Die Pyramiden - die Irminsul Teil 26
I. Die Pyramiden von Gizeh
Dieser riesige Tempelkomplex wurde zuletzt von den Priestern von Sais, einem Ort im Nildelta, betrieben, Die Priester von Sais bildeten die sogenannten Mysterienschüler im Tempel und den Pyramiden in 33 Jahren bis zum 33. Einweihungsgrad aus. Hier fand eine umfangreiche Magierschulung statt, die wohl Gott Thoth, auch Hermes Trismegistos genannt, anleitete. Der Mensch hat übrigens auch 33 Wirbel vom Steißbein am Wurzelchakra bis zum Atlas am Kehlkopfchakra, wo sich die Kundalini-Schlange wissend nach oben schlängeln kann. Vor ca. 5300 Jahren wurden die Pyramiden dann allerdings aus Sicherheitsgründen versiegelt, da wohl die Priesterschaft von Sais nicht mehr weiter das alte Wissen weitergeben konnte und in diesen Tempelbezirk die Schüler einweihen konnte. Der Taltempel ist in Form der Tau-Buchstaben geformt, das auch die Freimaurer als Zeichen in ihrem Schurz zeigen. Es ist ein Zeichen des Pentagramms, das mit seiner Darstellung des Goldenen Schnitts als einem unendlicher Dezimalbruch einen kosmischen Bezug herstellt. Hier fanden für die Mysterienschüler die Einführungen in das alte Wissen und die Einweisung in die Pyramidenbegehungen statt.
Das auf dem amerikanischen Ein-Dollar-Schein abgebildete Auge oberhalb der Pyramide stellt das sogenannte Auge des Horus als höchste Einweihungsstufe im Heiligen Tempelbezirk von Gizeh dar. Das Dollarzeichen zeigt auch das Schlangensymbol der Anunnaki, dass sich an einer Stange hochschlängelt.
Beispiele für kosmischen Zahlen und innerer Mathematik in den Bauten sind: 144 und 216 als Zahlenverhältnis im Pentagramm, ursprünglich bestand der menschliche Körper aus 216 Knochen, die zu erreichenden geistigen Stufen des Menschen zur Meisterschaft sind 144, die Zahl 37 ist die Herztemperaturzahl, die Zahl 33 gibt die ursprünglich von Schöpfer geplante Anzahl der Wirbel im Menschen wieder. Die Umrechnung der ägyptischen Königselle in vier weitere Maßsysteme wie z.B. Zoll und Meile konnte in diesen schon sehr alten Bauten festgestellt werden. Mit diesen aus der Vergangenheit stammenden Zahlen, Maßen, Geometrien und damit Ätherenergien soll eine Brücke in die Zukunft geschlagen werden. Das heute im Satz der Pythagoras genannte Zahlenverhältnis an Dreiecken ist vielfach in den Bauten zu erkennen (Axel Klitzke: Youtube Wissen in Stein). Pythagoras hat wie auch Yeshua ben Joseph in der Schule gelernt und sein Wissen dann nach Griechenland mitgenommen.
Deshalb heißt der Sechsstern auch der Sexualstern, der Stern des aufsteigenden und absteigenden Lebens, der Stern der Wiedergeburt, der ewigen Wiederkehr und dieses Zeichen ist noch heute als Herbergs- und Wirtshausschild üblich, im weltlichen Sinne die Aufforderung zur Heim-, Ein- und Wiederkehr.
Zur Vervollständigung des Sinnbildes des Sechssterns und des Sinnmals der Hag-All-Rune muss zur sichtbaren Cheops-Pyramide noch eine Pyramide hinzugedacht werden, die mit ihrer Spitze nach unten in das Erdreich weist, und deren Basis die Seitenflächen der wirklichen Cheops-Pyramide nach dem Gesetze des goldenen Schnittes schneidet. Dadurch entsteht als Raumkörper eine Doppelpyramide, um die eine Kugel gelegt werden kann, deren Unterfläche jeweils die Spitzen und Ecken der Doppelpyramide berührt und sie somit geometrisch umschreibt (Fritz Noetling: Die kosmischen Zahlen der Cheopspyramide).
Aber noch mehr, multipliziert man diesen Wert mit (2 mal 5) hoch 3, so erhält man einen Wert, welcher das spezifische Gewicht der Erde mit der größten Genauigkeit darstellt. Wird dieser Wert mit 103 multipliziert, ergibt er in der ersten Dimension die Seitenlänge der Cheops-Pyramide. Der algebraische Wert der zweiten Dimension der Cheops-Pyramide, die Höhe, läßt sich einfach aus dem algebraischen Wert der Seitenlänge ableiten. Damit steht unwiderleglich fest, daß sich die beiden Hauptdimensionen der Cheops-Pyramide aus den Dimensionen der Steintruhe in Form von algebraischen Werten ableiten lassen. Wenn man in Betracht zieht, dass der algebraische Wert der Höhe der Cheopspyramide mit 1012 multipliziert, die absolute Länge der mittleren Entfernung der Erde von der Sonne in ägyptischen Ellen darstellt, so ist klar, dass in dem Verhältnis, das die Dimensionen der Steintruhe darstellt, die gewaltigsten kosmischen Probleme zum Ausdruck gebracht wurden. Die Seiten der Dreiecke, aus deren Schränkung der Sechsstern entsteht, müssen eben die Abmessungen haben, dass ihr Basis- und ihr Scheitelwinkel genau 51° 51' 14", 32 ist, weil die Erde in einer Entfernung von 232710 Millionen 566 Tausend 932 Ellen gleich 148 Millionen 148 Tausend 148, 148 Kilometer in 365 Tagen 5 Stunden 40 Minuten 9,03 Sekunden einen Umlauf um die Sonne vollendet. Der Sechsstern ist also ein Symbol des Sonnen- oder Lichtkultus, das in seiner Form vielleicht auch die Durchdringung der Materie durch das Licht oder den Geist versinnbildlicht. Dieses Weltgesetz wird durch die Cheops-Pyramide zum Ausdruck gebracht. Die Cheopspyramide ist nichts anderes als die Darstellung dieses Gesetzes, das unser ganzes Universum regiert und das seinen Ausdruck in Zahlen findet.
Das Symbol des allsehenden Auges und Marduks geflügelte Sonne Ra repräsentiert auch die ultimative bisherige Macht der Anunnaki in den oberen Altären der Maya und ist auf vielen Maya- Darstellungen zu finden (Nassim Haramein: Die Entschlüsselung des Universums). II. Die Bewusstseinsprogramme der Pyramiden von Gizeh
Die Pyramiden und ihre Nebenbauwerk dienten früher und auch heute noch zur Einweihung von Wissenden in höhrere Grade, z.B. den 11. , 22. und 33. Grad des Allwissens. Verschiedene Priesterschaften vollzogen und vollziehen hier ihre Einweihungs-rituale, da auf dem Gizeh-Plateau besonders starke Äther-Orgonenergien gebündelt sind, und man schnell mit den kosmischen Energien in Kontakt treten kann. Eingeweihte können hier schnell den Allkontakt zum Schöpfer und der gesamten geistigen Welt herstellen. Der ganze Baukomplex auf dem Gizeh-Plateau und besonders die Sphinx stellt einen Übergang, eine Transformation von Wissen und Energien aus dem vergangenenen Golden Zeitalter in das jetzt anbrechenden Neue Goldene Zeitalter dar. Die vier Füße der Sphinx stellen ebenso wie die vier Ecken der Pyramide die vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde dar, das Gesicht der Sphinx und die Pyramidenspitze mit dem Schlußstein das 5. Element Äther, mit dem man direkt mit dem Universum bzw. dem Schöpfer in Kontakt kommen kann. Die Bewusstseinsenergie, also die Lichtfrequenz (Aura), die Erleuchtung vieler erwachenden Menschen wird jetzt stark angehoben. Und die Sphinx ist ein Symbol für diese Neue Zeit und enthält noch viele wieder aufzudeckende Mysterien. Unter dem Gizeh-Pyramidenkomplex befindet sich übrigens auch ein höherdimesionales, großes Raumschiff für das Neue Goldene Zeitalter.
Die Orion-Sterne Mintaka, Alnilam und Alnitak werden als Bewusstseins-Kontrollpunkte von den Elohim Lichtherren bzw. Lichthütern benutzt und verbinden unsere Erde mit dem Vater-Universum-Bewusstsein. Die Pleijaden kontrollieren als Zeitmaßsystem diese ätherische Lichtfrequenzen von JHWH und sind ebenfalls auf die Große Pyramide von Gizeh eingestellt. Die Erde wird also von großen ätherischen, allmächtigen Bewussteinsenergien des göttlichen Schöpfers beeinflusst. Durch das jetzt abnehmende Erdmagnetfeld und die verstärkten Sonneneruptionen bzw. Sonnenflares wird der Einfluss dieser Bewusstseinsenergien aus der Sternregion Ihm-sk auf die ätherischen Erdfelder bzw. das morphogenetische Feld und somit auf die Menschheit immer stärker. Die Elohim-Götter können jetzt das kontrollierende Systemgefüge der Annunaki-Götter bzw. Eliten bei immer schwächerem Erdmagnetfeld und mit starken Sonnenflares zum Einsturz bringen und uns Menschen wieder in ein frühatlantisches, lemurisches bzw. ein höherdimensionales Bewusstsein hinführen. Die Menschen können wieder leichter ihren göttlichen Ursprung erkennen und so ihr Höheres Selbst bzw. ihre eigene Schöpfermacht wiederfinden. Die Mutter Erde und alle Lebewesen auf der Erde haben schon ein höheres Bewusstsein (J. J. Hurtak: Die Schlüssel des Enoch). Alle Pyramiden auf der Erde und im Universum bilden jeweils eine große Merkaba und sind somit multifunktional. Sie sind als Freie Energie-Bauwerke und Dimensionstore sowie als Einweihungs-stätten überall auf der Erde genutzt worden (Georg Merkl: Georg Merkl und die lebenden Kristalle). III. Die Pyramiden von Bosnien
Die bosnischen Pyramiden bilden eine ähnliche Formation wie die Pyramiden von Gizeh in Ägypten, Teotihuacan in Mexiko und Xian in China und bilden auch die Orion-Sterne ab. Wahrscheinlich sind die noch im Atlantikwasser versunkenen Pyramiden von Atlantis genauso ausgerichtet. Unterirdisch findet man hier wie an allen Pyramidenplätzen der Welt gegrabene oder sogar betonierte Tunnel mit vielen Artefakten, darunter auch mit theodischer Schrift beschriebene Megalithsteine. Die unteririschen Tunnel sind früher sehr aufwendig konstruiert worden und besitzen auch heute noch sehr viel positive Heilenergien, erhöhen also das Wohlbefinden und die Lichtstärke der Besucher. Semir Osmanagic hat dies als erster medizinisch belegbar ausprobiert. Die Tunnel sind nach ihrer Nutzung allesamt früher mit Erdreich verfüllt worden und müssen jetzt erst aufwändig wieder aufgegraben werden. Die Tunneleingänge waren auch zugemauert worden, um sie wohl vor Entdeckungen durch die Menschen zu schützen. Die Pyramiden bestehen weltweit jeweils aus einem oberirdischen Teil und einer unterirdischen Anlage. Die offiziellen dogmenbehafteten Wissenschaften wollen übrigens bis auf einige Ausnahmen nichts mit diesen Untersuchungen über die vor ca. 13000 Jahren mit aufwendiger Technik gebauten Pyramiden, Straßen, Plätze und Tunnel von Bosnien zu tun haben. Für diese Elfenbeinturm-Wissenschaftler gab es damals nur primitive Steinzeitbewohner, die sich als Jäger, Sammler und Fischer nur auf das Überleben gegen die gefährliche Umwelt konzentrierten und keine metaphysischen Eigenschaften oder gar direkte Pyramiden-Kommunikationsmittel mit dem Schöpfergott sowie zu den Tieren, Pflanzen und zur Erde besaßen. Auf der größten Sonnenpyramide lassen sind mit 28 kHz sehr starke Ultraschallschwingungen meßbar. Je höher man das Ultraschallmeßgerät über diese Pyramidenspitze hält, um so stärker sind diese Schwingungen sogar noch. Sie stellen also einen starken in das Weltall gerichteten kosmischen Kommunikationsstrahler bzw. -empfänger dar. Wenn die Sonne untergeht, überschattet die Sonnenpyramide die danebenstehende Mondpyramide und gibt gewissermaßen den Tag an die in der Nacht wirkende Mondpyramide ab. Die Drachenpyramide steht als Beschützer der Erde und ihrer Menschen neben der kleineren Erdpyramide und der noch kleineren Pyramide der Liebe. Die Drachenpyramide vermittelt also mit ihrem Standort zwischen der Sonne und dem Mond im All und der Erde mit ihren Menschen der Liebe. Die drittgrößten Pyramide sind wohl weltweit immer auf den Mintaka-Gürtelstern (delta) des Sternbildes Orion gerichtet. Sie stellt die Drachenpyramide bzw. beim den Mayas die Pyramide des geflügelten Quetzalcoatl, also auch eines Drachens dar. IV. Pyramiden in Deutschland
Etwa 20 km nordöstlich von Pforzheim im jetzigen Verwaltungsgebiet Baden-Württemberg sind bei den Orten Sternenfels, Kürnbach eine Hauptpyramide und zwei Nebenpyramiden ausgegraben worden. Sie sind unter Erdhumus und Bäumen kaum zu erkennen. Ähnlich wie in den Regenwäldern z.B. Mittelamerikas sind auch in unseren Breiten die Pyramiden durch den starken Pflanzenwuchs in den letzten Jahrtausenden nicht mehr ohne weiteres zu erkennen. Der Ort Sternenfels hat tatsächlich in seinem Stadtwappen eine dreistufige Pyramide mit einem 7-zackigen Stern, der für das Siebengestirn, die Pleijaden steht. Der Name des Ortes Sternenfels, der Fels derer, die von den Sternen kamen, spricht genauso wie das Stadtwappen für sich selbst. Das Wort Pyramiden kommt von Pyra, Feuer und von miden, meiden, vermeiden, also Feuer vermeiden. Die Pyramiden waren Landeplätze für Raumschiffe, die ja von gefährlichen, radioaktiven Flammen und Strahlen umgeben sind, deren Feuer die Bevölkerung vermeiden musste. Deshalb sind auch die meisten Pyramiden (außer einigen ägyptischen), oben nicht spitz, sondern abgeplattet. In den altdeutschen Glossen bezeichnete man deshalb auch die Pyramiden als irmansuli, aus Urminsul, dem säulenförmigen Raumschiffen aus der Urgalaxie. Der nächste Hinweis auf die Beziehung von Pyramiden zu Raumfahrzeugen ist das Wort Egypt. Es gibt die Wortformen E gif, E gipt, E goif, E gupt, E gup, E gyp , E gypt für Helm, Kuppe, Kopfbedeckung, Gipfel, Spitze und Glocke. Gemeint ist ein glockenförmiges Raumfahrzeug. Auch zum Ende des 2. Weltkrieges wurde in Deutschland diese Glocke, ein glockenförmigen Fahrzeug gebaut. Da die Raumfahrzeuge hoch fahren hat man im Zusammenhang mit den ägyptischen Pyramiden von Phara (h)o s gesprochen. Es sind die heiligen Pyramidenplattform-Landeplätze. Bei den Sternenfelser Pyramiden Zwerchhälde und Rohrhälde liegen wohl eine „Zwerghalte(stelle) und eine Rohrhalte(stelle) vor, einem Landeplatz für Zwerge und für Rohre (rohrförmige Raumfahrzeuge). In der altdeutschen Sprache gab ein weiteres Wort für Zwerg gibt, nämlich Urkind, Kinder aus der Galaxie Ur, den Pleijaden. Das Wort Kind ist hier als Mensch, Wesen (kleine Zwergwesen) zu verstehen. Im Popul Vuh und anderen Mayatexten ist von den Alquih die Rede, von den Allwichten, den Wichten aus dem All. Wih, Wich, Wicht bedeutete in der altdeutschen Sprache zunächst nur die Person, das Geschöpf, das Wesen, aber auch die Dämonen. Im Vergleich sind die Trolo, Trolle sind gutartige, kleine Wesen. Der As (Asch, die fliegende Untertasse) der Trolo gie (geht, fährt, fliegt), wie der heutige Ausdrucke trollen (Kobold und Gnom werden im Unterschied zu den gutartigen Wichten stets als Bösewichte angegeben und die Necques, Nixe, Nec und Neckes, von denen das Wort necken kommt, sollen mal gutartige, mal weniger gutartige Neckereien begehen). Die Pyramide Zwerchhälde vom Sternenfels diente also als Haltestelle für die Raumfahrzeuge, in denen außerirdische Zwerge, Urkinder, Wichte (Wihte, Wih) und natürlich auch größere außerirdische Wesen saßen. Auf der Rohrhälde hielten die Raumfahrzeuge in Rohrform und Säulenform, die Karren und Karns, die Stere, die glockenförmigen E gypts und die Asche der Trolle und das ist schriftlich dokumentiert. In einer Inschrift von der Zwerchhälde in Sternenfels sind die Worte wih bal, der Ball der Wih, der Wichte, das ball- oder kugelförmige Raumfahrzeug der Wichte, zu lesen. Außerdem steht dort s E sig, der Gott E(wiges Licht) siegte. Offensichtlich gab es auch Kämpfe zwischen den verschiedenen Gruppen der Außerirdischen, die auf diesen Pyramiden-Landeplätzen Zwerchhälde und Rohrhälde landeten (Erhard Landmann: Die Zwerchhälde von Sternenfels – Pyramiden mit Inschriften in Deutschland). An einer Felswand ist eine dreistufige Pyramide mit dem allsehenden Auge in den Fels gemeißelt worden.
V. Die Irminsul Die Wörter Irminsul, Irminman (Menschen, Menschenkinder), Irmingod (großer Gott) und Irminthiod (Menschenvolk, Menschgeschlecht) entstanden nach Erhard Landmann durch die in der Sprachgeschichte verbreitete Tatsache, dass die Vokale a, e, i, o und u sich austauschen oder verändern. Es muss also eigentlich Urminsul, Urminman, Urmingod und Urminthiod heißen.
Armin (Urmin) der Cherusker kommt übrigens aus dem theodischen und bedeutet Urmin(sul) cher us ker, wenn nämlich das säulenförmige Raumschiff, die Urminsul eine Kehre raus zum Himmel fährt und dann zur Erde wieder zurückkehrt. Die Urminsul, das Raumfahrzeug bekämpfte sich also selber als es nach außen fuhr (var us oder fahr raus) und dann eine Kehre fuhr. Aus Varus wurde dann ein römischer Feldherr konstruiert (Erhard Landmann: Die Zwerchhälde von Sternenfels – Pyramiden mit Inschriften in Deutschland). Das Heiligtum der Sachsen, die Irminsul, Urminsul, beinhaltete vor der Zerstörung durch die Kirche wohl das Abbild eines säulenförmigen Raumschiffes. Diese Irminsul, Urminsul war also wohl eine an Seilen hängende Raumschiffkonstruktion mit einer sogenannten heiligen, resonanzfähigen Himmelswelle. |