Die Frequenzheilungen Teil 17
I. Die Hochfrequenz-Strahlung nach Tesla und Lakhovsky Die ionisierten Lichtstrahlen der Sonne mit teilweise starkem Protonen- und Elektronenfluss und die kosmischen Ätherströme haben vornehmlich im hohen Frequenzberech Einfluß auf die Lebensenergien des Menschen und aller Lebenwesen. Auch elektrische Reizströme mit hoher Frequenz besitzen wie die Sonnenplasmaströme aus Elektronen einen spürbaren Einfluß auf die Lebensenergielage bzw. Gesundheitslage der Menschen. Auch die aus sehr kleinen Teilchen bestehenden subatomaren Ätherteilchen weisen wie die elementaren Elektronenteilchen bestimmte Schwingungsfrequenzen auf und kommen aus dem Kosmos auf unsere Erde. Da die kosmische Lebensenergien nur durch empfindsame Menschen verwendet werden können, die elektrischen Ströme aber für alle Menschen gut messbar und händelbar sind, ist die energetische Mendizin mit elektrischen Reizströmen eine mögliche Alternative zu den energetischen ätherischen Heilströmen. Viele Spaziergänge im ionisierten Sonnenlicht mit den darin enthaltenen Elektronen befördert auch die Heilung der Menschen. Aber das ist eine alte Weisheit, dass tägliches Sonnenlicht in Maßen für den Menschen gesund ist. Wird elektrische Energie hochfrequent transformiert, verändern sich ihre physikalischen Eigenschaften radikal. Der menschliche Körper verträgt hochfrequenten Ströme von mehreren 10.000 Volt problemlos. Die Anzahl der Schwingungen, also die Häufigkeit der Phasenumkehr, macht dies möglich. Eine Gleichspannung von 9 Volt ist aber als schmerzender Stich spürbar, höhere Gleichspannungen führen zu gefährlichen Verbrennungen und Schockzuständen bis hin zum plötzlichen Tod. Das die hochfrequente Strahlung heilen kann hat schon Nicola Tesla in den 1920er Jahren festgestellt, als er mit verschiedenen Konstruktionen seiner Tesla-Spule experimentierte. Je nach Frequenz und Energiedichte konnte er verschiedene physiologische Effekte feststellen. Nicola Tesla vermutete, dass der menschliche Körper wie ein Kondensator arbeitet und in der Lage sei, elektrische Energie zu akkumulieren.
Diese Hochfrequenz unterscheidet diese alten Geräte von modernen Hochfrequenz-Heilapparaten. Der göttliche Funke wird hier durch elektronische Bauelemente ersetzt. Das macht die Strahlung konstant und reduziert die Bandbreite auf einen genau begrenzten Abschnitt im Frequenzspektrum. Es wird von diesen Geräten schmalbandigen Hochfrequenz-Strahlung für bestimmte Organe und Körperbereiche abgegeben, die mit den entsprechenden Frequenzen in Resonanz gehen. Georges Lakhovsky entwickelte ein auf Strahlungsenergie einer Tesla-Spule aufbauendes eigenes System. Bei mikroskopischen Beobachtungen von Amöben, entdeckte er deren Reaktionen auf elektrische Felder. Das war die Basis für seine Überlegungen zu Energiepotenzialen in Zellen und deren Bedeutung für das menschliche Immunsystem. Da jede Zelle einen Schwingkreis darstellt, entwickelte er eine breitbandige Hochfrequenz-Antenne mit einer Vielzahl sich verkleinernder Schwingkreise. Die Antenne strahlt breitbandige hochfrequente Strahlung und der davor sitzende Organismus nimmt diese Energie in seinem körpereigenen Schwingkreis auf . Lakhovskys Apparatur wurde in Pariser Hospitälern an hoffnungslosen Krebsfällen eingesetzt, mit großem Erfolg. Protokollarisch und fotografisch sind die Erfolge seiner Heilbehandlung dokumentiert. Alle Hochfrequenz-Heilapparate folgen dem Prinzip, das die hochfrequente Strahlung über eine kleine, mit einem Gas oder Vakuum versehene Glas-Elektrode über die Haut in den Körper eindringen kann. Die Behandlung erfolgt partiell und kleinflächig. Eine große Antenne könnte in einem sehr viel stärkerem Maße und vor allem sehr großflächig seine heilenden Strahlen versenden. Der menschliche Körper ist in der Lage, natürlicherweise Hochfrequenz-Energie zu akkumulieren. Ein gesunder Organismus ist in der Lage, diese Energien wie auch Sonnenlicht nutzbringend zu verwenden. Die Planeten unseres Sonnensystems in eigenen Frequenzen. Die Erde schwingt aufgrund der vermehrten kosmischen und solaren Strahlungen in ihren Hartmann-, Curry- und Benkgittern im neuen goldenen Zeitaltetr mit steigenden Frequenzen. In der Atmosphäre, der atmenden Sphäre, umgeben die als Schumann-Frequenzen bezeichneten Resonanzfrequenzen die Erde als stehende Wellen. Außerdem gibt es in der Atmosphäre noch weitere natürliche nichtelektromagnetische, ätherische, pulsierende Wellen. Die als Sferics bezeichnete natürliche Strahlung entstehen bei Gewittern und anderen atmosphärischen Potenzialausgleichen, wie den Dunkelfeldentladungen.
Neben der künstlich erzeugten Hochfrequenzstrahlung interessierte sich Lakhovsky auch für die natürliche Strahlung und deren Wirkung auf Organismen. In aufwändigen Tests entdeckte er, dass bereits eine einfache Kupferschlaufe um eine kranke Pflanze heilt und die Pflanze selbst groß und kräftig werden läßt. In unzähligen Experimenten mit den verschiedensten Umgebungen und Pflanzen konnte dieser Effekt reproduziert werden. Diese Metallschleifen können auch um Körperteile getragen werden. Sie zeigen auch den Effekt von Schwingkreisen und erreichen eine stark heilende bzw schützende Wirkung. Das Kupfer gehört zu den geheimen Favoriten der hermetischen Metallurgie (Felix Cyano: Wie wird man Lichtmensch?). II. Die Phonophorese oder Tonpunktur
Die Stimmgabeln können durch Anschlagen in hörbare und spürbare Schwingungen gebracht werden. Diese Vibrationen übertragen sich auf den Körper und treten mit ihm in Resonanz. Es existieren ca. 30 unterschiedlich gestimmte Gabeln, die in den Bereichen der Meridianlehre sowie für Chakren, Organe, Farbpunktur und andere Disziplinen eingesetzt werden können. Für die Chakrenarbeit können die Gabeln direkt auf die entsprechenden Körperbereiche aufgesetzt werden, so dass die Schwingungen Meridiane, Akupunkturpunkte und Organe aktivieren, mit teilweise starken Auswirkungen auf Empfinden und Gesundheit. Die Frequenzen entfalten ihre Wirkung ebenfalls, indem sie durch den Ätherkörper bzw. die Aura bewegt werden. Die Stimmgabel-Frequenzen können sogar auf die Umdrehungen von Planeten eingestellt werden und mit entsprechenden Schwingungen dann entsprechende Resonanzen im menschlichen Körper erzeugt werden, gewissermaßen eine kosmische Resonanz. Dies wird von den Dunkelkräften natürlich nicht gern gesehen bzw. gehört. Je nach Punkten und Schwingungsfrequenz der Gabel, harmonisiert man eher den körperlichen oder den seelischen Bereich. Man kann Stimmgabeln direkt auf Organe und deren Energiefeld setzen. Dadurch erreicht man Stärkung, Reinigung, Entspannung und Harmonie. Eine Methode, um in den psychologischen Bereich zu kommen, besteht in der Oktavierung. Hier passiert dasselbe, wie in der Homöopathie, es geht in die Lebensenergiebereiche. Der Grundton G mit 196 Hz geht in Resonanz mit der Schwingung unserer DNS und wirkt zellerneuernd und belebend. Die sogenannte Fitnessgabel wird dem Wurzelchakra zugeordnet und vorwiegend im unteren Körperbereich eingesetzt. Das Cis mit einer Frequenz von 138,6 Hz ist der Ton der indischen Kultur, der Meditation auf das OM. Die so genannte Herzgabel wird dem Herzchakra und der Herzensliebe zugeordnet. Der Kammerton der alten chinesischen Kultur ist das F mit einer Frequenz von 174,6 Hz wird dem Kronenchakra zugeordnet und steht für geistige Werte. Mit der Frequenz der Schumann-Stimmgabel von 250,56 Hz können sich die Menschen z.B. sehr stark zum Kosmos öffnen. Hans Cousto schuf die Grundlagen für die individuelle Arbeit mit Planetentönen, die sich heute in zahlreichen therapeutischen Ansätzen und in der Selbstheilungs- und Selbsterfahrungsarbeit vieler Menschen wieder findet.
Phonophorese lässt sich auch gut mit Steinen und Essenzen (Bachblüten) verbinden. Wenn wir diese auf Punkte oder Zonen auflegen oder auftragen, können wir mit der dementsprechenden Stimmgabel den Stein, die Essenz usw. in den Körper hinein vibrieren. Zudem öffnet die Schwingung stark, sodass Farbschwingungen, sowie die Energie der Steine und Essenzen in den Zellen besser aufgenommen und verteilt werden können. Die Phonophorese stellt mit den Stimmgabeln für alle wichtigen Meridiane, Akupunkturpunkte, Organe und Chakren wieder deren natürliche Eigenschwingung (Ursprungsresonanz) her und sorgt für eine Entspannung, verbessert die Gesundheit, steigert das Wohlbefinden und stärkt das Immunsystem (Anneliese, Friedrich: Spirit Art)..
III. Kristallklangschalen Man kann den menschlichen Körper als die Summe zahlreicher Schwingungen betrachten, die von den Organen, Muskeln und Nerven ausgehen. Ein gesundes Organ ist auf den gesamten Organismus eingestimmt, es schwingt harmonisch mit ihm zusammen. Erkrankt ein System und blockiert ein Energiechakra im Menschen, ändert sich das Schwingungsbild und es entsteht Disharmonie. Je nach Chakraebene, auf der sie auftreten, beeinflussen sie bestimmte Organe, die dadurch nicht mehr harmonisch schwingen können. Schwingungen verbreiten sich wellenförmig. Es gibt kein besseres Leitmedium für Wellen als Wasser. Der Mensch besteht zu zwei Drittel aus Wasser. Das macht ihn zu einem sehr geeigneten Medium für die Fortpflanzung von Wellen. Wird eine Klangschale angeschlagen, kann man sie nicht nur hören, vielmehr erfährt der ganze Körper ein Wellen- oder Schwingungsbad. Jede Körperzelle wird von den Klangwellen angeregt und an ihre harmonische Urschwingung erinnert. Wenn Kristallklangschalen oder Stimmgabeln angeschlagen werden, rufen sie in unserem Körper Erinnerungen an ursprüngliche, harmonische Frequenzen wach. Der Körper wird dazu stimuliert, erst in der Schalenfrequenz mitzuschwingen und dann in das ureigene Muster der harmonischen Schwingung zurückzufinden. Herz- und Atemfrequenz verändern sich. Es kann Heilung und auch das Zurückfinden in ursprüngliche Bewusstseinszustände erfolgen. Der Organismus entspannt sich, Selbstheilungskräfte werden aktiviert und das Immunsystem gestärkt. Kristallklangschalen werden auch zur energetischen Reinigung von belasteten Räumen, Objekten, Immobilien, Orten und Städten eingesetzt. Kristallklangschalen bestehen aus fast reinem Quarz und können alle 7 Energiezentren, die Hauptchakren des Körpers in Resonanz bringen (Töne C, D, E ,F ,G ,A, H) (Anneliese, Friedrich: Spirit Art). IV. Lichtpunktur Die Sonne verkörperte das göttliche Licht des Schöpfers und die erkrankten Menschen sollten mit Hilfe des Sonnenlichtes gesunden. Ägypter, Griechen, Römer, Inder und Chinesen wussten ebenso um die heilsame Wirkung der Farben und entwickelten die Licht- und Farbtherapie. Licht hat eine heilsame Wirkung auf den menschlichen Organismus, der aus der Materie und dem Lichtkörper (Energiekörper) besteht. Die Zellen aller Lebewesen können Biophotonen bzw. Orgonenergie, Lebensenergie ausstrahlen. Diese gewissermaßen atmende Strahlung stellt ein regulierendes Energiefeld dar, das den ganzen Organismus umfasst und die gesamten biochemischen Vorgänge im Menschen beeinflusst. Das Biophotonenfeld ist dem materiellen Körper übergeordnet und die Wirkung aller Mittel, über die der menschliche Organismus zum Guten oder Schlechten beeinflusst werden kann, geht über diesen Energiekörper. Dies gilt für Medikamente, sämtliche Nahrungsmittel, Umwelt und chemtrails. Es sind von diesen Faktoren ausgehende Informationen, die durch deren ätherischen Schwingungen mit bestimmten Frequenzen auf unsere Lebensfunktionen einwirken. Von Lebensenergien geht auch die Jahrtausende alte Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) aus. Sie benützt unter anderem die am menschlichen Körper wie ein Gitternetz liegenden Energiekanäle und deren Akupukturpunkte (Energieschleusen), um bei einem Ungleichgewicht von Ying und Yang hamonisierend eingreifen zu können. Die Schwingungsenergie kann also unseren Energiekörper beeinflussen. Therapie mit Licht ist deshalb von besonderer Bedeutung, da Farben die verschiedenen Frequenzbereiche des sichtbaren Lichts darstellen. Entscheidend ist, dass der Farbpunktur die Akupunktur zugrunde gelegt wurde; somit handelt es sich eigentlich um eine erweiterte Form der Akupunktur mit farbigem Licht. Die Lichtpunktur beruht ganz auf dem Ausgleich von Disharmonien der energetischen Ebene und wirkt ebenfalls nach dem Prinzip der Resonanz. Um die Selbstregulierungsfähigkeit des Immunsystems wieder anzuregen, müssen dem Körper ausgleichende Information zugeführt werden. Die Haut ist nicht nur Schutz und Umhüllung, Spiegel unserer Seele, Empfindungsorgan; sie ist auch in der Lage, Licht- und Farbimpulse aufzunehmen und deren Wirkung ins Innere des Körpers zu leiten. Bei der Lichtpunktur werden in einer Vorerhebung ausgewählte Akupunkturpunkte mit farbigem Licht bestrahlt, um ein verändertes Zell-Schwingungsverhalten zu erzielen und die Selbstregulierungsfähigkeit des Organismus anzuregen.Anwendungsmöglichkeiten der Lichtpunktur bei Schlafstörungen, Infektanfälligkeit, Ängsten, Stress, Auflösung von Blockaden u.a.. Farbtherapie mit Farben kann z.B. bei Schlafstörungen und organischen Erkrankungen in allen Bereichen angewendet werden.
Die Farben wirken folgendermaßen: V. Russische Heilzahlen nach Rosina Kaiser Die Kraft der Seele und somit die eigene Schöpferkraft ist maßgeblich davon abhängig, in welchem Maße die Körper-Seelen-Geist-Bewusstseins-Verbindung aktiviert ist und miteinander in Harmonie sind. Geist, Seele und Bewusstsein haben eine eigene Sprache. Die Sprache, die sie verstehen, ist das gedankliche Erschaffen von Formen, wie z.B. eine Sphäre, Heilige Geometrien und Heilzahlen. Wenn man ein Symbol, eine Form bestimmt, bestimmt man damit eine Realität. Wenn man eine Zahl bestimmt bzw.einsetzt, überträgt sich dieses Schwingungsfeld auf den eigenen Körper. Indem man sich auf ein Ziel konzentriert, beginnt sich das Wissen der Seele zu übertragen und der Geist bringt diese in die Norm. Der Kranke hat jedoch unterbrochene Energiefäden in der Zellkommunikation in seinem Körper. Durch Wiederherstellen der energetischen Verbindungen wird auch die Gesundheit wieder hergestellt. Wenn der Körperzelle die Information von der Außenwelt fehlt, wird sie krank. Verbindung mit dem Schöpferlicht wieder herstellen, heißt Gesundheit wieder herstellen. Viele Menschen werden krank und sterben, weil sie im kollektiven Massenbewusstsein leben und keine anderen Alternativen kennen. Gedanken und Bewusstsein haben erwiesenermaßen einen sehr prägenden Einfluss. Durch dieses neue Denken im Zusammenhang wird auch Neues Wissen wieder erlebbar und es verändert und erschafft eine Neue Realität; Neues Verhalten wird möglich. Bei Krankheit schaffen es die Zellen nicht, die Lichtenergie aufrechtzuerhalten und die Zellen fallen aus der Norm; sie verlieren die Verbindung zur göttlichen Norm. Die Zellen stellen die Energie nicht her, die der Körper braucht. Um wieder Gesundheit zu erlangen ist es sehr anzuraten, alle fehlenden Organe zu regenerie-ren und das gesamte Hologramm wieder vollständig entstehen lassen. Dazu müssen alle Organe regenerieren, die eine Schwäche zeigen. Auch die dazugehörigen Systeme regenerieren dann wie z.B. das Lymphatische System, das Endokrine System und das Verdauungs-System.
Wenn ein Organ geschwächt ist und unter 50 % der normalen Lebens-Photonen-Organ-Energie fällt, wird es häufig nicht mehr wirklich vom vom Hologramm erkannt und wird somit nicht mehr richtig versorgt. So entstehen gefühlten Symptome bis hin zur eventuell möglichen Aufgabe der Funktion des Organs. Mit der Energie-Organ-Regenerationsmethode erhält der Körper wieder die Möglichkeit, sein Energiesystem in Balance zu bringen. Damit steigt die Lebensenergie und der Mensch findet zu seiner ursprünglichen Energie zurück. Die energetische Veränderung und Neuausrichtung des Bewusstseins balanciert das Hologrammdes Körpers. Damit ist sein Grundsystem auch wieder energetisch besser versorgt und die Selbstheilungskräfte unterstützen ihn bei seiner Genesung. Mit Zahlencodes ist die Wiederherstellung der Gesundheit möglich. Hinter jeder Zahl steht eine geistig-energetische Vibrationsstruktur mit einer ihr eigenen Wirksamkeit, völlig unabhängig davon, in welcher Sprache die Zahl ausgesprochen wird. So eine Vibrationsstruktur steht auch hinter jedem Wort und jedem Laut. Das Gleiche gilt auch für Zahlenreihen. So wie jede Zahl in einer bestimmten Frequenz schwingt, weist eine bestimmte Reihenfolge von Zahlen mit einer entsprechenden Folge von Frequenzen ihrerseits eine neue, eigene Vibrationsstruktur auf. Die Methode der Heilung beliebiger Krankheiten unter Verwendung von Zahlenreihen ist einfach und effektiv. Diese Reihen können aus fünf, sieben, acht oder neun Ziffern bestehen. Bei der Lenkung von Ereignissen können die Reihen sogar aus zehn, elf oder zwölf Zahlen bestehen. Alte Heilsysteme der Zahlen nutzen seit jeher diese energetische Wirkung. Nahezu jede Kultur auch in alten Traditionen verwenden Zahlen zur Hilfe für die Menschen. Jeder Ziffer kann eine Frequenz zugeordnet werden und jede Ziffernreihe ist als eine bestimmte Folge von Frequenzen, also Vibrationen zu betrachten. Die Heilung von der Krankheit bedeutet einfach nur die Rückkehr zur normalen Funktion. Die Ziffernreihen sorgen für diese Rückkehr, da sie wieder eine Ordnungsenergie aufbauen. Es ist eine Form der Steuerung der Realität. Anwendung für die Gesundheit, Ereignisse, Harmonische Zukunft. Die Programmierung einer Situation wird zerlegt und neu aufgebaut, damit harmonisiert. Jede Situation kann verändert werden. Die Zahlenreihe, auf die ich meine Konzentration richte, hält das Ziel aufrecht. Jede Veränderung meines Bewusstseins verändert meine Realität. Zahlenreihen arbeiten mit der Hilfe von Lichtkräften. Dabei bekommt der Anwender das Licht geschenkt. Hinter den Zahlen stehen helle Lichtkräfte. Jede Veränderung im Bewusstsein bedeutet eine Veränderung der Realität. Langsam veränderbare Realitäten verändern sich schneller, wenn sie mit der Konzentration auf Zahlen unterstützt werden. Beim gedanklichen, selbstständigen Erschaffen von Heilzahlen, die man vom Schöpfer anfordern kann, muss man sich auf das gewünschte Lenkungsziel konzentrieren. Man kann aber auch fertige Zahlreihen verwenden; am bekanntesten sind die russische Heilzahlen von Gregori Grabovoi. Durch gedankliches Verändern der Zahlenreihen wie durch Beleuchten mit Farben oder silbernem Licht, Drehen, Tanzen lassen, Vergrößern und Verkleinern, Komprimieren und Ausdehnen usw. entsteht eine neue Realität, d.h. die Ausrichtung der Feldstrukturen und Verbindungen im Körper wird zur Norm. Die Ergebnisse hängen von der Länge und der Stärke der Konzentration und der eigenen Steuerung ab. Die Zahlenreihen arbeiten mit der Hilfe von Lichtkräften. Dabei bekommt der Anwender das Licht geschenkt, da hinter den Zahlen helle Lichtkräfte stehen.
Das Ergebnis der Zahlenanwendung ist VI. Das Wunderheilmittel des Paracelsus Mit Kupfervitriol bzw. Kupfersulfat, dem Wundheilpulver des Paracelsus ist Heilung über die Rückschwingungsbrücke möglich. Diese Methode kann man anwenden, wenn irgendeine Verwundung, Eiterung oder Entzündung zu behandeln ist. Lebewesen schwingen in einer nur für sie typischen Grundwelle, und die abgetrennte Gewebeteile oder Blut schwingen auch noch eine Zeitlang in ihrer Grundwelle weiter. Dadurch entsteht eine Verbindung zwischen dem abgeschiedenen Teil bzw. Blut an Binden mit dem Körper. Somit ist eine Beeinflussung über die Rückschwingungsbrücke durch Resonanz möglich. Der heilsame Balsam des Kupfers und des Schwefels (daraus besteht das Kupfervitriollösung) wirkt über die biologische-ätherische Rückschwingungsbrücke auf die Stelle des Körpers ein, woher der kranke Abgang stammt. Das Kupfervitriol kann auch bei Entzündung der Schleimhäute oder der Harnorgane verwendet werden, wenn in einem Gefäß der Harn eines Menschen gesammelt wird, in den man zuvor einen halben Teelöffel Kupfervitriolsalz gegeben hat. Wenn der Nachttopf voll ist, kann die Lösung weggeschüttet werden und es wird dann wieder neu angesetzt. In dieser Weise erfolgt neben der desodorierenden Wirkung des Harnes die heilsame Wirkung dieser Lösung auf die Schleimhäute der Organe, aus denen der Harn stammt bzw. durch die er durchgeflossen ist, also Niere, Harnleiter und Blase. Diese heilsame Wirkung ist auch bei einer Neigung zu Prostatahypertrophie bei Männern zu erreichen. Ob die Anwendung dieses Mittels bei Prostatahypertrophie genügend wirken kann, hängt davon ab, ob das Kupfervitriol rechtzeitig und laufend dem gesammelten Harn zugesetzt worden ist. Die hier geschilderte heilsame Wirkung dieser Lösung erstreckt sich auch auf Entzündungsstellen wie Halsentzündung, Angina, Eiterungen, blutige Wunden. Zu diesem Zweck kann eine Kupfervitriollösung angesetzt werden in einem Glasgefäß, z. B. in einem gesäuberten Marmeladeglas. Die Lösung ist unbegrenzt haltbar, bleibt geruchsfrei, und es löst sich immer nur soviel Kupfervitriol auf, bis sich eine gesättigte Lösung gebildet hat. Daraus ergibt sich, daß das durchschnittlich zu nehmende Quantum mit ein halb bis ein Teelöffel genügt. Bei einer blutigen Verletzungen legt man einen Teil der blutigen Binden in eine konzentrierte Lösung von Kupfervitriol. Der Verwundete spürt sofort, wie die Schmerzen nachlassen. Die Binden bleiben einige Tage in der Kupfervitriollösung liegen, bis die Wunde verheilt ist. Bei Schleimabsonderungen durch chronischen Bronchialhusten (Raucherhusten) ist diese Methode auch anwendbar. Gibt man den Auswurf mit Tempo-Taschentüchern in eine Kupfervitriol Lösung (ein Kaffeelöffel voll in 1/4 Liter Wasser) für ca. acht Tage, schüttet dann weg und setzt neu an, ist der Auswurf verschwunden. Genauso kann man mit Schnupfen-Tüchern verfahren. Gibt man eitrige Zähne nach dem Entfernen in ein Glas mit konzentrierter Kupfervitriollösung, so tritt fast kein Nachschmerz auf, und es ist eine überraschend schnelle Heilung zu verzeichnen. Hat man den Zahn entfernt, versenkte man ihn nebst blutgetränkten Wattebällchen in ein Glas mit starker Kupfervitriol Lösung. Es ist dann keine Schmerztablette war nötig. Kupfervitriol ist zwar nicht giftig, aber doch stark ätzend. Es muß daher vor dem Zugriff von Kindern geschützt werden und sollte grundsätzlich nicht auf die Haut gebracht werden. Da das Kupfervitriol auch in Lösung auf den Organismus stark ätzend einwirkt, darf dieses Mittel auch in Verdünnung niemals mit dem Organismus direkt in Berührung kommen (Hans Geisler: Das hat mich geheilt, das hat mir geholfen). VII. Kristallheilungen Wie alle physische Materie setzen sich die Kristalle aus Atomen zusammen. Die Atome bestehen aus noch kleineren Elementarteilchen, den Protonen, Neutronen und Elektronen. Diese grundlegenden energetischen Einheiten sind nicht materieller Natur, sondern es handelt sich dabei um feine Schwingungen, die auf kosmische Energien ausgerichtet sind. Die gesamte physische Welt entsteht durch das Verbinden der Atome und bestimmt, welche Moleküle sich bilden und welche Stoffe dabei entstehen. Bei der Ausformung kristalliner Strukturen, wie z. B. bei klarem Quarz, vereinen sich die Atome in perfekter Einheit und Harmonie. Diese Vollständigkeit auf kleinster Ebene zeigt sich auch in den Molekülen, da alle pulsierenden Moleküle mit derselben Frequenz schwingen. Die Mikrostruktur bzw. das Kristallgitter bestimmt die physischen Eigenschaften des Kristalls, nämlich seine äußere Form, die Härte, die Spaltbarkeit, die Art des Bruchs, das spezifische Gewicht und die optischen Eigenschaften. Es gibt sieben Kristallfamilien mit ihren jeweiligen geometrischen Strukturen bzw. Gittern. Der einzelne Kristall zeigt äußerlich seinen inneren atomaren Aufbau und den kosmisch-geometrischen Plan. Jedes Kristallsystem hat seine imaginären Rotationsachsen, charakterisiert durch die verschiedenen Winkel, in denen sich diese Achsen schneiden. Die Länge der Achsen und die Schnittwinkel zwischen den Achsen bestimmen die Form des Kristalls. Die sieben Systeme im Kristallreich werden unterteilt in kubisch, tetragonal, hexagonal, trigonal, rhombisch, monoklin und triklin. Die Grundstruktur eines Kristallsystems ist immer ein Prisma. Dieses ist der Körper des Systems mit der maximalen Symmetrie. Aus den Variationen der Verhältnisse der Seitenlängen untereinander sowie der Winkel resultieren dann die sieben Kristallsysteme. Den Kristallsystemen gegenüber stehen die amorphen Materialien ohne Raumordnung. Die genaue Anordnung der Atome in jeder dieser Kristallstrukturen macht diese Formen zu einer Ganzheit, die in sich selbst vollständig ist. Jede einzelne energetische Einheit schließt sich an die kosmischen Energien an, um sich auf harmonische Weise mit den übrigen Atomen zu verbinden, wodurch eine äußerst reine Form von physischer Materie entsteht. Auf diese Weise können mit den Kristallen vollkommene Formen, leuchtende Farben und strahlendes Licht wahrgenommen und erfahren werden. Die auslaufende Spitze des Kristalls ordnet jedes der Atome, Protonen und Neutronen in seinem Inneren und richtet sie auf die universelle Quelle unendlicher Energie aus. Kristalle besitzen die Fähigkeit, Licht zu empfangen, zu bewahren, zu projizieren, auszustrahlen, zu brechen und zu reflektieren, und Licht ist die höchste Energieform im physischen Universum. Jede physische Manifestation stellt also eine Schwingungsvariante der primären Essenz dar. Betrachtet man so die Realität, überschreitet man schließlich die Begrenzung des Geistes, und die Tore zu höheren Dimensionen und inneren Ebenen öffnen sich weit. Kristalle können uns bei diesem aktiven Vorgang des Erwachens Hilfe sein, da sie uns zeigen und lehren, wie wir selbst den Einklang mit jener Essenz finden, die das gesamte Universum erschafft und umfasst. Die Kristalle bilden sich im Magma oder in heißen Gasen und aus Lösungen im Erdinneren oder mit Hilfe von Organismen an der Erdoberfläche oder auch durch Rekristallisation bereits bestehender Kristalle. Der Abbau der Kristalle erfolgt in Gängen oder Hohlräumen in der Erde oder in Ablagerungen an Stränden und Flussläufen auf der Erdoberfläche. Um die den Kristallen innewohnende Schönheit sichtbar zu machen, muss man sie mit Chemikalien behandeln. Andere kristalline Formen müssen noch weiter bearbeitet werden, d.h. geschliffen, geformt und poliert. Durch alle Zeitalter hindurch wurde in vielen Kulturen die Energie von Kristallen und Steinen für verschiedenste Zwecke eingesetzt. Die hoch entwickelten Atlanter verwendeten die Kristallmagie, um die kosmische Kraft zu lenken und nutzbar zu machen. Sie haben die Kristalle als Leitsterne für das Licht eingesetzt, um mit ihren Ahnen im Universum telepathisch kommunizieren zu können; sie nutzten die Kraft der Kristalle aber auch in praktischer Weise auf physischer Ebene. Vor der Zerstörung bzw. dem Untergang des großen Kontinents Atlantis schrieben die selbstlosen Weisen das Wissen, das ihre Rasse überliefert hatte, nicht in Büchern nieder, aus Angst, sie könnten durch die großen Naturkatastrophen und Veränderungen auf der Erde verlorengehen. Deshalb programmierten sie bestimmte Kristalle mit ihrer Information und rematerialisierten sie wieder in die Erde. Sie vertrauten darauf, dass diese Kristalle wieder an der Oberfläche des Planeten auftauchen werden, sobald die Zeit dafür reif ist, und dass sie dann zu jenen Menschen gelangen werden, die ihren Geist öffnen können, um die gespeicherte Weisheit dieser Speicherkristalle zu empfangen. Die Überlebenden von Atlantis machten einen neuen Anfang und verewigten ihr Wissen über Kristalle in Ägypten, Südamerika, Mittelamerika und Tibet. Unter Anwendung ihres theoretischen Wissens über Kristalle bauten sie Pyramiden nach dem Vorbild der großen atlantischen Tempel. Die perfekte geometrische Form der Pyramide spiegelt die Gesetze der Kristall-Physik und leitet hochfrequente universelle Energie auf unseren Planeten. Die große Pyramide in Ägypten trug ursprünglich einen riesigen Kristall an der Spitze, um diese kosmische Kraft hier weiterzuleiten.
Bei all den frühesten Zivilisationen, die sich bildeten und wieder untergingen, wurde das geheime Wissen über die Macht und das Potential der Kristallenergie vor jenen
Auch in der Bibel ist im Buche Exodus zu lesen, dass Aaron durch eine Brustplatte, die aus zwölf wertvollen, auf bestimmte Weise in vier Reihen angeordneten Juwelen bestand, mit der Macht Gottes ausgestattet war. Diese Platte verlieh göttliche Inspiration und unfaßbare spirituelle Kräfte. Die Kristalle können selbst energiereiche Wirbel projizieren, ausstrahlen bzw. bilden, die z.B. zur Heilung von Chakren oder zum Verstärken des eigenen Lichts verwendet werden. Durch das Tragen von Schmuck, Talismanen, Amuletten, Mineralien und Kristallen können die Chakren oder das Lichtportal der einzelnen Menschen verstärkt werden. Die medizinischen Praktiken vieler alter Kulturen beinhalteten das Tragen von Talismanen und Amuletten. Je nach Art der Beschwerden wurden bestimmte Steine getragen, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Aus frühen griechischen und römischen Schriften geht hervor, dass Steine als Talismane für Gesundheit, Schutz und um Tugenden anzuziehen getragen wurden. Durch die ganze Menschheitsgeschichte waren Schmuck- und Edelsteine immer mit königlichem Blut verbunden. Die erlesensten Stücke schmückten Krone und Juwelen, waren in den Thron oder den Schwertknauf eingearbeitet oder zierten weitere Kostbarkeiten. Viele Herrscher wurden nach ihrem Tode mit einer ausgesuchten Sammlung von Schmuck- und Edelsteinen zur letzten Ruhe gebettet. Die Mayas und Indianer benützten Kristalle zur Diagnose und zur Behandlung von Krankheiten. Die Dorfältesten der nordamerikanischen Indianerstämme verwendeten große, klare Quarzkristalle als Seherkristalle, in denen sie Bilder aus der Zukunft oder von weiter entfernt stattfindenden Ereignissen erkennen konnten. In sogenannten Kristallschädeln wurde das ganze alte Wissen der Maya aus früheren Zeiten gespeichert.
Heute setzt man Kristalle ein, um Energien auf verschiedenste Weise zu übertragen oder zu verstärken. So sind sowohl natürlich gewachsene als auch synthetische Rubine Bestandteil der Laser für Mikrochirurgie. Jedes Jahr werden Tonnen von Quarzkristall abgebaut und zermahlen, um sie für technologische Zwecke einzusetzen. Quarzkristalle finden u. a. Verwendung in Ultraschallgeräten, Armbanduhren und als Speicherchips in Computern. Weiter verwendet man Quarz in Oszillatoren, um Hochfrequenzen in elektronischen Geräten zu steuern, in Kondensatoren, um Energie zu speichern oder in einem Schaltkreis zu modifizieren, und schließlich auch als Überträger, um Energie von einem System in ein anderes überzuleiten. Das Potential und die Kraft, die den Kristallen innewohnen, sind groß. Wie man Kristalle und Steine achtsam zu Heilzwecken und zur Höherentwicklung des Bewusstseins einsetzt, ist heiliges Wissen. Die Absichten müssen dabei aus humanitärer Sicht rein sein, denn diese Kräfte könnten sich sehr heftig gegen den wenden, der sie mißbraucht. Die Information über die Heilsteine soll nur in Übereinstimmung mit dem göttlichen Gesetz verwendet werden, um die Leiden der Menschheit umzuwandeln und das goldene Wassermannzeitalter einzuleiten. Die Heiler und Wesen des Lichtes treten wieder in Erscheinung und werden Kristalle und Steine als Werkzeuge gebrauchen, um einen neuen Lichtstrahl, einen neuen Weg und ein neues Menschengeschlecht auf die Erde zu bringen. Kristalle und Steine spielen eine bedeutende Rolle in der planetaren Umgestaltung, an der wir alle teilhaben. Der Mensch muss sich z.B. durch eine Meditation, Visualisierung oder Gebet sensibel mit seinem Höheren Selbst in Einklang bringen und ruhig werden, damit er die Wahrheit und wertvolle Informationen aus seinem Inneren, seinem Herzen erhält. Der mentale Geist kann nun auf subtilen Ebenen mit verschiedenenen Lebensformen auf der Erde und im Universum kommunizieren. Stimmt man sich auf einen Kristall ein, wird dieser zum Spiegel, der das innere Licht in das Bewusstsein zurückreflektiert. Man erreicht durch die Arbeit mit Kristallen und Heilsteinen eine bessere Selbstkontrolle, mehr inneren Frieden, eine persönliche Verbindung zur Quelle der Wahrheit und die Fähigkeit zum Zugang zu Informationen. Die Kristalle sind Abgesandte des Lichtes und können uns den Zugang zum eigenen Licht ermöglichen. Durch eine mindestens einstündige Meditation und dem folgenden Auflegen des Kristalls auf das dritte Auge sind die feinen subtilen Schwingungen des Kristalls fühlbar. Man kann dem Kristall oder dem Heilstein jetzt Fragen stellen und erhält die Antwort in Symbolen, Bildern und Visionen. Erst durch den Menschen, der sie aus dem Inneren der Erde holt, sind die Kristalle und Steine dem Licht der Sonne ausgesetzt, sodass ihre Farbe und Schönheit sichtbar werden. Als Gegenleistung werden sie mit ihren Infomations-Schwingungen zu Werkzeugen der Heilung. Es gibt vielfältige Einsatzmöglichkeiten der Kristalle: 1. Kristalle im Wohnbereich laden die Umgebung ähnlich einem Negativ-Ionisator automatisch mit Lichtenergie auf. 2. Als Schmuck oder Amulett getragene Kristalle und Heilsteine helfen, geistige Klarheit, emotionale Stabilität und physisches Gleichgewicht zu erhalten und zu bewahren. 3. Legt man Kristalle / Steine vormittags für drei Stunden in ein halb mit destilliertem Wasser gefülltes Bleikristallglas in die Morgensonne, so wird das Wasser dadurch hochenergetisch und kann dann bei Bedarf als Elixier zu je fünf Tropfen eingenommen werden. 4. Ein am eigenen Herzen gehaltener und somit programmierter Kristall der Liebe wird an die geliebte Person verschenkt. 5. Trifft man auf einen Kristall, der einem Menschen einen speziellen Strahl sendet, ist dies für eine bestimmte Zeit der für diese Person vorgesehene persönliche Talisman-Kristall mit besonderer Licht- und Heilenergie. 6. Kristalle / Heilsteine können als Meditationspartner auf bestimmte Chakren gelegt werden. Für jedes Chakra gibt es besonders geeignete Meditationskristalle bzw. Heilsteine. 7. Jedes meditative Ergebnis kann in einen klaren Bergkristall bzw. Quarz programmiert werden, indem man während der Meditation den Gedanken in den mit den Händen gehaltenen Quarz projiziert. Eine Frage wird gestellt, der Kristall auf das dritte Auge gelegt und dann die Lösung vor dem geistigen Auge gesehen. Bei Gedanken der Liebe wird der Kristall auf das Herzchakra gelegt und an die heilende Energie telepathisch an die geliebte Person geschickt. Wenn man erleben möchte, wie es sich anfühlt, ein Kristall zu sein, nimmt man den Meditationskristall in die linke Hand und fühlt mit geschlossenen Augen die gesendeten Impulse des Kristalls. Dann berührt man den Nabel, das Herz und die Stirn und spürt die Schwingungen des Kristalls. Nun schaut man sich den Kristall intensiv an und beobachtet seine kristalline Struktur. 8. Bei Gruppenmeditationen für persönliche, zwischenmenschliche oder planetare Heilungen wird ein großer Bergkristall, ein Generator-Kristall in die Mitte von mindestens drei Personen gestellt. Die Mitglieder richten dann einen kleinen Bergkristall auf den großen Quarzkristall. 9. Das Auflegen von Kristallen / Steinen auf den menschlichen Körper dient dem Reinigen der Aura, dem Befreien des Menschen von unterdrückten seelischen Erschütterungen und dem Verbinden mit der Quelle der Wahrheit. Die Kristalle geben ihre pulsierende Energie am besten an Standorten mit Sonnenlicht ab. Neue Steine reinigt man, indem man sie drei Stunden oder länger in Meersalz legt, bevor man sie für persönliche Zwecke oder zum Heilen verwendet. Da die Kristalle und Steine für die Schwingungen der Menschen empfänglich sind und deren Energien aufnehmen, sollten sie nach jeder Behandlung mit Kristallen gereingt werden. Bei einfachen Heilungen reicht zur Reinigung das Hinlegen der Kristalle in das Sonnenlicht oder eine größere Quarzdruse. Bei tiefgreifenden Heilungen geben die Kristalle und Steine viel von ihrer Lichtenergie ab und verlieren ihren Glanz und werden trübe und stumpf. Man hält die Kritalle / Steine in der Hand und gießt kühles Wasser über sie oder hält sie unter den Wasserhahn. Im natürlichen Meer-, See- oder Flusswasser fühlen sich die Kristalle natürlich noch wohler. Nach dem Wasserbad legt man die Kristalle mindestens 30 min in die Sonne und poliert sie danach vorsichtig mit einem sauberen, weißen Baumwolltuch. Zur einfachen Reinigung und Wiederaufladung eignen sich Drusen aus klarem Quarz, in die man die Steine legt. Um die Druse legt man in die vier Himmelsrichtungen vier einzelne, einendige Quarzkristalle in Kreuzform, wobei deren Spitze jeweils zur Druse zeigen. Die Spitzen laden dann die Druse auf, die wiederum die Steine auflädt. Die Drusen selbst brauchen wegen der intensiven Lichtreflexion meist keine Reinigung. Möchte man Steine persönlich aufladen, hält man sie in der rechten Hand und sendet bei geschlossenen Augen Lichtenergie hinein. Man visualisiert stahlend-weißes Licht vom Schöpfer, leitet es durch das Kronenchakra zum Herzchakra und durch den rechten Arm in die Hand. Durch mehrmaliges Aufladen kann man die Heilkraft der Steine verzehnfachen und sie werden sehr strahlend.
Sehr geschwächte Steine oder Kristalle kann man in einer klaren Glas- oder Kristallschale in Salz oder besser Meersalz einbetten und überdecken. Nach drei Tagen spült man den Stein mit kühlem Wasser ab und läßt ihn in der Sonne trocknen. Das gebrauchte Salz sollte weggeworfen werden. Manchmal muss diese Reinigung bei besonders geschwächten Steinen auch mehrmals durchgeführt werden (Katrina Raphaell: Wissende Kristalle).
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