zur Fischblase

Finden keine weiteren Raumlemnis- katen mehr im männlichen und weiblichen Torusring Platz, verursachen weitere äußere Wirbelgruppen auf das Zentrum eine impulsartige Störung.  Die beiden sich am gleichen Ort befindlichen und sich gegenseitig überlagernden Torusringe können durch diese Störung nicht mehr ihre gemeinsame Position halten und stoßen auseinander. Der begrenzte Impuls führt aber nicht zu einer Trennung sondern zu einem Verhaken des männlichen und weiblichen Torusrings.

Das Besondere bei diesem Verhaken ist, das die beiden nichtelektro-magnetischen Felder durch den Mittelpunkt des jeweils anderen Feldes verlaufen. Das gemeinsame nichtelektro-magnetische Feld bleibt bestehen. Die äußeren Wirbel bleiben weiterhin bestehen und versetzen dieses Doppelsystem in Drehbewegungen um den zuerst entstandenen Torusring. Die Drehbewegungen des ersten und zweiten Torusrings nähern sich an; die Achsenlängen der Raumlemniskaten der beiden Torusringe passen sich bei den Drehbewegungen dynamisch an.

Vor der Störung wiesen die beiden Raumlemniskaten die gleiche Achsenlage auf und  bewegten sich entgegengesetzt. Bei der Störung wird durch die äußeren Wirbel zugleich ein Drehimpuls von 180 Grad übertragen, wodurch eine kontinuierliche Fortbewegung der Raumwellen in die gegenüberliegende Raumlemniskate in periodischer Folge entsteht. In der sich nun gebildeten Fischblase Vesica piscis vereinen sich die ausbreitenden Wellenmuster homogen mit dem rückkehrenden Wellenmuster des gegenüberliegenden Torusrings. Außerdem führt diese Verbindung mit einer Drehgeschwindigkeit gegen unendlich (liegenden Acht) dazu, dass sich die beien Torusringe immer wieder in dieser Lageposition zueinander stabilisieren können. Es sind also höchst lebendige und dynamische Schwingungsdimensionen im Universum zu finden.

Mit jeder nachfolgenden Schwingungsdimension werden die Raumlemniskaten schlanker, was auch das Entstehen der unterschiedlichen Übertragungsgeschwingig-keiten der Informationen erklärt. Je höher die Schwingungsdimension, desto leichter ist auch deren verdichtere Energie des subatomaren Äthers, die sogenannte dunkle Materie.

Das nichtelektromagnetische Feld ist ein offenes System und kann von kosmischen Lebewesen und vom Schöpfer beeinflusst werden. Dieser Einfluss läßt auch jedes Atom der Materie dauerhaft am Leben, obwohl es dauernd Energie abgibt und sich die Elektronen mit 2/3 der Lichtgeschwindigkeit um den Atomkern bewegen (Axel Klitzke: Die Ordnung der Schöpfung).

VI. Die Wurmlöcher - die Weltenachse

Die Rotation der Erdkugel führt dazu, das die aus der Öffnung des Torusringes an einem Pol hervorkommenden Ätherwellen ihr Wellenmuster in Richtung des Äquators verteilen. Bis dahin verbreitet sich der Wirbel bei gleichzeitiger Verlangsamung aus. Am Äquatorbereich findet dann eine Art Umkehr statt. Nach  dem Überschreiten des Äquators erfolgt nun ein Verdichten des Wirbels bei gleichzeitiger Geschwindigkeitszunahme, um dann in der engen Öffnung der Torusringes am anderen Pol zu gelangen und im inneren Schlauch bzw. der Torusachse seinen Kreislauf in Richtung des anderen Pols zu beenden. Die Verlaufsrichtung bis zum Äquator stellt den positiven uns ausbreitenden Effekt dar, während mit der Umkehr ab dem Äquator dieser Aspekt negativ und rückkehrend ist.

Im Vergleich zur rotierenden Erdoberfläche bewegen sich die Luftmassen und damit auch der Äther aug dem Torusring zu schnell und zu langsam und drehen somit ineinander . Diese Effekt der neuen Wirbelbildung durch sich neu drehende Luft- und Ätherteilchen wird Coriolis-Effekt genannt. Am Äqutaorbereich und auch sonst bilden sich auf dem Torusring durch die Rotation der Erdkugel und des umgebenden Äthers neue Wirbel (Gesetz der Folge). Auf diese Weise bilden sich viele neue Torusachsen, die aus Gleichgewichtsgründen im rechten Winkel zueinander stehen. Diese neuen Torusringe finden  aber keine zusätzlichen Raumlemniskaten vor und können demzufolge nur als enger Schlauch, dem sogenannten Wurmloch, den Torusring durchkreuzen. An den Polen gibt es natürlich die beiden großen ursprünglichen Wirbel bzw. Wurmlöcher, die auch als Einflugschneise für Raumschiffe in die Erdatmoshäre genutzt werden.

Die zusätzlichen Äquatorwirbel haben wegen der Gleichgewichtsbedingungen eine symmetrische Ausrichtung der Achsen zur Folge, so dass die Endpunkte der Achsen gleichweit von einander entfernt sind. Die erste Torusachse, die durch die Raumlemniskate entstand, bildet dabei den Bezugspunkt für die Ausrichtung. Diese Hauptachse bildet den Ausgangspunkt für jenes Gebilde, welches in der materiellen Welt als Weltenachse oder Axis mundi bekannt ist.

Diese Weltenachse spielt bei den verschiedensten Völkern rund um den Erdball eine zentrale Rolle in den Mythen. Teilweise als Weltenbaum benannt, verbindet sie das Irdische mit dem Jenseitigen und ist vergleichbar einem fraktalen Symbolismus, der im Kleinen wie im Großen zum Tragen kommt.

Alle anderen Planeten einschließlich der Sonnen bzw. Sterne, alle anderen Sonnensysteme und die ganze Galaxie drehen sich gleichfalls um ihre eigenen Achsen. Mit der kleinsten Raumlemniskate und ihrer Hauptachse wird somit im Allerkleinsten jene Grundlage gebildet, die in der Welt im allergrößten Maßstab die Weltenachse bildet.

VII. Die Lichtportale – die Dimensionstore

Die Größe der irdischen Wirbel kann sich verändern. Es gibt zyklische Phasen, in denen sie sich ausdehnen und auch wieder zusammenziehen. Dies ist von astrologischen und tellurischen Bedingungen abhängig; der Durchmesser variiert von ca. 30 km bis ca 150 km. Und das Muster kann sich auch von kreisförmig zu oval verschieben. Es gibt Punkte innerhalb dieses größeren Wirbels, die Dimensionstore, Sternentore zur Unendlichkeit sind. Alle Portale haben Wirbel, aber umgekehrt enthalten nicht alle Wirbel Portale. Die Wirbel als zirkulierende Energien definiert werden, die sich normalerweise bilden, wenn sich Erdströmungen kreuzen, oder wo bestimmte Mineralien auftreten.

Portale sind jedoch einzigartige Verbindungen von Toren für die Übertragung und Empfang von Ätherwellen. Einige Portale sind Sternentore, die zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Verbindung zu Wurmlöchern im Kosmos herstellen, andere sind Unendlichkeitspunkte, die offene Zugänge und unbegrenzte Verbindung zu allen Dimensionen und allen Realitäten aufweisen. Einige davon können in externe Welten führen, andere in innere Wirklichkeiten wie Universen in sehr kleinen Atomen und Molekülen bzw. Elementen und Verbindungen.

Einige Beispiele für schon lange bekannte planetare Dimensionstore sind der Untersberg im Salzburger Land, der Kyffhäuser in Thüringen, der Nord- und der Südpol, die Pyramiden von Gizeh und das Bermudadreieck. Der Dalai Lama ist davon überzeugt, dass sich am Untersberg bzw. Hohen(salz)berg das Herzchakra der Erde befindet. Es gibt hier einen sehr starken Energiewirbel bzw. Sternentor der Erde in den Kosmos bzw. dem Erdinneren und es wird immer wieder über die unglaublichen Geschehnissen in diesen Zeitdimensionstoren berichtet. Ein Aufenthalt von 10 min Dauer innerhalb dieses Lichtportals entspricht einer Zeit von 50 Stunden außerhalb des Lichtportals, das Verhältnis zwischen innen und außen beträgt also 1 : 300. Es halten sich in diesem Gebiet seit dem 2. Weltkrieg wohl Personen in diesen Portalen auf, die nur wenig gealtert sind (Stan Wolf: Steine der Macht). ). Im Neuen Goldenen Zeitalter werden diese Menschen aber wohl bald ans Tageslicht kommen.

Durch das Öffnen des Isis-Lichtportal 2014 ist nun ein direktes Sternentor zum Schöpfer allen Seins eröffnet worden, und es gibt somit nun einen direkten Lichtkontakt Ilu zur weiblichen Göttin Isis bzw. Ishtar. Das Ende des Patriarchats auf der Erde ist somit eingeläutet und es kommt nun wieder zu einem Gleichgewicht zwischen der männlichen und weiblichen Energie der Menschen.

Im Neuen Goldenen Zeitalter werden durch die Galaktische Konföderation und viele Lichtarbeiter viele neue Lichtportale bzw. Sternentore über den Ozeanen und auf den Kontinenten geöffnet und aktiviert und somit die Matrix der Dunkelkräfte durchlöchert wird. Die Menschen der Erde können sich nun wieder besser an die kosmischen Energien anbinden.

Die Reaktivierung der Pyramiden des Planeten Erde findet mit ätherischen Lichtstrahlen statt, die in Richtung des Zentrums der Galaxie nach Alcyone gerichtet sind. Über den Pyramiden befinden sich weltweit feste bzw. jetzt wieder neu installierte oder sich wieder bildende höherdimensionale Sternentore, die nach der Zerstörung von Atlantis durch die Dunkelkräfte aufgehört hatten zu existieren. Die Reaktivierung der Pyramiden findet auch auf dem Planet Mars und auf dem Mond statt, ebenso eine Reaktivierung des Vortex in permanenter Verbindung mit dem Planet Erde

Durch die Lichtportale entstehen Durchlässe zu den höheren Dimensionen, die aber bisher durch die Matrix der Dunkelkräfte sehr stark gestört und kaum durchlässig waren. Die nun immer höhere Schumann-Schwingung der Erde, der Frequenz der Himmelssonne und der Zentralsonne ermöglichen jetzt aber einen immer leichteren Zugang zu den höher schwingenden Dimensionen. Die Erde und hochschwingende Menschen steigen nun um ein oder zwei Stufen, um eine Oktave und bestimmte Sphären werden sogar in die sechste und siebte Dimension steigen.

Der Planet Erde hat in unserer Galaxie und in unserem Sonnensystem für die galakische Konföderation einen hohen Stellenwert. Die Akasha-Bibliothek der Erde ist ungemein wichtig für die Zukunft der Galaxie. Es wurden auf viele Minerale, Pflanzen und Tiere und Menschen auf diese Erde gebracht, die zur Galaxie gehören. Die Erde ist also ein Schatz, den die galaktische Konföderation zusammen mit den Menschen vor der Vernichtung schützen wird, um eine Zerstörung wie im Fall des Mars, der Venus oder von Maldek zu vermeiden.

Der Vortex wird jetzt für die Transformation bzw. Transmutation in das Neue Goldenen Zeitalter immer wichtiger. Es findet jetzt der Wechsel vom Zeitalter der Fische zum Zeitalter des Wassermanns statt. Dabei findet auch eine Wechsel in höhere Dimensionen  bzw. Schwingungen statt. Alles wird im menschlichen Bewusstsein und in der menschlichen Materie anders sein. Der Kohlenstoff-Körper entwickelt sich jetzt immer mehr zum Kristallkörper. Das Bewusstsein wird nicht mehr verschleiert sein, es wird befreit und geöffnet sein.

Es gibt interstellare Stützpunkte auf dem Mars und auf dem Mond, und die Verbindungen zwischen der Erde und dieser Stützpunkte geschehen fast augenblicklich durch diese Vortex. Durch diese Wirbel können auch Raumschiffe durchkommen, die für die Erde und die Menschheit von großen Nutzen sind. Die ätherischen Teilchen bewegen sich auf diesen interstellaren Verbindungswegen sehr schnell, deshalb werden sie auch von der Galaktischen Konföderation kontrolliert. In diesen überräumlichen Dimensionskanälen kann man mit interstellaren Fernraumschiffen in ca. dreifacher Lichtgeschwindigkeit fliegen. Einige Wochen Raumschiff-Bordzeit im Dimensionflug entsprechen dann Jahrzehnte der Erd-Universumszeit (Jan van Helsing: Unternehmen Aldebaran).

Durch eine Störung von örtlichen geomagnetischen Kraftlinien werden Wirbelphänome erzeugt und so einen Sog und Zugang zu einer anderen Dimension bewirkt. Außerirdische Völker nutzen dieses natürliche Phänomen, um durch solche Portale in andere Dimensionen überzuwechseln.

Die fliegenden UFO-Scheiben sind interdimensionale Fahrzeuge, wegen ihrer Form hier auch fliegende Untertassen genannt. Sie können ihre Schwingungsrate bis zu derjeniger dieser Dimension herabzusetzen, um so sichtbar und massiv zu werden, oder umgekehrt, von hier aus in die Unsichtbarkeit zu entschwinden. Dies erzeugt den Effekt der Materialisation oder Dematerialisation, ja sogar Zwischenstufen, wenn sie auf dem Radarschirm erscheinen, aber nicht zu sehen sind, oder wenn sie in irgendeiner Form gesehen werden, aber durch das Radar unentdeckt bleiben.

Wenn die jeweiligen nichtelektromagnetischen, ätherischen Bedingungen günstig sind, kann der interdimensionale Übergang durch ein sogenanntes Fenster bewerkstelligt werden. Es gibt mehrere solcher Fensterbezirke rund um die Erde, in Wirklichkeit eine Störung der magnetischen Kraftlinien, die eine Öffnung bewirken. Einer davon ist der Bereich des Bermuda-Dreiecks mit seinen veränderlichen Grenzen und dem gelegentlichen Trichter-Effekt, wo unfreiwillige Übergänge in eine von zahllosen anderen Dimensionen geschehen können.

Beabsichtigte UFO-Durchgänge werden Einschleus-Transits genannt, wobei ein großes Mutterschiff sich materialisieren und mit verhältnismäßig wenig Energieaufwand in dieser Dimension verbleiben kann. Der Übergang wieder zurück ist leichter, da sie sich dann ja in ihren ursprünglichen Schwingungszustand zurückversetzen, Der Transit ist besser berechenbar und wirtschaftlicher, wenn es durch ein solches Fenster geschieht.

Nachdem einmal das große Mutterschiff in diese Dimension übergewechselt ist, können sich die UFO-Aufklärungsscheiben loslösen und um diesen Planeten manövrieren. Sie tun das entweder verfestigt, oder unsichtbar, so lange, wie ihr Energievorrat reicht, was bei ihrer geringeren Masse gewöhnlich länger möglich ist und leichter geht.

Oscar Magocsi beschrieb den Vorgang mehrmals, wenn ein Raumschiff durch ein Portal gezogen wurde. Er schilderte an Bord eines UFOs, das zum Bermuda-Dreieck flog, dass der Himmel über ihn seltsam zu glühen begann, wie eine riesige orangefarbene Spirale. Eine Sekunde später war er wie aufgesaugt davon, von einem Wirbel orange-blauen Nebels, der ihn einhüllte. Der Wirbel kam ihm wie ein Alptraum vor, mit bleichen Schatten nach ihm  greifend und mit halbformierten Erscheinungen undefinierbarer Dinge. Das alles bot den beängstigenden Eindruck einer Unterwelt, wobei sich alles zu schnell veränderte, sodass nichts Genaues unterschieden werden konnte. Nach einigen Minuten stieß er in den sternenübersäten, tiefschwarzen Weltraum; tief unten zeigte sich die Erde in voller Sicht, sicher einige tausend Meilen entfernt. Das Lichtschiff musste mit erschreckender Geschwindigkeit durch das Gebiet dieses geisterhaften Wirbels bzw kosmiches Fenster geflogen sein, nachdem es in so kurzer Zeit eine so große Distanz hinter sich gebracht hatte (Oscar Magosci: UFO-Portale in eine andere Dimension - das Bermuda-Dreieck und 11 andere irdische Übertrittszonen).

Die Beschreibung von Oscar Magocsi erinnert an jene Spirale, die vor einigen Jahren im Norden Norwegens gefilmt wurde. Es dürfte also tatsächlich ein sich öffnendes natürliches Portal gewesen sein.

Die immer leichter herstellbaren Verbindungen zu höheren Dimensionen erleichert die Licht- und Liebesaufgaben der Menschen auf der Erde, d.h. das Verankern der Liebe und des Lichts in der 3-dimensionalen Materie. Man muss allerdings in der Liebe, im Licht möglicht immer positiv bleiben, auch wenn die Umgebung noch so dunkel und vergiftet ist, egal was geschieht. Die Menschen müssen sich schwingungsmässig in der Liebe und im Licht zu steigern. Man sollte nicht von niedrigen Dingen z.B. aus den Medien sprechen oder darauf reagieren, denn dann kann diese Aufgabe nur schwer erfüllt werden. Die Menschen müssen sich an ihre schöpferischen Fähigkeiten und an den Grund ihrer Inkarnation auf der Erde erinnern, nämlich den Lichthierarchien beim Verändern der Materie zu helfen. Das Wirken mit den galaktischen Brüdern und Lichthierarchien hilft bei der Entwicklung der Erde, unseres Sonnensystems und der ganzen Galaxie.

Wird ein Wirbel bzw. ein Vortex bei der Meditation einer Einzelpersonen oder in der Mitte einer Lichtarbeitergruppe mit dem dritten Auge oder anderen Chakren erzeugt, öffnet sich ein Dimensionstor, ein menschliches Lichtportal, so dass man mit höherdimensionalen Wesenheiten, aufgestiegenen Meistern und dem Schöpfergott in direkten Kontakt treten kann. Dies geschieht auch bei Channeln, das Reisen der Seele im Äther vom Diesseits ins Jenseits, der Übergang der Seele ins Licht nach dem Ableben des physischen Körpers, das Besuchen von Kraftplätzen und Pyramiden, das Aufsteigenlassen von stratosphärischen Balllons, das Arbeiten mit Kristallen, das Tragen von Amuletten, die Medititation, das Beten, das Übertragen von Heilenergien, die Telepathie, die Teleportation, das Zeitreisen in die Vergangenheit oder Zukunft, die Zwiesprache mit den Ahnen usw.. Man kann diese energetischen Ätherwirbel auch Zeitdimensionstore nennen.

VIII. Die Raumlemniskate erschafft stoffliches Leben

In unserem Sonnensystem gibt es eine mathematisch-geometrische Ordnung  mit harmonisch-musikalischer Natur. Pythagoras war von einer Sphärenmusik überzeugt, Platon brachte die Anordnung der Himmelskörper mit bestimmten Zahlen in Verbindung. Johannes Kepler entwickelte dann Gedanken zur Welt-Harmonik und versuchte, sie mit Hilfe der von ihm entdeckten Planetengesetze auf ein exaktes Fundament zu stellen.

Die Planeten verkünden uns mit ihrer Anordnung und ihren zueinander in Beziehung stehenden Bewegungen eine Art Botschaft in geometrischen Bildern (Astronomie). Es sind Bilder großer kosmischer Wirkursachen, die das Schicksal der Menschen mitgestalten (Astrologie). In den Bildern ruhen bedeutende Schöpfungsgeometrien. Sie sind Sprachorgane der Planeten-Götter, in welcher die Götter selbst zu den Menschen sprechen (Hartmut Warm: Die Signatur der Sphären).

Die Schleifenbewegungen der Planeten kann durch die Raumlemniskaten erklären. Die  Raumlemniskaten sind die eigentlichen Beweger der Planeten. Unentwegt zirkeln ihre Schleifen alte und neue Bilder wie z.B. von Hexagrammen, Pentagrammen, Quadraten und Trigonen (gleichseitigen Dreiecken) an den Himmel. Erst die Schleifenbewegungen der Planeten verleihen dem Hexagramm, Pentagramm, Quadrat und Trigon die äußere Stabilität.

Die Schleifenbewegungen aller Planeten um die Sonne zentrieren schließlich einen hyperbolischen Saugwirbel, welche mittels Apexbewegung der Sonne, also dem Fluchtpunkt der Bewegung unseres Sonnensystems, auf das Sternbild Herkules gerichtet ist. Diese Bewegungen können durch die Raumlemniskate als Teil des Torusringes beschrieben werden.  Die Raumlemniskate verbindet den raumzeitlosen Himmel der Ewigkeit mit der Raumzeit der Erde.

Die Raumlemniskate erregt zwei gegenläufige Wirbel, deren Wirbelmünder die Sinnesorgane der irdischen Raumzeit zur Vergangenheit und zur Zukunft bilden. So vereint sie mittels einer einzigen Bewegung der raumzeitlosen Himmel mit der irdischen Raumzeit zur Vergangenheit und Zukunft. Dabei synchronisiert ihr Wirbelmund mit dem pulsierenden Alläther einerseits und die darin befindliche Membrane mit der Raumzeit der Erde andererseits. Kommt es dabei zur Resonanz lädt oder entlädt die Raumlemniskate Geist oder Stoff und umgekehrt aus dem Äther oder der Erde.

Der Hub, also der Puls der Membrane durchdringt jeden Punkt der irdischen Raumzeit, die sich als Vibrationen dem Atomkern mitteilen. Doch nur am Punkt höchster Verdichtung entsteht auch eine Elektrizität. Nur hier wird ist das elektrische Atom messbar (Elektronen), denn die Photonenleiter einer Raumlemniskate (aus Neutronen und Protonen) sind  nichtelektrischer Natur. Am Kreuzungsmittelpunkt, dem Zentrum einer Raumlemniskate lädt und entlädt sich als die Früchte aller irdischen Taten der raumzeitlose ätherische Geist. Hier erschafft bzw. die Raumlemniskate auch umgekehrt alles stoffliche Leben auf der Erde. Diese ist der dann der irdische Schöpfungsprozess.

IX. Die Neugründung des Periodensystem der Elemente

Ordnet man im klassischen Periodensystem der Elemente, das bekanntlich mit dem Blei endet, die Perioden 2 bis 6 neu, so erhält man für die Elemente 3 bis 18 gemäß Verteilung im Jupiterquadrat 4 mal 4 = 16 Elemente, für die Elemente 19 bis 54 gemäß Verteilung im Sonnenquadrat 6 mal 6 = 36 Elemente und für die Elemente 55 bis 82 gemäß Verteilung im Marstrigon 1 bis 28 Elemente (Element Lithium bis Element Blei = 80 Elemente). Das Jupiterquadrat, das Sonnenquadrat und das Marstrigon beschreiben die 80 Mineralien des alten Periodensystem der Elemente vollständig und regelmäßig.

Die numerische Stoffverteilung verläuft im Jupiterquadrat vorzugsweise in zwei Richtungen, worauf die Wirbel der Raumlemnikate rechts- oder linksdrehend reagieren. So kann sich die irdische Raumzeit in ätherische Ewigkeit verwandeln. Beide Richtungen zeigen ein ideelles Gleichgewicht, das aber vom richtigen Leben auf der Erde gestört wird. Dabei unterliegt ihr Gleichgewicht vor allem zwei polaren Einflüssen, einer zentrisch orientierten Druck- oder Formkräften der Membrane und der radialen Sog- oder Verwandlungskraft der Raumlemniskate. Die Elektrizität zeigt sich nur am Punkt maximalen Hubes der Membrane,  der Sog der rotierenden Lemniskate bleibt davon ganz unberührt.

Das schlichte Aneinanderreihen von Elektronen verhindert das Erkennen der ganz verschiedenen Entwicklungszyklen des Periodensystems der Elemente. Die Elementen 1 und 2, Wasserstoff und Helium, bilden für die gesamten Elemente der Perioden 2 und 3 eine Art Gegenlager. Wasserstoff und Helium sind die zwei Schlüsselelemente, welche die ätherischen Kräfte des Quadrates auf den raumlemniskatischen Umkreis überleiten und so nach irdischer Vergangenheit und Zukunft unterscheiden. Die Elemente Wasserstoff bilden die entscheidenen kosmischen, ätherischen Wegmarken, welche alles elementare Geschehen innerhalb der irdischen Raumzeit zum ätherischen Himmel sortieren.

Ändert man die herkömmlich Zählweise der Elektronen eines Atoms, zugunsten ihrer tatsächlichen wirksam werdenden stoffprägenden Eigenschaften, so erhält man eine Neuverteilung gemäß dem Jupiterquadrat. Da sich die nichtelektrischen Photonen (Neutronen und Protonen) spiegelbildlich zu den Elektronen verhalten, ordnet man das Periodensystem der Elemente für die Perioden 2 und 3 neu:

Die naturrichtige Ordnung der Perioden 2 und 3 im Periodensystem der Elemente:

1 Li, 2 Be, 3 B, 4 C,  /  5 N, 6 O, 7 F, 8 Ne
   -1- -2- -3- -4-                 -1- -2- -3- -4-  (radialer Rhythmus)
   Einzelelektronen          Elektronenpaare

9 Na, 10 Mg, 11 Al, 12 Si,  /  13 P, 14 S, 15 Cl, 16 Ar.
   -1- -2- -3- -4-                            -1- -2- -3- -4-  (radialer Rhythmus)
   Einzelelektronen                    Elektronenpaare

Einst erfolgte die Entstehung der Materie der Erde, aus dem raumlemnis-katischen Umkreis heraus mittels Kondensation, der sonnenähnlich nur einem radialem 4er-Rhythmus bzw. einem 4-teiligen Schöpfungszyklus folgt.

Die Mineralien der Membrane wirken auf die radial saugende Raumlemniskate wie eine Art Filter. Die Raumlemnikate des Torusringes ist auch der Träger des sogenannten Ätherleibes des Menschen.

X. Bedeutung des Jupiterquadrates für die Gesundheit

Die Bedeutung der Raumlemniskate ist nicht nur auf die Materie beschränkt. An der menschlichen Haut treffen der physische Leib und der Ätherleib unmittelbar aufeinander und der Mineralienkomplex des Jupiterquadrates beschreibt direkt die Befindlichkeiten einer zu untersuchenden Person.

Das Blutbild eines Patienten zeigt nicht nur die Auskunft eines Mangels einzelner Stoffe, sondern die Stoffkomposition beschreibt den Ätherleib und damit gleich ein ganzes Wesensglied des Menschen. Die dynamische Stoffverteilung im Jupiterquadrat eröffnet gleich ganze Therapieansätze.

Auch erkennt man aus der dynamischen Stoff bzw. Kernänderung von C nach Li, von Ar nach P, von  Na nach Si und von N nach Ne sofort das charakteristische Strömungsbild einer Pulsation, welche als Diastole und Systole sogar bis zur Funktion des Herzens vordringt. Dem Pulsfühlen eröffnet das völlig neue Wege der Diagnose.

Und selbst die Diagnose Krebs läßt sich im Jupiterquadrat unschwer als links drehende sogenannte Stickstoffatmung diagnostizieren. Als Folge einer zu engen Berührung von Ätherleib mit dem Astralleib bzw. der  Seele des Menschen, z.B. bei einem Schock erfolgt eine Umorientierung der Kräfteachse He > C > O zuungunsten N > O der Zelle. In der Germanische Heilkunde von Geerd Hamer gilt der Schock als eine große Ursache der Krebskrankheit. Hier werden Viktor Schaubergers Worte wirklich verständlich: Ihr bewegt falsch. Und so lautet das Gebot der Stunde: Kernfusion der Elemente ja, aber bitte naturrichtig.

Gemäß Jupiterquadrat beschreibt die phosphorlastige (H) DNA stets nur Kräfte der Vergangenheit. Wodurch sich der Mensch nur gewissermaßen rückwärts, also einem erdfremden Zombie, entwickeln muss.

Die Perioden 2 und 3 sind der stoffliche Ausdruck des Ätherleibes, die Perioden 4 und 5 des Astralleibes, die mit der strahlenden Periode 6 des alten Periodensystem der Elemente abschließt. Darin erkennt man eine Bewegung des Ätherleibes, über den Astralleib hin zum  stahlenden ICH des Herzens als die Durchstülpung einer Monade.

Der Rumpf des Menschen enthält  Raumlemniskaten mit dem Herz und dem Solarplexus als empfindenden Organen. Die Zukunft der Gesundheitstechnologie liegt in der Äthertechnologie, die den Ätherleib, den Astralleib und das strahlende ICH des Herzens berücksichtigen (Verlag Ingo Engoarlk).

Film - Links

Hilfreiche Links zum Thema Allmachtsenergien

Falls von den hier aufgeführten Film-Links von Youtube Deutschland wieder ein Film wegzensiert wurde, mailt mir das bitte.

A. Universum - Erde:

Die Galaktische Föderation der Sternennationen

Galaktischer Kodex

Die Erde kreist nicht um die Sonne

Hohle Erde Theorie

Hollow Earth - Multiple Levels or Proof   Innerstand the Truth

Hohle Erde Diaschau

Hidden Antarctica

Die heiligen Externsteine im August 2011

Die heiligen Externsteine im August 2012

B. Raumschiffe im Altertum:

Weltbilderschütterung - Vortrag Erhard Landmann

Der Aztekengott tecutli Gott E Li und seine vielfältigen Himmelswagen

Charruas, Minuanos und der Chef der Pleijaden

Die Zwerchhälde vom (von) Sternenfels

Top 10 Ancient Alien UFO Paintings

C. Raumschiffe in der Neuzeit:

Die Schlacht über Tunguska

Geheimnisse des Dritten Reichs UFO Teil 1

Geheimnisse des Dritten Reichs UFO Teil 2

Untersberg - der magische Berg - Vortrag Stan Wolf

Eine unbekannte Macht - bewusst.tv - Reiner Feistle, Jo Conrad

Science Report Alternative 3 - Secret Space, Earth Changes & The End of  Civilization

D. Repitloide:

Lemurien, Atlantis und Reptiloiden-Priester

Die Geschichte der Reptiloiden

Anunnaki - Die Bruderschaft der Schlange

Anunnaki don t watch this film

Das Reptiliengehirn - Erbe der Anunnaki

Creations of humans

E. Menschen, Dinosaurier, Reptiloide:

Waldemar Julsrud Collection Teil1

Waldemar Julsrud Collection Teil 2

Padre Crespi Collection Teil 1

Padre Crespi Collection Teil 3

F. Graue:

Complete interview with a  Reptilian, Lacerta

Phil Schneider und die großen Greys

G. Geschichte:

Die geheime Geschichte der Menschheit

Weden - Chronik der Asen

Mahabharata Prähistorische Kriege

Wann und wozu kommen Propheten auf die Erde?

Rebekkas Zwillinge

H. Kosmische Gesetze:

Glück ist kein Zufall

Die sieben Kosmischen Gesetze

IJ. Lebensenergie - Bewusstsein:

Gespräch über die Feinstofflichkeit mit Klaus Volkamer

Grenzbereich von Bewusstsein und Materie - Vortrag Klaus Volkamer

Bewusstsein und Quantenkohärenz - Vortrag von James J. Hurtak

Der Draht ins Jenseits - Vortrag von Robert Fleischer

Die Gabe

The Secret   Das Geheimnis

Black Goo - eine andere Geschichte über die Entstehung des Lebens

Power of Lek Lai Bulletproof Buddha Magic Documentary

K. Pyramiden:

Pyramiden-Lüge (Erdmagnet, Mathematik, Desaster)

Heiliges Wissen in den Pyramiden - Gespräch mit Axel Klitzke Teil 1

Heiliges Wissen in den Pyramiden - Gespräch mit Axel Klitzke Teil 2

Geschichts-Sensation - Die Bosnischen Pyramiden

Die Pyramiden Lüge - sie deutet auf das Ende der Welt hin

L. Symbolik - Ursprache:

Versteckte Symbolik - Im Zeichen des Vatikan - Gespräch mit Alexander Wagandt

Ursprache der Menschheit ?! Teil 1

Der kosmische Ursprung der Runen Teil 2

Die Runen als Feinstoffeinflüsse im Weltraum Teil 3

Vom Krist-all zum All-Krist Teil 4

Die Runen im Tyrkreis Teil 5

Was ist die EDDA ? Teil 6

Das Deut-sche als der Schlüssel zu UR-Sprache  Teil 7

Das ABC   Teil 8

Rune FA / FE / FEO   Buchstabe F    Zahlwert 1   Teil 9

Rune U  Buchstabe U   Zahlwert 2   Teil10

Rune THORN   Buchstabe TH, D   Zahlwert 3    Teil11

Project Camelot - An interview with Pere Vila

M. Heilige Geometrie:

Das rechte Auge des Horus und die Heilige Geometrie

N. Energie - Freie Energie:

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O. Mikrokosmos - Makrokosmos:

Innere Welten  Äußere Welten Teil 1: Akasha

Innere Welten  Äußere Welten Teil 2: Die Spirale

Innere Welten  Äußere Welten Teil 3: Die Schlange und die Lotusblüte

Innere Welten  Äußere Welten Teil 4: Jenseits des Denkens

PQ. Seelen - Entitäten:

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Wesenheit (Seele) im Kreislauf des Lebens und Sterbens

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Doku Kristallkinder oder Indigokinder unserer Zukunft

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Rückverbindung der Seele - Gespräch mit Michael Amira

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Hunderster Affe, morphisches Feld, kritische Masse und An kana Te - Gespräch mit Michael Amira

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Sch. Heilen mit Frequenzen:

528 Hz DNA Repair

Erläuterungen vom Gründer Marcus Schmieke, Entwickler und Hersteller der Time Waver Technologie

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St. Entgiften - Gesundheit:

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T. Bildung:

Schetinin Schule

U. Urnaturwissen:

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V. DNS und Urzeit-Code:

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Der Urzeit-Code Teil 1 - Genmanipulation Elektrofelder

Der Urzeit-Code Teil 2 - 20 Jahre später

Die Evolutionslüge - Vortrag von Joachim Zillmer

W. Lichtenergiekörper - Boviswerte:

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Bovis-Werte der Neuen Zeit von Giovanni der Gral Aktuelles Teil 2

Parusia und Boviswerte von Giovanni der Gral

XY. Natur - Naturheilung:

Die Masse wird zu Lemmingen erzogen - Sepp Holzer

Aufruf von Little Grandmother Keisha Crowther zu Fukushima

Z. Kornkreise:

Kornkreis-Botschaften

Kornkreise dekodiert - Positive Alien Botschaften, Wahrheit des Universums mit Kornkreisen