Die Pyramiden - die Irminsul Teil 26

I. Die Pyramiden von Gizeh

Auf dem Gizeh-Plateau in Ägypten sind noch viele der vor über 10.000 Jahren errichteten kosmische Bauwerke erhalten: die Sphinx am Eingang zum Plateau, der Taltempel, und die heute nach drei ehemaligen Pharaonen benannten Pyramiden von Mykerinos, Chephra und Cheops. Diese Pharaonen haben allerdings mit der Errichtung dieser Pyramiden nichts zu tun, von einem Grabmal für die drei Pharaonen wollen wir garnicht erst reden. Dieser Tempelkomplex ist über 10.000 Jahre energetisch geschützt worden und ist erst in den letzten Jahrhunderten durch die teilweise Verwendung als Steinbruch stark in Mitleidenschaft gezogen worden.

Dieser riesige Tempelkomplex wurde zuletzt von den Priestern von Sais, einem Ort im Nildelta, betrieben, Die Priester von Sais bildeten die sogenannten Mysterienschüler im Tempel und den Pyramiden in 33 Jahren bis zum 33. Einweihungsgrad aus. Hier fand eine umfangreiche Magierschulung statt, die wohl Gott Thoth, auch Hermes Trismegistos genannt, anleitete. Der Mensch hat übrigens auch 33 Wirbel vom Steißbein am Wurzelchakra bis zum Atlas am Kehlkopfchakra, wo sich die Kundalini-Schlange wissend nach oben schlängeln kann. Vor ca. 5300 Jahren wurden die Pyramiden dann allerdings aus Sicherheitsgründen versiegelt, da wohl die Priesterschaft von Sais nicht mehr weiter das alte Wissen weitergeben konnte und in diesen Tempelbezirk die Schüler einweihen konnte.

Der Taltempel ist in Form der Tau-Buchstaben geformt, das auch die Freimaurer als Zeichen  in ihrem Schurz zeigen. Es ist ein Zeichen des Pentagramms, das mit seiner Darstellung des Goldenen Schnitts als einem unendlicher Dezimalbruch einen kosmischen Bezug herstellt. Hier fanden für die Mysterienschüler die Einführungen in das alte Wissen und die Einweisung in die Pyramidenbegehungen statt.

In der heute nach Pharao Mykerinos benannten Pyramide wurden die Schüler in den 11. Erkenntnisgrad eingeweiht (der Weg des Gottes Osiris), in der heute nach Pharao Chephren benannten Pyramide fand die Einweihung zum 18. und 22. Grad statt (der Weg der Göttin Isis). Zum Schluss fand nach 33 Jahren in der heute nach Pharao Cheops benannten Pyramide in der Königskammer im sogenannten Sarkophag (mit dem damals noch vorhandenen Deckel) die Einweihung zum 33. Grad (der Weg des Gottessohnes Horus, dem Sohn von Isis und Osiris) statt. Wenn man diesen 33. Einweihungsgrad als Mysterienschüler lebend überstanden hatte, war die Meisterschaft eines Menschen erreicht. Der Umgang mit den kosmischen Ätherenergien war von den Tempelschülern von Sais nun zur Perfektion gebracht worden. Fähigkeiten wie das Erreichen höherer Dimensionen, Hellsehen, Hellhören, Levitationen, Telepathie, Nahtoderfahrungen usw. konnten durchgeführt werden. Als Meister waren sie nun aber auch zur andauernden weiteren, gewissermaßen ewigen Erkenntnisgewinnung verpflichtet.

Das auf dem amerikanischen Ein-Dollar-Schein abgebildete Auge oberhalb der Pyramide stellt das sogenannte Auge des Horus als höchste Einweihungsstufe im Heiligen Tempelbezirk von Gizeh dar. Das Dollarzeichen zeigt auch das Schlangensymbol der Anunnaki, dass sich an einer Stange hochschlängelt.

Die goldgelbe Sphinx besaß früher noch eine über ihren Kopf hinaussehende Uräusschlange bzw. Kundalini-Schlange als Zeichen der Weisheit (wie auch beim Gott Shiva). Die Löwenpranken  symbolisieren als Sternkreiszeichen das Sein, den Lebenssinn. Vor der Sphinx  stand noch eine Stele der schönen Göttin Neit, die aber heute fehlt. Die Göttin Neit aus Sais führte wohl für den Gott Thoth aus dem zerstörten Atlantis diesen großen Tempelareal. Die Sphinx enthält ebenso wie der Taltempel und die drei Pyramiden von Gizeh eine Vielzahl von in Stein und Symbole verewigten kosmischen Zahlengeometrien, Zahlenmystik und Wissen, das Axel Klitzke in den letzten Jahren teilweise entschlüsseln konnte.

Beispiele für kosmischen Zahlen und innerer Mathematik in den Bauten sind: 144 und 216 als Zahlenverhältnis im Pentagramm, ursprünglich bestand der menschliche Körper aus 216 Knochen, die zu erreichenden geistigen Stufen des Menschen zur Meisterschaft sind 144, die Zahl 37 ist die Herztemperaturzahl, die Zahl 33 gibt die ursprünglich von Schöpfer geplante Anzahl der Wirbel im Menschen wieder. Die Umrechnung der ägyptischen Königselle in vier weitere Maßsysteme wie z.B. Zoll und Meile konnte in diesen schon sehr alten Bauten festgestellt werden. Mit diesen aus der Vergangenheit stammenden Zahlen, Maßen, Geometrien und damit Ätherenergien soll eine Brücke in die Zukunft geschlagen werden. Das heute im Satz der Pythagoras genannte Zahlenverhältnis an Dreiecken ist vielfach in den Bauten zu erkennen (Axel Klitzke: Youtube   Wissen in Stein). Pythagoras hat wie auch Yeshua ben Joseph in der Schule gelernt und sein Wissen dann nach Griechenland mitgenommen.

Werden die beiden Pyramiden des Oktaeders mit ihren beiden Spitzen ineinander-geschoben und nach dem Gesetz des goldenen Schnittes so ineinander verschränkt, daß die Grundflächen der beiden Pyramiden in gleichem Verhältnis die Seitenflächen schneiden, und mit einer Kugel umschrieben werden, so ergibt sich das körperliche Raumbild des bekannten Sechsstern, der seinerseits nur wieder eine andere Gestalt des Hag-Alls ist mit seinen 6 Enden darstellt. Der entstehende Raumkörper ist ein Symbol des gesamten Weltalls bzw. Kosmos und seiner Ausmaße, wie sie im Bau der großen Cheops-Pyramide von Gizeh aufzufinden sind.

Deshalb heißt der Sechsstern auch der Sexualstern, der Stern des aufsteigenden und absteigenden Lebens, der Stern der Wiedergeburt, der ewigen Wiederkehr und dieses Zeichen ist noch heute als Herbergs- und Wirtshausschild üblich, im weltlichen Sinne die Aufforderung zur Heim-, Ein- und Wiederkehr.

Auch die Cheops-Pyramide entspricht also dem Sechstern und dem runischen Sinnmal des Hag-All, des All umhegenden Kreuzes, der Weltenesche Yggdrasil der Edda, aus dem die 18 Runen, die geistig-körperlichen Urbilder aller Schriften herausgeschnitten wurden. Es gibt also Verbindungen zwischen den Gedanken der Edda und dem Bau der Cheops-Pyramide.

Zur Vervollständigung des Sinnbildes des Sechssterns und des Sinnmals der Hag-All-Rune muss zur sichtbaren Cheops-Pyramide noch eine Pyramide hinzugedacht werden, die mit ihrer Spitze nach unten in das Erdreich weist, und deren Basis die Seitenflächen der wirklichen Cheops-Pyramide nach dem Gesetze des goldenen Schnittes schneidet. Dadurch entsteht als  Raumkörper eine Doppelpyramide, um die eine Kugel gelegt werden kann, deren Unterfläche jeweils die Spitzen und Ecken der Doppelpyramide berührt und sie somit geometrisch umschreibt (Fritz Noetling: Die kosmischen Zahlen der Cheopspyramide).

Der größere und der kleinere Teil der Steintruhe in der Königskammer der Cheops-Pyramide verhalten sich zueinander in ihren Abmessungen nach dem Gesetze vom goldenen Schnitt. In den Ausmaßen der Pyramide sind in ägyptischen Ellen alle kosmischen Verhältniszahlen mit verblüffender Genauigkeit enthalten. Die Umlaufszeit der Erde um die Sonne, ihre Bahnlänge, die Umlaufszeiten der Planeten, ihre Bahnlängen und ihr Abstand untereinander, ebenfalls nach dem Gesetze des goldenen Schnittes. Weiter die Größenverhältnisse der Erde, Radius, Flächenumfang und Gewicht. Auch werden die Atomgewichte von Elementen dargestellt.

Die Abmessungen der Steintruhe lassen sich in ganz einfacher Weise auf den goldenen Schnitt und der Zahl Phi mit der  Größe 1.6180339887.... zurückführen. Die tiefere Bedeutung der Steintruhe liegt in der unverkennbaren Absicht, durch ihre Abmessungen algebraische Werte ganz bestimmter Größen zum Ausdruck zu bringen. Durch die Abmessungen der Steintruhe wird der Wert mit der Kreiszahl Pi 3,1415926535... hoch 2 mal 3 hoch 3 zum Ausdruck gebracht. Dieser Wert ist aber von der allergrößten kosmischen Bedeutung insofern, als er nicht nur als Zeitmaß, sondern auch als Längenmaß betrachtet, einen kosmischen Wert ersten Ranges darstellt. Als Zeitmaß betrachtet stellt Pi hoch 2 mal 3 hoch 3 die Dauer eines tropischen Jahres in Tagen, Stunden, Minuten, Sekunden und Dezimalen von Sekunden dar. Als Längenmaß betrachtet stellt dieser Wert mit der entsprechenden Potenz von 10, nämlich 1012 multipliziert, die absolute Länge eines Quadranten der Erdbahn in ägyptischen Ellen dar.

Aber noch mehr, multipliziert man diesen Wert mit (2 mal 5) hoch 3, so erhält man einen Wert, welcher das spezifische Gewicht der Erde mit der größten Genauigkeit darstellt. Wird dieser  Wert mit 103 multipliziert, ergibt er in der ersten Dimension die Seitenlänge der Cheops-Pyramide. Der algebraische Wert der zweiten Dimension der Cheops-Pyramide, die Höhe, läßt sich einfach aus dem algebraischen Wert der Seitenlänge ableiten. Damit steht unwiderleglich fest, daß sich die beiden Hauptdimensionen der Cheops-Pyramide aus den Dimensionen der Steintruhe in Form von algebraischen Werten ableiten lassen.

Wenn man in Betracht zieht, dass der algebraische Wert der Höhe der Cheopspyramide mit 1012 multipliziert, die absolute Länge der mittleren Entfernung der Erde von der Sonne in ägyptischen Ellen darstellt, so ist klar, dass in dem Verhältnis, das die Dimensionen der Steintruhe darstellt, die gewaltigsten kosmischen Probleme zum Ausdruck gebracht wurden.

Die Seiten der Dreiecke, aus deren Schränkung der Sechsstern entsteht, müssen eben die Abmessungen haben, dass ihr Basis- und ihr Scheitelwinkel genau 51° 51' 14", 32 ist, weil die Erde in einer Entfernung von 232710 Millionen 566 Tausend 932 Ellen gleich 148 Millionen 148 Tausend 148, 148 Kilometer in 365 Tagen 5 Stunden 40 Minuten 9,03 Sekunden einen Umlauf um die Sonne vollendet.

Der Sechsstern ist also ein Symbol des Sonnen- oder Lichtkultus, das in seiner Form vielleicht auch die Durchdringung der Materie durch das Licht oder den Geist versinnbildlicht. Dieses Weltgesetz wird durch die Cheops-Pyramide zum Ausdruck gebracht. Die Cheopspyramide ist nichts anderes als die Darstellung dieses Gesetzes, das unser ganzes Universum regiert und das seinen Ausdruck in Zahlen findet.

Die Cheops-Pyramide hat noch weitere Beziehungen zur Hag-All-Rune und dem Sechsstern. Die durch Untersuchungen und Messungen aufgefundenen kosmischen Zahlen der Cheops-Pyramide sind der mathematische Schlüssel zu den Einheitsgesetzen zum Aufbau des Weltalls. Dieses Bauwerk stellt nämlich das Weltall dar, und zwar in bestimmten mathematischen Größen (Fritz Noetling: Die kosmischen Zahlen der Cheopspyramide).

Der blaue Benben Pyramiden-Stein, der sich jetzt im Kairoer Museum befindet, zeigt den Feuervogel Phoenix, den Planeten Nibiru, also Marduks geflügelte Sonne Ra, das Auge des Horus  bzw. das Symbol des allsehenden Auge, bewacht von 2 Schlangen der Anunnaki. Dieser heiliger Spitzen-Stein von einem früheren Obelisken in Ägypten war ein Symbol des ewigen Lebens, der Reinkarnation und der immer wiederkehrenden kosmischen Zyklen und wurde auch als Heiliger Samen bezeichnet.

Das Symbol des allsehenden Auges und Marduks geflügelte Sonne Ra repräsentiert auch die ultimative bisherige Macht der Anunnaki in den oberen Altären der Maya und ist auf vielen Maya- Darstellungen zu finden (Nassim Haramein: Die Entschlüsselung des Universums).

II. Die Bewusstseinsprogramme  der Pyramiden von Gizeh

Die Sphinx im Eingangbereich des Gizeh-Plateaus steigt jetzt im Neuen Goldenen Zeitalter als besonders starker irdischer Energieknoten durch eine Frequenz-anhebung in die 13. Dimension auf. Alle anderen Kraftorte auf der Erde wie z.B. Stonehenge und viele Kirchplätze verlieren deutlich an Energie. Durch das Gizeh-Plateau verlief früher der urpsprüngliche Null-Meridian der Erde, wurde aber später durch die Dunkelkräfte nach London-Greenwich verlegt. Von Gizeh aus war die Erde ursprünglich in 360 Längengrade eingeteilt worden. Die Sphinx liegt aber immer noch auf dem 30. Breitengrad der Erde, dass liess sich durch die Dunkelmächte nicht verändern. Vor den kosmischen Einschlägen durch Nibiru und den Monden war die Erde wohl vom Schöpfer auch auf eine Sonnenumlaufzeit von 360 Tagen eingestellt worden.

Die Pyramiden und ihre Nebenbauwerk dienten früher und auch heute noch zur Einweihung von Wissenden in höhrere Grade, z.B. den 11. , 22. und 33. Grad des Allwissens. Verschiedene Priesterschaften vollzogen und vollziehen hier ihre Einweihungs-rituale, da auf dem Gizeh-Plateau besonders starke Äther-Orgonenergien gebündelt sind, und man schnell mit den kosmischen Energien in Kontakt treten kann. Eingeweihte können hier schnell den Allkontakt zum Schöpfer und der gesamten geistigen Welt herstellen.

Der ganze Baukomplex auf dem Gizeh-Plateau und besonders die Sphinx stellt einen Übergang, eine Transformation von Wissen und Energien aus dem vergangenenen Golden Zeitalter in das jetzt anbrechenden Neue Goldene Zeitalter dar. Die vier Füße der Sphinx stellen ebenso wie die vier Ecken der Pyramide die vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde dar, das Gesicht der Sphinx und die Pyramidenspitze mit dem Schlußstein das 5. Element Äther, mit dem man direkt mit dem Universum bzw. dem Schöpfer in Kontakt kommen kann.

Die Bewusstseinsenergie, also die Lichtfrequenz (Aura), die Erleuchtung vieler erwachenden Menschen wird jetzt stark angehoben. Und die Sphinx ist ein Symbol für diese Neue Zeit und enthält noch viele wieder aufzudeckende Mysterien. Unter dem Gizeh-Pyramidenkomplex befindet sich übrigens auch ein höherdimesionales, großes Raumschiff für das Neue Goldene Zeitalter.

Die Bewusstseins-programme des göttlichen Vaters, der Ersten Quelle werden auf der Erde über die Großen Pyramiden von Gizeh als zentrale Lichtstation auf das ätherische Bewusstseinsfeld der Erde eingespeist und dann über die anderen irdischen Pyramiden wie z.B. in China, Bosnien oder Mexiko (Mayas) als Relaisstationen weiterverbreitet. Die Großen Pyramiden von Gizeh sind genau auf die Orion-Sterne Mintaka (delta), Alnilam (epsilon) und Alnitak (zeta) ausgerichtet. Die Bewusstseinsenergien kommen von besonderen Sternpunkten im Orion und Sirius zu den Großen Pyramiden. In alten ägyptischen Schriften wird diese Region der Unvergänglichen Sterne auch als Ihm-sk bezeichnet. Diese Sterne des Orions und Sirius sind Teil des Oberkommandos, also der Verwaltung und der Befehlsgewalt, und dienen dem göttlichen Vater JHWH.

Die Orion-Sterne Mintaka, Alnilam und Alnitak werden als Bewusstseins-Kontrollpunkte von den Elohim Lichtherren bzw. Lichthütern benutzt und verbinden unsere Erde mit dem Vater-Universum-Bewusstsein. Die Pleijaden kontrollieren als Zeitmaßsystem diese ätherische Lichtfrequenzen von JHWH und sind ebenfalls auf die Große Pyramide von Gizeh eingestellt. Die Erde wird also von großen ätherischen, allmächtigen Bewussteinsenergien des göttlichen Schöpfers beeinflusst.

Durch das jetzt abnehmende Erdmagnetfeld und die verstärkten Sonneneruptionen bzw. Sonnenflares wird der Einfluss dieser Bewusstseinsenergien aus der Sternregion Ihm-sk auf die ätherischen Erdfelder bzw. das morphogenetische Feld und somit auf die Menschheit immer stärker. Die Elohim-Götter können jetzt das kontrollierende Systemgefüge der Annunaki-Götter bzw. Eliten bei immer schwächerem Erdmagnetfeld und mit starken Sonnenflares zum Einsturz bringen und uns Menschen wieder in ein frühatlantisches, lemurisches bzw. ein höherdimensionales Bewusstsein hinführen. Die Menschen können wieder leichter ihren göttlichen Ursprung erkennen und so ihr Höheres Selbst bzw. ihre eigene Schöpfermacht wiederfinden. Die Mutter Erde und alle Lebewesen auf der Erde haben schon ein höheres Bewusstsein (J. J. Hurtak: Die Schlüssel des Enoch).

Alle Pyramiden auf der Erde und im Universum bilden jeweils eine große Merkaba und sind somit multifunktional. Sie sind als Freie Energie-Bauwerke und Dimensionstore sowie als Einweihungs-stätten überall auf der Erde genutzt worden (Georg Merkl: Georg Merkl und die lebenden Kristalle).

III. Die Pyramiden von Bosnien

Die fünf bosnischen Pyramiden sind vor einigen Jahren von Semir Osmanagic unweit der Stadt Visoko in Bosnien und Herzegowina entdeckt worden. Sie wurden vor ca. 13000 Jahren gebaut und waren von Pflanzen- und Baumwuchs vollständig überwachsen. Der Berg Visocica stellt mit 220 m Höhe die riesige Pyramide der Sonne (und damit um 80 m höher als die größte Pyramide von Gizeh) dar. Der Berg Pljesevica ist diezweitgrößte Pyramide des Mondes. Die drittgrößte Pyramide des Bosnischen Drachens steht unweit davon. Rund um die Pyramiden findet man sehr regelmäßig bepflasterte, sehr geometrisch angelegte Straßen und Plätze unter der Erdschicht. Die Pyramiden wurden aus Sandstein, Lehm und teilweise sogar Uraltbeton, ähnlich dem heutigen Zementbeton, hergestellt.

Die bosnischen Pyramiden bilden eine ähnliche Formation wie die Pyramiden von Gizeh in Ägypten, Teotihuacan in Mexiko und Xian in China und bilden auch die Orion-Sterne ab. Wahrscheinlich sind die noch im Atlantikwasser versunkenen Pyramiden von Atlantis genauso ausgerichtet.

Unterirdisch findet man hier wie an allen Pyramidenplätzen der Welt gegrabene oder sogar betonierte Tunnel mit vielen Artefakten, darunter auch mit theodischer Schrift beschriebene Megalithsteine. Die unteririschen Tunnel sind früher sehr aufwendig konstruiert worden und besitzen auch heute noch sehr viel positive Heilenergien, erhöhen also das Wohlbefinden und die Lichtstärke der Besucher. Semir Osmanagic hat dies als erster medizinisch belegbar ausprobiert. Die Tunnel sind nach ihrer Nutzung allesamt früher mit Erdreich verfüllt worden und müssen jetzt erst aufwändig wieder aufgegraben werden. Die Tunneleingänge waren auch zugemauert worden, um sie wohl vor Entdeckungen durch die Menschen zu schützen.

Die Pyramiden bestehen weltweit jeweils aus einem oberirdischen Teil und einer unterirdischen Anlage. Die offiziellen dogmenbehafteten Wissenschaften wollen übrigens bis auf einige Ausnahmen nichts mit diesen Untersuchungen über die vor ca. 13000 Jahren mit aufwendiger Technik gebauten Pyramiden, Straßen, Plätze und Tunnel von Bosnien zu tun haben. Für diese Elfenbeinturm-Wissenschaftler gab es damals nur primitive Steinzeitbewohner, die sich als Jäger, Sammler und Fischer nur auf das Überleben gegen die gefährliche Umwelt konzentrierten und keine metaphysischen Eigenschaften oder gar direkte Pyramiden-Kommunikationsmittel mit dem Schöpfergott sowie zu den Tieren, Pflanzen und zur Erde besaßen.

Auf der größten Sonnenpyramide lassen sind mit 28 kHz sehr starke Ultraschallschwingungen meßbar. Je höher man das Ultraschallmeßgerät über diese Pyramidenspitze hält, um so stärker sind diese Schwingungen sogar noch. Sie stellen also einen starken in das Weltall gerichteten kosmischen Kommunikationsstrahler bzw. -empfänger dar.

Wenn die Sonne untergeht, überschattet die Sonnenpyramide die danebenstehende Mondpyramide und gibt gewissermaßen den Tag an die in der Nacht wirkende Mondpyramide ab. Die Drachenpyramide steht als Beschützer der Erde und ihrer Menschen neben der kleineren Erdpyramide und der noch kleineren Pyramide der Liebe. Die Drachenpyramide vermittelt also mit ihrem Standort zwischen der Sonne und dem Mond im All und der Erde mit ihren Menschen der Liebe.

Die drittgrößten Pyramide sind wohl weltweit immer auf den Mintaka-Gürtelstern (delta) des Sternbildes Orion gerichtet. Sie stellt die Drachenpyramide bzw. beim den Mayas die Pyramide des geflügelten Quetzalcoatl, also auch eines Drachens dar.

IV. Pyramiden in Deutschland

Es gibt wohl viele Berge in Deutschland, die sich bei näherem Hinsehen als künstliche
Aufschüttungen herausstellen würden. Dies ist ein weltweites Phänomen war, da es überall auf diesem Planeten nicht ausgegrabene Pyramiden vorhanden sind und dort überall kleine Inschriften in theodischen Buchstaben zu finden sind. Bisher sind in Deutschland 6 Pyramiden bzw- Pyramidenreste entdeckt worden.

Etwa 20 km nordöstlich von Pforzheim im jetzigen Verwaltungsgebiet Baden-Württemberg sind bei den Orten Sternenfels, Kürnbach eine Hauptpyramide und zwei Nebenpyramiden ausgegraben worden. Sie sind unter Erdhumus und Bäumen kaum zu erkennen. Ähnlich wie in den Regenwäldern z.B. Mittelamerikas sind auch in unseren Breiten die Pyramiden durch den starken Pflanzenwuchs in den letzten Jahrtausenden nicht mehr ohne weiteres zu erkennen.

Der Ort Sternenfels hat  tatsächlich in seinem Stadtwappen eine dreistufige Pyramide mit einem 7-zackigen Stern, der für das Siebengestirn, die Pleijaden steht. Der Name des Ortes Sternenfels, der Fels derer, die von den Sternen kamen, spricht genauso wie das Stadtwappen für sich selbst.

Das Wort Pyramiden kommt von Pyra, Feuer und von miden, meiden, vermeiden, also Feuer vermeiden. Die Pyramiden waren Landeplätze für Raumschiffe, die ja von gefährlichen, radioaktiven Flammen und Strahlen umgeben sind, deren Feuer die Bevölkerung vermeiden musste. Deshalb sind auch die meisten Pyramiden (außer einigen ägyptischen), oben nicht spitz, sondern abgeplattet. In den altdeutschen Glossen bezeichnete man deshalb auch die Pyramiden als irmansuli, aus Urminsul, dem säulenförmigen Raumschiffen aus der Urgalaxie.

Der nächste Hinweis auf die Beziehung von Pyramiden zu Raumfahrzeugen ist das Wort Egypt. Es gibt die Wortformen E gif, E gipt, E goif, E gupt, E gup, E gyp , E gypt für Helm, Kuppe, Kopfbedeckung, Gipfel, Spitze und Glocke. Gemeint ist ein glockenförmiges Raumfahrzeug. Auch zum Ende des 2. Weltkrieges wurde in Deutschland diese Glocke, ein glockenförmigen Fahrzeug gebaut.

Da die Raumfahrzeuge hoch fahren hat man im Zusammenhang mit den ägyptischen Pyramiden von Phara (h)o s gesprochen. Es sind die heiligen Pyramidenplattform-Landeplätze.

Bei den Sternenfelser Pyramiden Zwerchhälde und Rohrhälde liegen wohl eine  „Zwerghalte(stelle) und eine Rohrhalte(stelle) vor, einem Landeplatz für Zwerge und für Rohre (rohrförmige Raumfahrzeuge). In der altdeutschen Sprache gab ein weiteres Wort für Zwerg gibt, nämlich Urkind, Kinder aus der Galaxie Ur, den Pleijaden. Das Wort Kind ist hier als Mensch, Wesen (kleine Zwergwesen) zu verstehen. Im Popul Vuh und anderen Mayatexten ist von den Alquih die Rede, von den Allwichten, den Wichten aus dem All. Wih, Wich, Wicht bedeutete in der altdeutschen Sprache zunächst nur die Person, das Geschöpf, das Wesen, aber auch die Dämonen. Im Vergleich sind die Trolo, Trolle sind gutartige, kleine Wesen. Der As (Asch, die fliegende Untertasse) der Trolo gie (geht, fährt, fliegt), wie der heutige Ausdrucke trollen  (Kobold und Gnom werden im Unterschied zu den gutartigen Wichten stets als Bösewichte angegeben und die Necques, Nixe, Nec und Neckes, von denen das Wort necken kommt, sollen mal gutartige, mal weniger gutartige Neckereien begehen).

Die Pyramide Zwerchhälde vom Sternenfels diente also als Haltestelle für die Raumfahrzeuge, in denen außerirdische Zwerge, Urkinder, Wichte (Wihte, Wih) und natürlich auch größere außerirdische Wesen saßen. Auf der Rohrhälde hielten die Raumfahrzeuge in Rohrform und Säulenform, die Karren und Karns, die Stere, die glockenförmigen E gypts und die Asche der Trolle und das ist schriftlich dokumentiert. In einer Inschrift von der Zwerchhälde in Sternenfels sind die Worte wih bal, der Ball der Wih, der Wichte, das ball- oder kugelförmige Raumfahrzeug der Wichte, zu lesen. Außerdem steht dort s E sig, der Gott E(wiges Licht) siegte. Offensichtlich gab es auch Kämpfe zwischen den verschiedenen Gruppen der Außerirdischen, die auf diesen Pyramiden-Landeplätzen Zwerchhälde und Rohrhälde landeten (Erhard Landmann: Die Zwerchhälde von Sternenfels – Pyramiden mit Inschriften in Deutschland). An einer Felswand ist eine dreistufige Pyramide mit dem allsehenden Auge in den Fels gemeißelt worden.

Ebenfalls im Verwaltungs-gebiet Baden-Württemberg ist auch die zweite Fundstelle, die Drei Kaiserberge ca. 10 km nordöstlich von Göppingen. Es sind dies die drei Pyramidenberge  Hohenstaufen (Hohenstufen), Stuifen (Stufen) und Rechberg, die zusammen ein Dreieck bilden, das ähnlich wie bei den Pyramiden von Gizeh in Ägypten nach kosmischen Ellen-, Meter- und Meilenmaßen konstruiert wurde. Diese 3 kosmischen Längenmaßeinheiten sind also schon sehr lange auf der ganzen Erde bekannt.

Man findet Pyramiden aber nicht nur auf der Erde, sondern auch auf anderen Planeten, wie z.B. auf dem Mars. Diese Bauwerke sind aber schon durch Weltraumkriege zum großen Teil zerstört worden.

V. Die Irminsul

Die Wörter Irminsul, Irminman (Menschen, Menschenkinder), Irmingod (großer Gott) und Irminthiod (Menschenvolk, Menschgeschlecht) entstanden nach Erhard Landmann durch die in der Sprachgeschichte verbreitete Tatsache, dass die Vokale a, e, i, o und u sich austauschen oder verändern. Es muss also eigentlich Urminsul, Urminman, Urmingod und Urminthiod heißen.

Urminsul ist ein säulenförmiges Raumschiff (auch Ster, Gal, Galgo, Cruz, Kahn, Karren genannt) und ist weltweit in unzähligen Säulen oder Obelisken dargestellt. Es stammt vom Planeten Min in der Galaxie Ur. Der Urminman ist also ein Mensch vom Planet Min, der Urmingod ein Gott vom Planeten Min in der Ur-Galaxie und das Urminthiod ist ein ganzes Urvolk vom Planeten Min, nämlich unser Menschenvolk, unser Menschengeschlecht vom Planeten Min, unsere Menschheitsahnen.

Armin (Urmin) der Cherusker kommt übrigens aus dem theodischen und bedeutet Urmin(sul) cher us ker, wenn nämlich das säulenförmige Raumschiff, die Urminsul eine Kehre raus zum Himmel fährt und dann zur Erde wieder zurückkehrt. Die Urminsul, das Raumfahrzeug bekämpfte sich also selber als es nach außen fuhr (var us oder fahr raus) und dann eine Kehre fuhr. Aus Varus wurde dann ein römischer Feldherr konstruiert (Erhard Landmann: Die Zwerchhälde von Sternenfels – Pyramiden mit Inschriften in Deutschland).

Das Heiligtum der Sachsen, die Irminsul, Urminsul, beinhaltete vor der Zerstörung durch die Kirche wohl das Abbild eines säulenförmigen Raumschiffes. Diese Irminsul, Urminsul war also wohl eine an Seilen hängende Raumschiffkonstruktion mit einer sogenannten heiligen, resonanzfähigen Himmelswelle.

Film - Links

Hilfreiche Links zum Thema Allmachtsenergien

Falls von den hier aufgeführten Film-Links von Youtube Deutschland wieder ein Film wegzensiert wurde, mailt mir das bitte.

A. Universum - Erde:

Die Galaktische Föderation der Sternennationen

Galaktischer Kodex

Die Erde kreist nicht um die Sonne

Hohle Erde Theorie

Hollow Earth - Multiple Levels or Proof   Innerstand the Truth

Hohle Erde Diaschau

Hidden Antarctica

Die heiligen Externsteine im August 2011

Die heiligen Externsteine im August 2012

B. Raumschiffe im Altertum:

Weltbilderschütterung - Vortrag Erhard Landmann

Der Aztekengott tecutli Gott E Li und seine vielfältigen Himmelswagen

Charruas, Minuanos und der Chef der Pleijaden

Die Zwerchhälde vom (von) Sternenfels

Top 10 Ancient Alien UFO Paintings

C. Raumschiffe in der Neuzeit:

Die Schlacht über Tunguska

Geheimnisse des Dritten Reichs UFO Teil 1

Geheimnisse des Dritten Reichs UFO Teil 2

Untersberg - der magische Berg - Vortrag Stan Wolf

Eine unbekannte Macht - bewusst.tv - Reiner Feistle, Jo Conrad

Science Report Alternative 3 - Secret Space, Earth Changes & The End of  Civilization

D. Repitloide:

Lemurien, Atlantis und Reptiloiden-Priester

Die Geschichte der Reptiloiden

Anunnaki - Die Bruderschaft der Schlange

Anunnaki don t watch this film

Das Reptiliengehirn - Erbe der Anunnaki

Creations of humans

E. Menschen, Dinosaurier, Reptiloide:

Waldemar Julsrud Collection Teil1

Waldemar Julsrud Collection Teil 2

Padre Crespi Collection Teil 1

Padre Crespi Collection Teil 3

F. Graue:

Complete interview with a  Reptilian, Lacerta

Phil Schneider und die großen Greys

G. Geschichte:

Die geheime Geschichte der Menschheit

Weden - Chronik der Asen

Mahabharata Prähistorische Kriege

Wann und wozu kommen Propheten auf die Erde?

Rebekkas Zwillinge

H. Kosmische Gesetze:

Glück ist kein Zufall

Die sieben Kosmischen Gesetze

IJ. Lebensenergie - Bewusstsein:

Gespräch über die Feinstofflichkeit mit Klaus Volkamer

Grenzbereich von Bewusstsein und Materie - Vortrag Klaus Volkamer

Bewusstsein und Quantenkohärenz - Vortrag von James J. Hurtak

Der Draht ins Jenseits - Vortrag von Robert Fleischer

Die Gabe

The Secret   Das Geheimnis

Black Goo - eine andere Geschichte über die Entstehung des Lebens

Power of Lek Lai Bulletproof Buddha Magic Documentary

K. Pyramiden:

Pyramiden-Lüge (Erdmagnet, Mathematik, Desaster)

Heiliges Wissen in den Pyramiden - Gespräch mit Axel Klitzke Teil 1

Heiliges Wissen in den Pyramiden - Gespräch mit Axel Klitzke Teil 2

Geschichts-Sensation - Die Bosnischen Pyramiden

Die Pyramiden Lüge - sie deutet auf das Ende der Welt hin

L. Symbolik - Ursprache:

Versteckte Symbolik - Im Zeichen des Vatikan - Gespräch mit Alexander Wagandt

Ursprache der Menschheit ?! Teil 1

Der kosmische Ursprung der Runen Teil 2

Die Runen als Feinstoffeinflüsse im Weltraum Teil 3

Vom Krist-all zum All-Krist Teil 4

Die Runen im Tyrkreis Teil 5

Was ist die EDDA ? Teil 6

Das Deut-sche als der Schlüssel zu UR-Sprache  Teil 7

Das ABC   Teil 8

Rune FA / FE / FEO   Buchstabe F    Zahlwert 1   Teil 9

Rune U  Buchstabe U   Zahlwert 2   Teil10

Rune THORN   Buchstabe TH, D   Zahlwert 3    Teil11

Project Camelot - An interview with Pere Vila

M. Heilige Geometrie:

Das rechte Auge des Horus und die Heilige Geometrie

N. Energie - Freie Energie:

Einheitsfeld Theorie - Vortrag Nassim Haramein Teil 1

Einheitsfeld Theorie - Vortrag Nassim Haramein Teil 2

Teslas Wirken und Werke

Aufregendes Resonanz Experiment

Thrive / Gedeihen - Was auf der Welt wird es brauchen?

Und es gibt sie doch - Freie Energie

O. Mikrokosmos - Makrokosmos:

Innere Welten  Äußere Welten Teil 1: Akasha

Innere Welten  Äußere Welten Teil 2: Die Spirale

Innere Welten  Äußere Welten Teil 3: Die Schlange und die Lotusblüte

Innere Welten  Äußere Welten Teil 4: Jenseits des Denkens

PQ. Seelen - Entitäten:

Das Auge des Horus - Mystisches Licht der Seele

Doku Das dritte Auge

Merkaba Lichtkörper Aktivierung nach der Blume des Lebens

Wesenheit (Seele) im Kreislauf des Lebens und Sterbens

Die Vielfalt unseres Seins Teil I

Die Vielfalt unseres Seins Teil II

Doku Kristallkinder oder Indigokinder unserer Zukunft

Kristallkind Lena Giger

Rückverbindung der Seele - Gespräch mit Michael Amira

Der Aufstiegsprozeß - Gespräch mit Michael Amira

Neue Seelenpläne - Gespräch mit Michael Amira

Hunderster Affe, morphisches Feld, kritische Masse und An kana Te - Gespräch mit Michael Amira

Der Schlüssel zu Deiner Heilung ist Dein Atem und Dein ätherischer Körper - Vortrag von Michael Amira

Transhumanismus - Religion der Eliten und Schwarze Öl-Entitäten - Gespräch mit Kautz-Vella

R. Energieheilen:

Internationaler Heilerkongress - Vortrag Harald Wessbecher

Ich bin ein Weltenmensch - Heilen in der Aura

Energieheilung - Vortrag von Walter Eisentraut auf Honigmann-Treffen

3 Übungen zum Entswitschen - Demonstration von Manfred Doepp

Russische Heilzahlen in der Praxis - Vortrag Rosina Kaiser  Workshop

Russische Heiltechniken - Vortrag Rosina Kaiser  Praxisworkshop

S. Selbstheilen:

Orgonit zur Harmonisierung von Mensch und Umwelt

Die innere Weisheit leben - Gespräch mit Uwe Albrecht

Der Fingertest - Vortrag von Uwe Albrecht

Alter = Krankheit, Erneuere Deine Zellen - Gespräch mit Lumira Weidner

Du bist die Quelle des Lebens - Gespräch mit Lumira Weidner

Sch. Heilen mit Frequenzen:

528 Hz DNA Repair

Erläuterungen vom Gründer Marcus Schmieke, Entwickler und Hersteller der Time Waver Technologie

Der quantenphysikalische Nutzen der Junk-DNA - Interviev mit Dieter Broers und Prof. Börnert

St. Entgiften - Gesundheit:

Umfassende Gesundheit - Gespräch mit Walter Mauch

Krankheit ist die biologische Heilungsphase - Neue Medizin einfach erklärt

Wasser und Salz - Vortrag von Peter Ferreira Teil 1

Wasser und Salz - Vortrag von Peter Ferreira Teil 2

T. Bildung:

Schetinin Schule

U. Urnaturwissen:

Das Periodensystem von Mendelejew

Einsteins Lüge

V. DNS und Urzeit-Code:

DNA as Evidence for Intelligent Design- Interview mit Stephen Meyer

The Morphogenetic Universe - Vortrag von Rupert Sheldrake

Der Urzeit-Code Teil 1 - Genmanipulation Elektrofelder

Der Urzeit-Code Teil 2 - 20 Jahre später

Die Evolutionslüge - Vortrag von Joachim Zillmer

W. Lichtenergiekörper - Boviswerte:

Boviswerte in der Neuen Zeit von Giovanni der Gral

Bovis-Werte der Neuen Zeit von Giovanni der Gral Aktuelles Teil 2

Parusia und Boviswerte von Giovanni der Gral

XY. Natur - Naturheilung:

Die Masse wird zu Lemmingen erzogen - Sepp Holzer

Aufruf von Little Grandmother Keisha Crowther zu Fukushima

Z. Kornkreise:

Kornkreis-Botschaften

Kornkreise dekodiert - Positive Alien Botschaften, Wahrheit des Universums mit Kornkreisen