Die fünf kosmischen Elemente - die freie Energie Teil 21
I. Der subatomare Äther im Periodensystem der Elemente In den Texten des Vergilius (Vergilius ist gar kein Schreiber sondern eine mittelhochdeutsche Bezeichnung virgilja, virilje für die Pleijaden) wird ja ständig von den Pleijaden und dem Weltraum erzählt. Hier steht auch:
Tro ia E no men es droht der ewige E nun den Männern (oder Menschen) Die Physiker brauchen also die Existenz von Äther, Ether nicht mehr verneinen. In vielen sogenannten lateinischen, eigentlich althochdeutschen, theodischen Schriften wird in den Äther gejagt, draußen im All, in der Erdatmosphäre oder zum Saturn iaqie, zum Saturn jagt (Erhard Landmann: Charruas, Minuanos und der Chef der Pleijaden). Es gab schon damals viel Flugscheibenbesuche, heute UFO-Sichtungen genannt und zwar besonder an den Polen, den Ein- und Ausflugsschneisen der Raumschiffe und über Südamerika (noch heute). Hier kann das Ätherjagen noch heute gut beobachtet werden. Der russische Chemiker Dmitri Iwanowitsch Mendelejew (1834 - 1907) veröffentlichte 1869 das Periodensystem der Elemente und ein paar Monate später wurde dieses System unabhängig davon auch vom deutschen Chemiker Lothar Meyer (1830 - 1895) aufgestellt. In diesem Periodensystem wurden die damals bekannten Elemente ansteigend nach der Atommasse in sieben Gruppen mit ähnlichen Eigenschaften angeordnet (die 8. Hauptgruppe mir den damals noch nicht nachweisbaren Edelgasen wurde später hinzugefügt). Das Periodensystem stellt alle chemischen Elemente mit steigender Kernladung (Ordnungszahl) dar. Die Elemente (Grundstoffe) sind entsprechend ihrer chemischen Eigenschaften in Haupt- und Nebengruppen eingeteilt (heute in senkrechten Spalten von I bis VIII dargestellt) . In den Perioden sind die Elemente entsprechend ihrer gleichen Anzahl von energetisch ähnlichen Elektronenschalen eingeteilt (heute in waagerechte Reihen von K-Schale bis Q-Schale dargestellt). Dieses heute in den Wissenschaften verbreitete Periodensystem ist aber nicht korrekt, denn es fehlt die nullte Reihe, Periode. Das Periodensystem wurde bewusst von den Dunkelmächten verfälscht, um den sogenannten Äther, womit auch schon Nikola Tesla erfolgreich gearbeitet hat, vor der Menschheit zu verbergen.
Die Innensphäre der Erde selbst besteht aus sieben unterschiedlichen Urformen der Materie und ist der physisch dichteste Teil des Planeten, barionische Materie, auch helle Materie genannt. Sie ist aus elementaren Atomen geformt (4 % Materie des Universums) Beim Zusammmenfliessen dieser sieben Materieformen entsteht die dichteste Materie mit den vier Aggregatzuständen. Zusammen mit den 7 Frequenzen des sichtbaren Regenbogenlichts und den 7 Töne einer Oktave bilden sie gewissermaßen die Frequenznummer des Universums 777.
Die anderen aus 6 bis 2 zusammengeflossenen Formen der Materie umgeben die Erdsphäre und bestehen aus verdichteten subatomaren Äther-Teilchenformen, den Elekto-Atomen. Es sind eine Äther- und eine Astral-Sphäre sowie drei Mental-Sphären. Diese sechs Sphären sind materiell und unterscheiden sich voneinander in den Eigenschaften und der Quantität des Inhalts. Diese unsichtbaren Sphären der Erde bestehen aus nicht-barionischen Materie, auch dunkle Materie genannt. Sie ist aus subatomaren Elektro-Teilchen (96 % Materie des Universums) geformt (Svetlana de Rohan Levashov und Nicolai Levashov). Im freien Universum außerhalb von Planeten-, Mond- und Sonnensphären existiert vornehmlich der alleinige Uräther als Materieform. Früher haben viele Naturwissenschaftler gewusst, um was es sich bei dem Äther handelt. Die viel gelobte und propagierte Relativtätstheorie von Albert Einstein trug mit dazu bei, dass der Begriff Äther aus der Physik entfernt wurde. Auch die Mason, die Freimaurer (von russsisch macoh, der Massenschlaf) wurden durch Massenhypnose und Programmierung hypnotisiert. Besonders die sogenannten auserwählten Freimaurer wurden in den Massenschlaf geschickt und haben viele anderen Menschen demo(n)kratisch mit heruntergezogen. Alexander Stepanovich Popow (1895 – 1905), ein russischer Radiophysiker und Pionier der Funktechnik ließ das Radio noch sprichwörtlich in den Äther gehen. Ribnikow Yurij Stepanovitsch berichtet, dass dieser Äther schon vor der Zwangschristianisierung bei den Rod (Rotte), den Großfamilien als Wissen vorhanden war. Die Menschen lebten in einem gleichberechtigten System, der Rus, zusammen mit ihren freien Großfamilien in Harmonie mit der Natur, der Priroda. Rus (Runa und Slowo) bedeutet auch Rune und Wort (Iveta Blömer: Youtube, besteberatung). II. Die subatomaren Teilchen der freien Energie In der Atmosphäre um die Erde und in der Erde selbst befindet sich die kosmische, blaue Raumenergie, auch kosmische Lebensenergie genannt. Diese kosmische Energie besteht aus subatomaren bzw. submateriellen Teilchen, die kleiner als die Elementarteilchen des Atomkerns sind. Diese Energie geht durch den realtiv großen Leerraum zwischen den Elementarteilchen Protonen und Neutronen der Atomkerne und den Elektronen der Atomhüllen (gewissermaßen durch die Materie). Diese universelle Energie ist im Universum überall vorhanden und geht durch jeden atomaren Stoff wie z.B.auf der Erde und der Sonne hindurch (Rüdiger Thomas: Die Harmonie des Universums).
Die Energiequanten der feinstofflichen Materie besitzen keine mikroskopische punktförmige und zeitartige Struktur wie die bekannten Elementarteilchen der grobstofflichen Materie aus Atomen. Vielmehr sind diese Quanten komplementär dazu durch eine makroskopisch im Dezimeterbereich ausgedehnte raumartige und pulsierende Feldstruktur mit hoher realer Energie gekennzeichnet. Wegen der nur sehr schwach ausgebildeten elektromagnetischen Wechselwirkung dieser nichtelektromagnetischen, ätherischen, feinstofflichen Materieart mit dem grobstofflichen Materiesystemen ist sie für die meisten Menschen aber nicht sichtbar. Aber aufgrund einer experimentell erkannten formspezifischen Wechselwirkung mit normaler grobstofllicher Materie, speziell an neu gebildeten Phasengrenzen, kann feinstoffliche Materie an geeigneten grobstofflichen Detektoren mit neu erzeugter innerer oder äußerer Phasengrenze absorbiert und dadurch aufgrund ihres realen makroskopischen Masseinhaltes mit hinreichend genau arbeitenden Waagen in Wägeexperimenten nachgewiesen werden. Diese Messmethodik erlaubt auch eine Charakterisierung der Eigenschaften feinstofflicher Materie. Da speziell die Zellmembranen lebender Systeme durch ihre ständige Regeneration neue Phasengrenzen bilden, zeigt die Feinstofflichkeitsforschung, dass Lebewesen und auch der Mensch makroskopische feinstoffliche Feldstrukturen mit realem makroskopischem Masseinhalt als räumlich ausgedehnte Feldkörper mit sich führen. Effekte dieser Feldkörper konnten speziell bei Gewichtsuntersuchungen schlafender Personen nachgewiesen werden. Die Quanten feinstofflicher Materie besitzen mit positiven oder negativen Vorzeichen erklären die Dunkle Materie und Dunkle Energie, die mit einem jeweiligen Anteil von ca. 23 % und 73 % zum Gesamtmassegehalt des Universum beitragen; der sichtbare Anteil grobstofflicher Materie der Atome und damit der Forschungsbereich der offiziellen Wissenschaften der Biologie, Chemie, Physik und Medizin steuert nur insgesamt etwa 4 % Massegehalt des Universums bei.
Diese feinstoffliche Materie mit räumlich ausgedehnter Feldstruktur hoher realer Energie kann biologische sowie anorganische Informationen speichern und weitergeben. Dieser Äther bildet unsichtbare, räumlich ausgedehnte, lebende Feldkörper und läßt bewusstseinbildender Felder entstehen. Der Feldkörper in und um den Menschen ist die Grundlage des menschlichen Bewusstseins. Dieser Urstoff ist der Träger des elementaren Bewusstseins im Universum und ist eine nichtelektromagnetische Energie (Klaus Volkamer: Die feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes). Das aus subatomaren Teilchen bestehende blaue, kosmische Urfeldenergie des Schöpfers aus Elektro-Atomen, der Allstoff, der Erststoff, der Urstoff, die Urmaterie, der Äther. Dieser Äther, im französischen être = sein) beschreibt das allumfassende Sein, das Licht, Luft, Wasser und Erde zusammenhält. Aristoteles bezeichnete diesen Urstoff als Entelechie, Demokrit sprach von Seelenatome und im Abendland nannte man es die Vis vitalis. Dieser kosmische Urstoff hat weltweit viele Bezeichnungen. Er wird im Sanskrit Savitur, in Indien Veda, im Hinduismus Prana, im Buddishismus Chi, im Daoismus Qi, im Hebräischen Nephesch, bei den Germanen Od, Odsche Kraft, Odkraft, Odsche Lohe, Odrauch, Odgluth, Odfunken, Erdlohe, Man-Runen-Feld, Atem, in Tibet Lung, in Polynesien Mana, im arabischen Baraka, in der Neuzeit Orgonenergie, Lebensenergie, Urenergie, Mana, Vril, Akasha, Shakti, Schekina, Heiliger Geist, Sonnenenergie, Lichtenergie, bioplasmatische Energie, kosmische Energie, biokosmische Energie, ätherische Energie, Runenenergie, Vibrationsenergie, Allmachtsenergie, göttliche Energie, feinstoffliche Energie, Astrallicht, Logosenergie, Licht der Schöpfung, subtile Energie, Zuvuyastrom, Erdenergie, Feng-Shui, Lung-Mei, Drachenpuls, Ley-Linien, radiästhetische Linien, Energielinien, erdmagnetische Linien, Pyramiden-Energie, globale Gitternetze, geomantische Linien und UFO-Orthotenien und in der offiziellen Naturwissenschaft (natürlich getrennt von der Geisteswissenschaft) fälschlicherweise Antimaterie und zudem auch dunkle Materie und dunkle Energie genannt. Alle Begriffe beschreiben trotz unterschiedlicher Bezeichnungen dieselbe Energie bzw. Kraft. Gemeinsamer Nenner all dieser Begriffe ist, dass diese Allmachtsenergie die Materie beeinflusst bzw. deren Grundlage ist. Die kosmische Energie ist also mit weit über 50 Begriffen für dieselbe Energieform bezeichnet worden. Sie war vor der meist gewaltsamen Einführung der monotheistischen Religionen in den alten Kulturen auf der Erde unter verschiedenen Namen wohl bekannt. Die vielen unterschiedlichen Begriffe für die Äther-Orgonenergie sollen die Menschheit verwirren und den Zusammenhang nicht mehr erkennen lassen. Daher hier ein Versuch zur Wiedervereinigung der vielen unterschiedlichen Energiebegriffe zu einem ursprünglichen Begriff für die kosmische Schöpferenergie. Das Wort Energie kommt aus dem griechischen en = innen und ergon = wirken und bedeutet also innen wirkend, in uns Menschen eben. Man kann sogar noch weiter gehen und Energie wörtlich mit in er geht beschreiben, wie beim sogenannten Beamen von einem Ort zum anderen. Dies wurde in der Filmserie Raumschiff Enterprise bzw. Star Trek oft demonstriert. Beim Beamen der Lebewesen bzw. Menschen werden Billionen von Atomen und Moleküle und deren Informationen bzw. Quantenzustände übertragen. Das atomare Bewegen eines sehr energetischen Menschen durch eine geschlossene Tür ist auch auf der Erde schon möglich. Hellseher können diese Energien auch sehen, andere Menschen zumindstens erspüren. Alle Formen von Energien haben Auswirkungen auf die Lebewesen und die Erde, sowohl die Allmachtsenergien aber eben bisher auch die Energien der Dunkelkräfte. Die Orgon-Energie ist die Energie des ätherischen Prana Chi-Fluss im ätherischen Feld und dient zur Informationsübermittlung von beseelten Lebewesen wie dem Menschen zur geistigen Welt und zum Schöpfer, dem Einen. Die Nullpunktenergie ist eine Ausprägung dieser kosmischen Urenergie. Es ist eine der ganzen Schöpfung inhärente, kreative Energie, die ihren Ursprung in der Schöpfer-Quelle hat. Es ist die hoch subtile Energie, aus der alle anderen Energieformen in einem Prozess der sukzessiven Verdichtung entstehen. Aus der Einheit, dem Absoluten ausströmend verdichtet sie sich über verschiedene Dimensionen und Stufen hinunter in die Mental-, Astral- und Ätherebene bis zuletzt in die physische Welt. Alle Universen, Multiversen, Galaxien, Sonnen und Planeten werden von dieser Energie durchdrungen und angetrieben. Sie erschafft Leben und erhält alles am Leben. Sie erfüllt unser multidimensionales Sein, unsere höher- und niederdimensionalen Körper mit Lebenskraft. Das Nullpunkt-Energiefeld ist das Energiefeld des sogenannten Vakuums z.B. im Weltall, das Informationen an die Quantenfluktuationen trägt. Sie kann als freie Energie, Raumenergie, Vakuumenergie verwendet werden, wie es z.B. Claus W. Turtur schon nachgewiesen und erforscht hat. Diese Energieform findet natürlich bei den Eigentümern der Erdgas- und Ölfelder, Raffinerien, Tankstellen und der Kohlevorkommen keine große Begeisterung und hat seit ca. 100 Jahren die Rockefeller-Schergen auf den Plan gerufen. Die ersten Teilchen die entstehen, wenn sich die aus dem Absoluten ausströmende Energie verdichtet, sind die Tachyonen. Tachyonen bzw Neutrinos sind subatomare Teilchen, die sich schneller als Licht bewegen und eine reale Energie, aber eine imaginäre Masse haben. Die Physiker Sudershan (1962) und Feinberg (1967) postulierten unabhängig voneinander auf Grund mathematischer Überlegungen die Existenz solcher Teilchen. Gerald Feinberg gab den damals hypothetischen Teilchen den Namen Tachyonen, abgeleitet vom griechischen Wort tachys für sehr schnell (Transformation: Nullpunktenergie, Freie Energie und Tachyonen). Unsere galaktischen Geschwister haben verschiedene technische Vorrichtungen entwickelt, um die Nullpunktenergie zu nutzen. Ohne die Nutzung der Nullpunktenergie ist es nicht möglich, ausgedehnte Reisen im Weltall zu unternehmen. Fortschrittliche Raumschiffen mit Tachyonenergie lassen sogar Zeitreisen im Universum zu. Die Vril-Gesellschaft der Templer besitzt eine sehr fortschrittlich Technologie zum Antrieb von Raumschiffen bzw. zur freien Energiegewinnung. Die von den gesteuerten Medien und fast allen Regierungen negierten Raumschiffe, mit denen vor ca. 13000 Jahren auch Gott Shiva flog, benutzten übrigens auch diese kosmischen Energie und konnten schnell hohe Geschwindigkeiten erreichen. Diese Energieform ist im Raum sehr konzentriert und könnte den Energiemangel auf unserere Erde durch den Bau von freien Energiemaschinen schnell, preiswert und vor allem umweltfreundlich beheben (Nikola Tesla 1856 - 1943). Das Patent von Nikola Tesla beruht auf der kabellosen Übertragung von Raumenergie über die Atmosphäre. Im Gegensatz zu den von Heinrich Hertz entdeckten elektromagnetischen, transversalen Querwellen bzw. Radiowellen (mit Lichtgeschwindigkeit) bestehen die von Nikola Tesla und Konstantin Meyl beschriebenen nichtelektromagnetischen, longitudinalen, ätherischen Längswellen bzw. Skalarwellen aus sich in Längsrichtung als stehende Wellen fortbewegenden Wirbelringen, Tori mit Überlicht-, Gleichlicht oder Unterlicht- Geschwindigkeiten. Der elektrische Anteil der Skalarwellen wurde vor über 100 Jahren von Nikola Tesla entdeckt, der magnetische Anteil vor nicht allzulanger Zeit von Konstantin Meyl. Die Neutrino-Teilchen sind nach Konstantin Meyl schwingende Ringwirbel, die diese Skalarwellenfeldeigenschaften aufweisen. Dieses Skalarfeld bildet den Äther des Universums aus; es bestimmt die Länge der Materie (auch des Urmeters in Paris) und damit die Planeten-Stern-Abstände. Die vom Feld abhängige Länge der Materie bestimmt jede Geschwindigkeit und auch die Lichtgeschwindigkeit sowie die Ablenkung der Planetenbahnen (also ohne Gravitationskräfte gewissermaßen durch Antigravitationskräfte). Die Lichtgeschwindigkeit ist nach Konstantin Meyl also keine Naturkonstante sondern ein einfache Messkonstante. Die Geschwindigkeit der Lichtausbreitung richtet sich nach dem am Messort vorhandenen Skalarfeld. Das Wirbelmodell des Atomteilchens wurde für die materie schon von dem griechischen Naturwissenschaftler Demokrit beschrieben. Die ordnenden Wirbelbewegung ist ein allgemeines Naturgesetz und gilt allgemein vom kleinen Atom bis zur großen Milchstraße. Die Materie der Milchstraße, des Sonnensystems, der Sonne, der Planeten, derMonde und der Atome bleibt nur durch die ständige Eigenbewegung und damit der Felder erhalten. Die Skalarwellen können sich also mit beliebiger Geschwindigkeit ausbreiten. Bei Lichtgeschwindigkeit sind die Skalarwellen als Photonenteilchen-Skalarwirbel sichtbar. Bei Überlichtgeschwindigkeit sind sie als Neutrinos unterwegs (und entkommen so auch den schwarzen Löchern im Universum). Bei Unterlichtgeschwindigkeit als Luftschall, Körperschall bzw. als Rauschen bei Wirbelverlusten hörbar. Die Licht-Skalarwirbel rollen sich hinter einem Spalt zu Licht-Skalarwellen ab und das Licht zeigt sich als Welle. Umgekehrt rollen sich in einer Rauch- oder Blasenkammer die Licht-Skalarwellen zu Skalar-Wirbelteilchen auf. In Tunnelstrukturen wie dem Erdboden, dem Faradayschen Käfig und hohlen Koaxialkabeln können die Skalarwellen tunneln und eine Überlichtgeschwindigkeit erreichen. Nach Konstantin Meyl passen die Skalarwellen nicht in den Tunnel bzw. Hohlleiter. Sie werden dann reflektiert oder absorbiert. Der letzte Teil rollt sich zu Skalarwirbeln auf, die jetzt durch den Tunnel hindurchpassen. Sie müssen jedoch zusätzlich komprimiert werden. Die Kompression wiederum geht mit eine Zunahme der Geschwindigkeit einher. Zur Herstellung von Skalarwellen mit Überlichtgeschwindigkeit benötigt man einen Tunneleffekt z.B. durch Hochspannungsröhren bzw. Hohlleiter. Die Einsteinsche Hypothese der konstanten Vakuumlichtgeschwindigkeit gilt also nur für elektromagnetische Hertz-Wellen, nicht jedoch für die Tesla- und Meyl-Skalarwellen. Nikola Tesla hat sich schon vor über 100 Jahren sehr negativ über Einsteins Idee der konstanten Lichtgeschwindigkeit geäußert. Auch beim Menschen sind körpereigene Skalarwellenfelder in den Energiefeldern der Aura messbar. Der magnetische Anteil der Skalarwellen ist für das Bewusstsein der Menschen biologisch relevant. Über das Zellwasser werden die morphogenetischen Bewusstseinsfelder bzw. Skalarwellenfelder der Erde auf die körpereigene DNS übertragen und empfangen und können auch wieder in das Aurafeld der Erde zurückgesendet werden. Die Information werden u.a. über die Variation der Wellenlänge weitergegeben. Mit diesem körpereigenen Skalarfeld verändert sich z.B. beim Empfang eines Radiosenders auch die Verteilung des Radiorauschens im Raum. Auch die Nervenbahnen sind Transmitter für skalare Ringwirbel, und zwar von einem Schnürring zum nächsten, in der Biologie als Reaktionpotentiale bezeichnet. Die Skalarwirbel bzw. Skalartori schwingen in der Isolationsschicht der Nervenbahnen. Die Nerven sind also Skalarwellenleiter für Wirbelinformationen. Die Grundregulation des Organismus und der Zellkommunikation funktioniert auch mit Skalarwellen (siehe auch Wihelm Reich). Es bilden sich zum Durchleiten von Skalarwellen für den Informationaustausch plötzlich Tunnelstrukturen, die dann aber wieder zusammenfallen.
In der Radiästhesie mit Wünschelruten, Pendeln, Tensoren usw. werden auch die Skalarwelleneigenschaften ders menschlichen Körpers verwendet. Der Rutengeher mutet (im Gegensatz dazu vermutet der Kritiker) mit seiner Gabel die unteridischen Wasserläufe und irdischen Gitternetze. In den Wasserläufen und Erdgitters finden sich viele skalare Wirbel bzw.Tori. Mit den Knotenabständen der Stehwelle können sogar die Tiefen festgestellt werden. Neben den unteridischen Wasserläufen und Gitternetzen wirken sich die Tagundnacht-Phasen, die Sterne und Planeten und Monde, die physikalischen Strahlungen, die Auren der Mitmenschen usw. auf das körpereigene Aura bzw. das Skalarwellenfeld und somit auf das Gehirn, die Nerven und die Organe aus. Setzt man die freie Neutrinoenergie in einer Flugscheibe oder einem Magnet- oder Elektro-Konverter ein, nimmt z.B. die Drehzahl des Motors von allein immer mehr zu, bis das erzeugte Feld die bekannten Hochspannungsescheinungen wie Coronarentladungen, Ozonbildung, Ionisierung der Luft und Erzeugung einesVakuums im Innern zeigt. . Die Konverter müssen also reguliert werden, damit sie nicht zuviel Energie entwickeln und sich selbst zerstören. Die Skalarwellen-Technologie wird vornehmlich durch vom CIA weltweit betriebene hochfrequente HAARP-Sendeanlagen, Mobilfunktürme zur Beeinflussung des Wetters, zur Bewusstseinsmanipulation der Menschen (über die Auren als dem Skalarwellenfeld der Menschen) benutzt. Würde man die Handies mit Skalarwellen betreiben, bräuchte man nur einen Bruchteil der Strahlungsstärke der Mobilfunktüme, sodass die Gesundheit der Menschen wohl nicht beeinflusst würde (Johannes von Buttlar, Konstantin Meyl: Neutrinopower).
Es gab damals schon Dutzende funktionierender Raumenergie-Maschinen. Heute merken viele Menschen, dass es diese Raumenergie gibt, und dass man sie zum Autofahren oder zur Stromversorgung in Wohnungen und Häusern nutzen kann. Auch alle später entwickelten Elektroautos z.B. von Daimler, General Motors wurden durch staatliche Stellen sanktioniert. Die Menschen warten schon fast ein ganzes Jahrhundert. Der Bau und Verkauf dieser freien Energiemaschinen mit kostenlos zur Verfügung stehendem Raumenergietreibstoff für jeden Haushalt und jedes Fahrzeug wird durch die Energie- und Rohstoffkonzerne seit 100 Jahren mit allen Mitteln verhindert. Die Rockefeller-Familie hatte kein Interesse an Motorantrieben, die kein Benzin, Diesel oder Kerosin mehr brauchen. Der J.P. Morgan-Clan wollte für die herkömmliche Stromzulieferung seine Kupferminen weiter gewinnträchtig arbeiten sehen.
Die Mehrzahl der Schadstoffe ist positiv geladen und erzeugt eine so genannte positive Raumladung. Dabei werden die Teilchen im Raum elektrostatisch in der Schwebe gehalten. Werden negative Ionen hinzugefügt, wird die positive Raumladung neutralisiert und das Raumklima erheblich verbessert. Die negativen Ionen binden die Schadstoffteilchen und setzen sich auf dem Boden ab. Mit einem Ionisator lassen sich positive Schadstoff-Ionen anziehen und in negative Ionen umwandeln. Man benutzt einen Tesla-Transformator, einen auch als Tesla-Spule bezeichneten Resonanztransformator (nach seinem Erfinder Nikola Tesla) zur Erzeugung hochfrequenter Wechselspannung. Sein Funktionsprinzip basiert auf der Resonanz von magnetisch lose gekoppelten elektrischen Schwingkreisen. Der hochfrequente Strom wird durch eine Reihe von Platten aus leitenden und nicht leitenden Materialien (wie ein Orgonakkumulator) geleitet. Die zwischen diesen Platten aufgebaute Spannung bewirkt, dass die Umgebungsluft Elektronen freigibt. Diese aus ihrem Atomverbund gelösten Elektronen regen andere Atome mit ausreichender Geschwindigkeit dazu an, selbst Elektronen abzugeben. Dies führt zu einem sich langsam abschwächenden Kaskadeneffekt zu einer immer geringer werdenen Geschwindigkeit der Elektronen. Die langsameren Elektronen werden schließlich von positiv geladenen Protonen, Schadstoffen eingefangen und diese dadurch neutralisiert. Alle hier genannten Begriffe beschreiben die gleiche Ätherenergie für verschiedene Nutzungsbereiche. Nikola Tesla hat hier für die Menschheit großartige, grundlegende, wissenschaftliche Forschungen geleistet. Sein naturwissenschaftliches Wirken ist gar nicht hoch genug einzuschätzen. Wir benutzen heute viele von ihm entdeckten Dinge wie z.B. den Wechselstom. Sein Name wurde durch die Dunkelkräfte aus den Lehrbüchern der Naturwissenschaften nahezu komplett getilgt. III. Der Äther in der Luft
1938 entdeckte eine deutsche Expedition am Südpol ebenfalls den Eingang zur inneren Erde. Sie steckten am äußeren Südpol ein Gebiet ab und nannten es Neuschwabenland. Zum Ende des 2. Weltkriegs setzte sich ein Teil der Wehrmacht und der Reichsführung in die innere Erde zu den Arianni (in Asien als Agarther bezeichnet) ab. In der inneren Erde herrscht ein sehr friedlichen Klima, im Gegegensatz zum derzeitigen Zustand auf der äußeren Erde. Es fanden nach dem 2. Weltkrieg mehrere Angriffe der Alliierten, wie z.B. die Operation Highjump oder auch durch Atombombenangriffe auf diesen reichsdeutschen Stützpunkt statt. Alle Angriffe der Dunkelmächte wurden abgewehrt. Die Allmachtsenergie des Lebens aus dem Urfeld des Schöpfers Ewiges Licht strahlt als Lebensenergiefeld im ganzen Universum mit intensiv bläulichen Leuchten bzw. blauem Strahlenfeld. Diese Raumenergie geht problemlos durch die Midgard-Erde. An den beiden Polkappenöffnungen mit den Wassernebeln und in den Höhlen von Agartha im Erdinneren ist dieses blaue Energiefeld ebenfalls vorhanden. Auch gibt es eine Atmosphärenluft- bzw. kosmischen Ätherzug von der eine Polkappe der Erde zur anderen. Durch die beiden Polkappenöffnungen atmet die Erde so ähnlich wie wir Menschen Luft und kosmische Lebensenergie ein. Unsere Erde Gaia erstrahlt im Universum größtenteils in diesem blauen Leuchten. Nur in den energiearmen, toten Wüstengebieten der Erde, die früher z.T. auch durch Atomwaffen zerstört wurden, sieht man kein Leuchten. Die blaue, lebendige Raumenergie ist im Bild auch beim Gott Shiva und der Göttin Shakti zu sehen. Beide sind im unteren Körperbereich vom blauen, orgonitischen Kontakt der Liebe, Lebensenergie umflossen. Die tiefblaue Urfeld-Raumenergie sieht man am Himmel des Universums, das sich holografisch auf die Berge spiegelt. Diese Raum-Lebensenergie ist überall und ständig vorhanden. Es ist die universelle Lebensenergie, die die Erde Gaia bzw. Evolem und alle Lebewesen durchdringt. Diese Raumenergie ist auch im Erdboden, in der Luft und in Pflanzen, Tieren und im Menschen z.B. in den Chakren und ist eine überall vorhanden ätherische Energieform. Im Paradiesgarten Agartha sind Menschen, Tiere wie Schlangen, Muscheln, Schnecken, Pflanzen wie Algen-Einzeller mit dieser Raumenergie gefüllt und umgeben (auch im Bild von Shiva und Shakti zu sehen). Diese Tiere und Pflanzen sind wie Menschen von Natur aus göttlich energetisch aufgeladene Geschöpfe. Die kosmische Energie ist der Ursprung allen Lebens und wird in allen alten Kulturen der Erde durch die Himmelssonne bzw. den Sonnenkult repräsentiert.
Die Mayas konnten und können als Zeitmeister heute teilweise wieder anhand der beobachtbaren Sonnenfleckenzyklen, die wohl vom Sternbild der Pleijaden und von Arkturus gespeist werden, den ewig gültigen, heiligen Tzolkin-Kalendar betreiben. Dieser galaktische Kalendar berücksichtigt nicht nur die Sonne-Erde-Beziehung sondern viele Sterne und Planeten unserer Galaxie mit ein. Dieses binäre Kommunikationssystem kann Informationen, höheres Wissen und Weisheit auf unsere Himmelsonne und dann auch auf die Erde übertragen. Die Maya-Kultur (vom Maia-Stern kommend) kann also nicht als Steinzeitkultur abgehandelt werden, wie es die Medien der Dunkelmächte immer gerne behaupten. Die meisten Deutschen stammen übrigens vom Sternensystem der Pleijaden ab. Die Pleijadianer können sich deshalb auch unbemerkt zwischen den irdischen Bewohnern bewegen, was den Dunkelmächten natürlich Kopfschmerzen bereitet. IV. Die Wirbelenergie des Wassers
Viktor Schauberger entwickelte eine Vielzahl von Gerätschaften wie z.B. Trichter und Wirbelkörper zur Anregung von Wirbelbewegungen in Gewässern. Die Auflösung der energetischen Erstarrungen z.B. von kakalisiertem Wasser entspricht mehr der kosmischen Lebensenergie und führt zu einer Wiederbelebung der durch die Wirbelkörper behandelten Gewässer. Die Wiederbelebung kann aber auch durch Lebensenergie von z.B. Heilern wie z.B. in Japan durchgeführt werden. Wird Wasser in Rohre gepresst, verliert dieses Leitungswasser seine Lebensenergie, weil die Wasserbewegung mit Gewalt gebrochen und am Schlängeln und Wirbeln gehindert wird. Totes, lebloses Wasser aus Wasserleitungen kristallisiert nach Masaru Emoto sehr schlecht. Das Ei wirkt durch seine Form auch wie ein Orgonakkumulator und verdichtet die kosmische Lebensenergie aus dem Raum, indem es die ideale Hülle für eine ununterbrochene Fließbewegung gibt. Diese Eiform sorgt für eine reibungslosen Fließprozeß des Einwirbelns und Auswirbelns z. B. in Flüssen und Gewässern. Gesundes Wasser zeigt dann wieder seine schöne lichtblaue Raumenergieschwingungsfarbe und klart auf. Durch das Zeigen, Aussprechen, Aufschreiben und Fühlen von Liebe und Dankbarkeit erhält man die schönsten Wasserkristallformen. Die hohe Energieschwingung von Menschen zeigt sich in den 7 verschiedenfarbigen Chakren, die in göttlicher Resonanz, Harmonie mit dem Schöpfer stehen. In der Musik gibt es die 7 Grundtöne der Tonleiter, die mit den Tönen höherer Oktaven in Resonanz, Harmonie schwingen ( mit dem unverfälschten Kammerton A). Auch die 7 Spektralfarben des Regenbogens bzw. der Sonne stellen eine Resonanz, Harmonie mit dem Schöpfer dar. Durch die Harmonie mit dem Schöpfer erhält die sieben Spektralfarben, die sieben Grundtöne einer Oktave und die sieben Chakren des Menschen. Der universelle Lebenscode der Liebe 777 entspricht also den resonanten, harmonischen Schwingungen von Chakren, Tönen und Licht. In diesem siebten Himmel der höchsten Harmonie mit dem Schöpfer befinden sich unsere aufgestiegenen, hochfrequenten Lehrmeister und Avatare. Die Verwirbelung des Wassers in einer Trichterform ergibt eine sehr wirkungsvolle lebensenergetische Aufladung von Wasser und entspricht der mathematischen Form einer Hyperbel, eines umgekehrten Trichters. Die gleiche Gesetzmäßigkeit liegt bei Luftschwingungen vor. Jede Verdoppelung der Schwingungsfrequenz der Luft führt zu einer Oktavenerhöhung. Nach 13 sich erhöhenden Tönen einer Tonleiter erreicht man die nächste Oktave. Auch beim Menschen wirken diese 13 jeweils hintereinanderliegenden Energietage, und wurden bei den Mayas auch als 13 Töne beschrieben. Im Wassertrichter, den Oktaven einer Tonleiter und den 13 Tönen der Maya verbirgt sich die Harmonie des Lebens mit der kosmischen Raumzeit. Lebt man in diesem Energierhythmus mit der kosmischen Energie, so befindet man sich im Einklang mit der Natur und seinem Schöpfer. Das verwirbelnde Grund-, Meer- und Seewasser auf der Erde ist mit dem verwirbelnden Blut im menschlichen Herzen, der Herzensseele vergleichbar. Goethe erkannte, das sich die Essenz Wasser wie die Seele ewig von Vater Himmel zur Mutter Erde und zurück bewegt und im Wasserkreislauf der Erde zirkuliert. Wasser in und auf der Erde zieht Orgonenergie stark an. Fließendes Wasser erzeugt einen Sog von Orgonenergie und wird von einem fließenden Lebensenergiefeld umgeben (wie fließender elekrischer Strom von einem Magnetfeld). Diese in der Erde gebündelte kosmische Energie ist mit Wünschelruten nachweisbar. Nach Wilhelm Reich wird Lebewesen in der Nähe von Wasseradern durch einen Energiesog viel Lebenssenergie entzogen, was zu Krankheiten führen kann. An kreuzenden Wasseradern entstehen durch sich überlagernde, verwirbelnde Orgonströme diese kosmische Überlagerungen. Sie führen besonders häufig zu Krankheiten wie Krebs an den auf diesem Grund lebenden Menschen. In früheren Kulturen, die sich noch natürlicherweise in Kontakt mit der Lebensenergie befanden, waren die Wahrnehmungsfähigkeiten für energetisch heilende oder krankmachende Orte allgemein verbreitet. Die geomantischen Kenntnisse bildeten die Grundlage für die Standortwahl von Kultplätzen wie Kirchen und Bau von Hütten und Häusern. Das chinesische Feng-Shui-Wissen wird gerade wieder entwickelt (Bernd Senf: Die Wiederentdeckung des Lebendigen). V. Der Äther in der Erde Nach dem Erfahrungswissen der Geomantie wird auch die Erde, Mutter Gaia oder jetzt auch Evolem genannt, durch kosmische Lebensenergie umströmt und durchströmt. Die Erde stellt einen natürlichen Raumenergieakkumulator dar. In der Erde befinden sich nichtleitende organische Erdölschichten bzw. nichtmetallhaltige Mineralien sowie leitende anorganische metallhaltige Mineralien sowie Kohlenflöze. Mit in der Natur vorkommenden Steinen mit Anteilen von metallischen und nichtmetallischen Mineralien wie z.B. Granit ergibt sich ein riesiger Erd-Orgonakkumulator, dessen bläuliches Strahlen vom Weltraum aus gut zu sehen ist. Einen kleinen Orgonakkumulator kann man durch eine Mischung von Eisenspänen und Sandkörnen z.B. in einem Reagenzglas selbst herstellen.
Diese Energiemeridiane der Erde, diese Ley-Linien sind heilige Linien. Das Wort heilig, hilig kommt in vielen alten Sprachen, Schriften und Plätzen weltweit vor und ist theodischen, kosmischen Ursprungs wie übrigens auch das Wort Eli, Ewig Licht des Schöpfers (Erhard Landmann: Weltbilderschütterung). Die heiligen Orte werden von Hellsichtigen z.B. als Licht bzw. Feuerenergie gesehen, die von diesen heiligen Energiepunkten ausgehen. Sie verlaufen nicht nur über die Erdoberfläche sondern auch in das Universum hinein. Die zur Erde fliegenden Raumschiffe orientieren sich auch an diesen erdmagnetischen Energielinien, den UFO-Orthotenien. Die Schiffe fliegen ja selbst mit dieser kosmischen Energieform durchs Universum. Die Seelen der Toten konnten an diesen geraden Wegen dann in gerader Linie, gerade wie ein Pfeil, wie ein gerader Krähenflug zum Schöpfer zurückreisen. Es gibt wohl auch sogenannte Chakren auf der Erdkugel mit einer globalen Mittellinie, die die Erde in eine westliche und östliche Hemisphäre teilt. Die Wirbelsäulenachse, Weltenbaumachse verläuft vom Nordpol über Europa, Ägypten mit seinen großen Pyramiden, Afrika zum Südpol. Ein zentraler Ort dieser Nullpunktslinie ist die große ägyptische Gizeh-Pyramide. Für die Hopi-Indianer ist das Gebiet der Four Corners auf der Colorado-Hochebene der weibliche Pol der Erde, Tibet in Übereinstimmung mit der buddhistischen Tradition als der männlich Pol. Es zeigt die Parallelität zu den beiden weiblich und männlich bestimmten Gehirn-Hemisphären des Menschen auf. Der Nullmeridian der Erde wurde von den Dunkelkräften später später vom Gizeh-Plateau in Ägypten nach London-Greenwich verlegt. Es gibt auf dem Lebewesen Erde auch sieben bzw. zwölf Erdchakren wie auch beim Menschen (Carl Johan Callemann: Der Maya Kalendar und die Transformation des Bewusstseins). Für den Dalai Lama ist der Untersberg bei Salzburg, der Mitternachtsberg, der auch als Wunderberg, magischer Berg, heiliger Berg und seit einiger Zeit als Berg des Lichts bezeichnet, zumindestens das Herzchakra Europas. Die Symbolik der Weltenachse verbindet die verschiedenen Welten des Bewußtseins des Menschen und der Erde miteinander. Auf diesen geraden Weltachsen-Linien konnten die Schamanen mit ihrem magischen Bewusstsein und später auch die Könige der prähistorisch Kulturen wohl gut mit den Raumschiffen starten und landen. Diese erdreligiöse Spiritualität stand noch in guten Kontakt zu den kosmischen Bewohnern. Das Mineralreich manifestiert verschiedene Eigenschaften des energetischen Feuers wie Farbe, Hitze und Licht. Sehr erkennbar wird das auch bei Edelsteinen und bei Edelmetallen, besonders bei Gold. Das mineralische Feuer kreierte die unterschiedlichen Kristalle als erste Lebensformen. Das vorherrschende Mineral auf der Erde Siliziumdioxid (in Quarz und Sandstein) vermag diese Energie zu speichern und zu reflektieren. Mineralisches oder vulkanisches Feuer stellt sich in verschiedenen Formen dar. Erstens als solches, das in Vulkanen ausbricht und vulkanisches Lava- oder Felsgestein bildet. Zweitens als jenes, das die großen Gebirge der Erde formt. Dieses gelangt nicht in geschmolzenem Zustand an die Oberfläche, sondern formt unter großem Druck glühendes Felsgestein, wie z.B. Granit, das zum Rückgrat der Kontinente wird. Gebirge werden von vulkanischer Tätigkeit im Erdinneren aufgebaut und erheben sich wie Flammen gen Himmel. Tatsächlich, so wird gesagt, sind Berge die Wohnstätten der Götter oder der kosmischen Kräfte, die zur Erde herabsteigen und diese durch die Augen des Mineralreichs wahrnehmen können. Vor allem der Berg repräsentiert die mineralische Manifestation oder der Erdseele, und er spiegelt das universelle Bild des kosmischen Berges, die verschiedenen Ebenen der Pyramide des Seins analogisch wider. Es finden sich viele heilige Felsen, heiligen Säulen oder Shiva Lingas gleich, bei denen das göttliche Feuer verehrt wird. Die dritte Form des mineralischen Feuers bekundet sich im ozeanischen Feuer, das die Gebirgsketten der Tiefsee erbaut. Das ozeanische Feuer erhitzt und energetisiert das Meeresgewässer, z.B. in der Umgenugn von Hawaii. Diese heiligen Feuer-Drachen-Energieplätze waren in Kriegen und Eroberungsfeldzügen immer umkämpft. Die höchsten Vertreter des Templerordens, der Freimaurer und der Jesuiten bekamen das Wissen um diese Energieorte von früheren Kulturen; die Templer haben mit diesem Wissen in den Kreuzzügen Jerusalem mit den sehr starken Bewusstseinseergien am Tempelberg erobert. An den mehrfachen, unterirdischen Energiekreuzungen und damit Energieplätzen unter den katholischen Kirchen und Tempeln werden die Menschen noch heute im Geheimen beeinflusst, kontrolliert und manipuliert. Auf den alten energetischen Straßen werden z.B. extra viele Viehtransporte mit mißhandelten Schlachttieren transportiert, um die Umgebung negativ zu beeinflussen. Das Wissen über die irdischen Energiefelder wurde nur mündlich von den früheren Kulturen an die Freimaurer und Kirchenbauer weitergegeben. In der Geographie-Wissenschaft wird über diese unterirdischen Wasserströme natürlich nicht informiert. Es darf offiziell auch nicht über die unterirdischen Energiewirbelfelder geredet werden, denn mit diesen Ätherenergien besteht die Möglichkeit von verstärkten Transformationsprozessen und kosmischen Verbindungen für erwachende, bewußtwerdene Menschen. Daher wird das Thema der Allmachtsenergien generell nicht in den Medien angesprochen. Wird durch Raumschiffe an Kornkreisen die Erde mit positiver Energie bzw. Information versehen, überfliegen am nächsten Tag Militärhubschrauber die energetisierten Kornkreise und löschen die Bewusstseinsenergie wieder aus (Pere Vila: Youtube Projekt Camelot). Auch aufgestellte Cloudbuster oder Energiespiralen mit positiver Orgonenergie werden nach kurzer Zeit von ungekennzeichneten Militärhubschraubern überflogen und geortet. Teilweise werden diese orgonerzeugenden Geräte dann hinterher von Räumkommandos auf der Erde wieder entfernt. Die Dunkelmächte kontrollieren also auch außerhalb der Energieplätze ständig die Ätherenergien im morphogenetischen Feld der Erde. VI. Die Sonneneruptionen
Mit voller Berechtigung kann man die Sonne aber auch als veränderlichen Stern bezeichnen. Die Sonnenstrahlung ist, wenn auch nur geringen, so doch sehr periodischen Schwankungen unterworfen. Der bekannteste Sonneneruptions-Zyklus beträgt ca. 11 Jahre und in einem 22 jährigem Rhythmus (2 mal 11 Jahre) findet jeweils eine magnetische Polumkehr der Sonne statt. Die erhöhten Sonnenaktivitäten dauern jedesmal etwa 2 bis 3 Jahre. Es existieren auch noch verschiedene andere, gleichzeitig ablaufende periodische Sonnenrhythmen. Die Sonne steht in einem 1.800 jährigem Zyklus, und in einem biologischem (Maya-)Zeittakt von 13 Tagen.
Es kann sowohl eine große Sonnenfleckengruppe als auch eine Gruppe von Sonnenfackeln oder auch ganz allgemein ein in Erregung geratenes Gebiet der Photosphäre darstellen. Die für eine Beeinflussung günstigste Lage eines solchen Aktivitätszentrums der Sonne auf die Erde wird sich alle 27 Tage einstellen. Dies entspricht der mittleren Dauer einer Sonnenrotation, da ja die Sonnenflecken und auch die anderen Aktivitätszentren sehr starr mit der Sonnenoberfläche verbunden sind.
Den Lebewesen bringt sie in diesen Jahren auch andere Schrecken: Epidemien und Pandemien, Epizootien und Epiphytien laufen um die Erdkugel und fordern Zehn- und Hunderttausende von Opfern. Es sind dies die Jahre der Seuchen. Es treten starke Abweichungen des normalen Verlaufes chronischer und akuter Erkrankungen auf, die allgemeine Sterblichkeit in allen Ländern erreicht in diesen Jahren ihr Maximum. Die Infektionskrankheiten unterliegen ungewöhnlichen Veränderungen. Die Zahl der Mutationen bei den Pflanzen erhöht sich stark. Auch die Mikroben und Viren werden von der Raserei der Sonnenkorpuskeln und Ausstrahlungen erfaßt. Ihnen steht das Nervensystem, dieser empfindlichste Apparat hochorganisierter Wesen, der Insekten, der Wirbeltiere, der Primaten und der Menschen. Sogar für Plagen von Heuschrecken, Mäuse, Ratten, Zecken und für Grippe-Epidemien, Cholera-Epidemien oder Pandemien, wie die Schwarze Pest sind die Sonneneruptionen verantwortlich (durch russische Studien belegbar). In der Statistik schlagen sich die erhöhten Sonnenaktivitäten auch in einer hohen Zahl an Infarkten (Myokardinfarkte) und Schlaganfälle bei Menschen nieder.
Alles Lebende und vermeintlich Nichtlebende kommt in Bewegung. Alles erbebt. Alle Lebewesen werden in einen gemeinsamen Wirbelstrom der Erregung, der Unruhe und der Verwirrung gerissen (Felix Sigel, Alexander Leonodowitsch Tschishewski: Schuld ist die Sonne).
Gase könne durch Entladungsblitze zu Leuchten angeregt werden. Das dabei entstehende Plasma ist ein ionisiertes Gas, wobei sich Protonen und Elektronen voneinander gelöst haben. Die Sonnen des Universums, also die Sterne bestehen aus unvorstellbaren Mengen an Plasma, also ionisiertes Gas aus Protonen und Elektronen. Die Sonne sorgt für einen starken Plasmastrom von Protonen und Elektronen in Richtung Erde. Bei starken Sonnen-eruptionen können sehr schnell sich bewegende Sonnen-plasmawinde aus Elektronen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 700 km/sec auftreten. Diese Sonnen-plasmaströme führen zu einer starken ätherischen Feldänderung in der Erdatmösphäre und auf der Erde. Auch auf die Menschen haben diese Plasmawolken auf der Erde enorme Auswirkungen und führen zu einer erhöhten Bewußtseinswerdung bzw. Gedankenenergie bei vielen Menschen. Die Sonne ist wie das ganze Universum übrigens kalt, denn sonst könnten sich die dort oft beobachtbaren Raumschiffe nicht lange aufhalten. Die Sonnensterne geben eben nur Sonnenpartikel bzw. kosmische Energie weiter und ab, und keine Wärmestrahlung. Deshalb ist es in den oberen Bergschichten und auf den Bergen (mit niedrigerer Luftdichte) auch kälter; erst in den unteren Luftschichten mit vielen Luftmolekülen (und höherer Luftdichte) entsteht durch die Reibung der bewegten Luftmoleküle miteinander die sogenannte Sonnenwärme. Durch die in letzter Zeit zunehmenden Plasmazuströme zur Erde hin findet ein Klimawandel auf unserem Planeten statt (und nicht durch die erhöhte Kohlendioxidkonzentration, wie uns die Dunkelmächte glauben lassen wollen). Unsere Himmelssonne hat in den letzten Jahren und besonders seit dem 21.12.2012, also dem Beginn des neuen Goldenen Zeitalters, unglaubliche und unvorstellbare Mengen an koronaren Plasmamassen ausgestoßen. Dies sind Anzeichen für eine große Reinigung aller Bereichen der Erde. Die Sonne gibt durch ihre bewusst zusendenen Energien mit den immer höheren Frequenzen auf der physischen Erdebene (3. Dimension) den größten Teil der Transformationsarbeit vor. Das Sonnenplasma kann wie die Bergkristalle und der Sandstein, die Wasserclusterkristalle und der Äther durch das jeweils entstehende morphogenetischen Feld die Informationen des Schöpfers aufnehmen und speichern und weitergeben. Es dienen also alle vier Elemente des Kosmos als Informationsvektoren des Schöpfers und auch der anderer Wesenheiten. Der feurige inneren Kern des Planeten Erde ist ein auch Anteil des solaren Feuers, den die Erde schon bei der Entstehung des Sonnensystems erhielt. Jedes Felsgestein auf der Erde ging direkt oder indirekt aus vulkanischer Tätigkeit bzw. aus dem der Erde innewohnenden Feuer, das zur Oberfläche drängt, hervor. In der Ionosphäre, die die Erde umgibt, können inzwischen sogar kleine künstliche Plasmawolken z.B. mit Hilfe von weltweit installierten HAARP-Anlagen hergestellt werden.
Die negativ geladenen Elektronen hinterlassen lange, dünne Linien, subatomare, kosmische Teilchen wie Myonen zeigen etwas dickere Streifspuren und die positiv geladenen Protonen verursachen noch größere Kondsationsstreifen in der Nebelkammer. VIII. Der Äther und die DNS
Im Kambrium vor ca. 500 Mio Jahren haben verstärkte Plasmazustöme die DNS-Erbsubstanz der damals lebenden Bewohner der Meere so verändert, das plötzlich Lebensformen spontan entstanden, welche in der Lage waren, ihren Lebensraum Wasser zu verlassen um in einer für sie neuen Dimension, einem neuen Element Luft zu überleben. Es entstanden sauerstoffatmende Lebensformen, die in ihrem Körper Wasserreserven speichern mußten, um an Land lebensfähig zu sein. Die Evolution auf der Erde erreichte einen Höhepunkt. Die Kambrische Strahlung (Anthropozän-Strahlung) hat in großen Zeitabständen von vielen Millionen Jahren immer wieder die Evolution zu einer höheren Evolutionsphase innerhalb kurzer Zeitspannen verholfen. Teilweise verschwanden fast alle Lebensformen plötzlich und wurden ebenso schnell durch neue höherentwickelte Spezies ersetzt. Die von den Dunkelmächten beherrschte offizielle Wissenschaft ging hierbei immer von kosmischen Katastrophen wie gewaltigen Meteoriteneinschlägen aus, die in kurzer Zeit eine Welle der Zerstörung um den gesamten Erdball schickten. Ein göttlicher Plan, welcher die Evolution der Lebewesen auf der Erde steuert, sollte niemals erkannt werden. Das Ende der Dinosaurier vor rund 63 Millionen Jahren war einer dieser gewaltigen Evolutionssprünge. Die Sonneneruptionen zur Erde hin verändern die DNS von Pflanzen, Tieren und Menschen gleichermaßen. Der große Schritt von auf Kohlenstoff basierendem Leben hin zum auf kristallinen Silzium basierendem Leben wurde beschleunigt. Die Evolution des Geschöpfes Mensch zum Lichtkörper bzw. Kristallmenschen begann am 21.12.2012. Die Dunkelmächte wissen und fürchten dies und gehen damit unaufhaltsam ihrem Ende entgegen. Wir Menschen nähern uns dem Ende der Negativität und dem Beginn des Goldenen Zeitalters auf unserer Neuen Erde. Der Lichtkörper des Menschen und aller Lebewesen, die Flamme der Seele ist ein Anteil des solaren Feuers, das auch in die Erde einfloß. Die Sonne wiederum empfängt ihr Feuer aus dem universellen Lebensenergie des Schöpfers. Jeder Mensch ist eine göttliche Flamme, eine Form von Agni - des Lichts, das Körper, Sinne, Atem, Verstand und Bewußtsein beleuchtet es ist das Höhere Selbst. Wir sind Feuer-Lichtwesen als Manifestationen eines geistigen und universellen Feuers. Alles, was wir sehen, ist eine Form des Feuers, des Lichts, der Farbe, Hitze, Energie oder Bewegung. Da die Atmospäre der Erde Gaia wegen ihrer eigenen Frequenzerhöhung keine überschüssigen Lichtenergien von Menschen mehr aufnehmen kann, hat diese Aufgabe jetzt Agni, das innere Feuer der Erde übernommen. Menschen ohne ausreichende Erdung ihres Wurzelchakras können hier selbst oder durch Heiler ihren Überschuß an aufgestauten Lebensenergie noch abgeben. |