Die Fischblase, das magische Auge und der böse Blick des Menschen Teil 5
I. Die 8 Chakren des Menschen
Das Chakra-System ist laut Drunvalo Melchidizek eine vereinfachte Variante eines hinduistischen System, denn in Wirklichkeit verfügen wir noch über weitere Chakren, die ober- und unterhalb unseres Körpers liegen. Das Chakra unter den Füßen repräsentiert die Bewusstseinsebene, von der wir kamen, das Chakra über dem Kopf das Bewusstsein, zu dem wir streben, und beide stehen im Phi-Verhältnis zueinder. Das untere Chakra ist sehr kurz, das obere Chakra sehr lang. Im Acht-Punkte-Chakra-System finden wir die gleichen Halbtöne wieder, die auch in der Musik vorkommen. Die Chakren im Körper sind wie Linsen, durch die wir unsere Realität interpretieren. Wenn z.B. eine neue Seele, ein Selbst das Licht der Welt erblickt, wird ihr ganzen Sinnen und Trachten auf das Überleben in der 3. Dimension ausgerichtet sein. Als nächstes suchen Seele und Geist den Kontakt zu anderen Lebenwesen. Hat man sich erst einmal etabliert und sexuelle Kontakte gehabt, will man zwangsläufig als nächsten Schritt eine Kontrollfunktion übernehmen. Dieser Aspekte werden durch die drei unteren Chakren symbolisiert, dann stößt man auf eine große Mauer und ein halbtöniger Richtungswechsel findet statt. Diese Blockade ist erst durch die Meisterung der ersten drei Chakren zu überwinden und nachdem man das geschafft hat, erreicht man dann das vierte Chakra des Systems, das Herzchakra. Das fünfte Energiezentrum ist das Kehlchakra, das eng mit der Musik verbunden ist. Das sechste Chakra sitzt in der Mitte der Stirn zwischen den Augenbrauen und repräsentiert die Geometrie. Schließlich erreichen wir das siebte Energiezentrum bei der Zirbeldrüse, das wir als das dritte Auge kennen. Hier trifft man auf eine weitere Blockade und einen weiteren halbtönigen Richtungswechsel. Das bringt uns zum achten Chakra, das oberhalb des Kopfes liegt und die nächste Phase unserer Bewussteins-Evolution anzeigt. Das achte Chakra entspricht schon dem Seelenanteil des Menschen. II. Die 12 Chakren, die Fischblase und das magische Auge des Menschen
Die Energie wirbelt spiralförmig im Chakra-System nach oben und dreht sich jeweils um 90 Grad (wie eine Schlange), während sie einen Chakra-Punkt nach dem anderen durchläuft. Doch nur wenn alle 5 Punkte des Wurzelchakras, das Kreuzbein, der Anus, der Damm (Perineum), die Vagina bzw. das Skrotom und die Klitoris bzw. der Penis aktiviert und im Gleichgewicht sind, kann sich die Kundalini-Schlange im Menschen hochschlängeln und die Lebensenergie, das Prana zu den anderen Chakren hochwandern. Alle fünf Kanäle des Wurzel-Chakras weisen in einer Reihe nach vorne. Die Öffnung der Vagina und die kleine Öffnung des Penis haben beide die Form der Fischblase (Vesica piscis). Die gesamte Energie fließt innerhalb dieser fünf Punkte von vorne nach hinten. Die Fischblase (Vesica piscis) mit ihren beiden sich überlagernden Kreisen stellt die Heilige Geometrie bzw. das Tor in die Galaxie dar. Es ist das universelle Symbol für den ewigen Kreislauf der Schöpfung und zeigt sich bei der Hochzeit noch heute in Form zweier sich überschneidender Eheringe. Dieses universelle Symbol kann man überall (im All) vorfinden, angefangen beim Zusammenfluss der Ätherenergien, der Bildung einfacher Wasserstoffbrückenbindungen, bei der Zellteilung und Zellverschmelzung bei Menschen und allen Lebenwesen, eben die sich bildende Dualität in der dreidimensionalen Materie. Die Fischblase steht auch für die Elemente Gold und Silber, für Mann und Frau, männliche Pol und weiblicher Pol, plus und minus, für Planeten und Galaxien. Der Überschneidungsbereich in der Mitte verbindet die beiden Seiten der Medaille. Wie im Großem, so im Kleinem, sagte schon Gott Thoth bzw. Hermes trismegistos. Das Muster des Kreislaufs ist klar erkennbar und man erlebt auch das eigene Leben als Kreislauf. Wenn man sich weiter vorwärts bewegt, erzeugt man einen weiteren Erfahrungskreis für sich selbst, indem man höhere Erfahrungsinhalte zum bisherigen Kreis hinzuzieht. Die bestehenden zwei Kreise der Fischblase sind ausreichend überlagert, um eine Brücke zum zweiten Erfahrungskreis herzustellen und dieses Brücken-Übergangs bewusst gewahr zu sein. Durch Selbstvertrauen kommt mehr Zuversicht und Weisheit. Mit steigender Weisheit erhöht sich wiederum das Selbstvertrauen und so bildet sich ein Kreislauf, wie eben unsere Lebenserfahrung viele Kreisläufe in sich birgt. Und wenn man die Weisheit akzeptiert hat, die sich aus einer sich wiederholenden Situation herleiten lässt, kann man das Ganze zum Guten wenden, indem man es hinter sich läßt; es kann in pure Erkenntnis umgewandelt werden, die zur kollektiven Weisheit hinzugefügt wird, aus der dann alle Anderen lernen können. Dadurch wird für das Kollektiv der Weg wesentlich leichter und die Energiewirkung enorm erhöht (PAO: Channeling von SaLuSa vom 15.11.2013). Während die Lebensenergie vom Wurzel-Chakra die 7,23 cm hinauf zum zweiten Chakra, also zu den Eierstöcken steigt, wechselt sie die Richtung mit einer 90 Grad-Drehung. Nach weiteren 7,23 cm und einer weiteren 90 Grad-Wendung erreicht die Energie den Nabel, wo uns die Nabelschnur einst mit der Mutter verband. Hier läuft die Energie im Gegensatz zum Wurzel-Chakra von hinten nach vorne. Im Solarplexus, der ebenfalls die Form der Fischblase hat, strahlt die Energie wie in den Eierstöcken seitlich aus. Als nächstes durchläuft sie das Brustbein, ein spezieller, mit der Kreisform verbundener Punkt. Im fünften Chakra schließt sich der Kreis, denn es enthält alle vorhergehenden Bewegungen. Die Energie hat jetzt eine ganze 360 Grad-Rotation vollführt und somit alle Richtungswechsel erfahren. Deshalb ist die menschliche Brust auch nach vorne gewölbt und gleichzeitig zur Seite geteilt. Hier liegt der Punkt des Christus-Bewusstseins auf 19,5 Grad Breite des menschlichen Körpers, und beschreibt die Form eines Kreuzes. Als sechstes Chakra kommt das Herz, als siebtes Chakra der Adamsapfel oder Kehlkopf, und als achtes Chakra das Kinn. Dann wird eine weitere Oktave angeschlagen und die Energie fließt durch den Kopf. Die Physiognomie des Gesichts korrespondiert mit den Chakra-Punkten im Kopf. Vom Kinn aus rotiert die Energie mit einer 90 Grad-Drehung zum Mund. Die Energie läuft hin und her, dann zur Nase, Energiebewegung von hinten nach vorne, zu den Augen wieder eine seitliche Bewegung der Energie und schließlich zum dritten Auge, wo die Energie wieder eine volle 360 Grad-Drehung abgeschlossen hat (Bob Frissell: Zurück in die Zukunft).
Das uns umgebende Sterntetraeder setzt sich aus zwei Einzelpyramiden zusammen, wobei das mit der Spitze gegen oben weisende Tetraeder den männlichen Aspekt verkörpert, das mit der Spitze zur Erde reichende hingegen der weiblichen Symbolik entspricht. Diese Einteilung ist auf Männer und Frauen stets in gleicher Weise anwendbar. Logischerweise kann es nur zwei Möglichkeiten geben, den männlichen bzw. weiblichen Körper symmetrisch in das jeweilige Sterntetreder einzupassen. Wenn die Spitze an der Basis des männlichen Tetraedes nach vorn zeigt, passt der Mann in das Sterntetraeder, wenn die Basisspitze des weiblichen Tetraeders nach vorn weist, passt die Frau in das Sterntetraeder. Da das Sterntetraeder mit dem zentralen Punkt des Körpers am Ende der Wirbelsäule verbunden ist, bewegt es sich z.B. beim Springen mit nach oben, beim Sitzen senkt es sich der Körperbewegung folgend ab.
Ein elektromagnetisches Feld oder Licht ist ein Feld mit einem um 90 Grad gedrehten Magnetfeld. Das elektrische Feld bewegt sich als Welle, das Magnetfeld bewegt sich um 90 Grad gedreht und das ganze Gebilde rotiert, während es sich räumlich fortbewegt. Nach Drunvalo Melchizidek entsprechen die elektrischen Schwingungen innerhalb eines elektromagnetischen Feldes der Länge der Fischblase, während die magnetischen Schwingungen der Breite der Fischblase gleichkommen und das sich beides proportional zueinander verhält. Die beiden Wellen stehen 90 Grad zueinander, wenn sie sich spiralförmig nach außen bewegen, wie die Fischblase auch. Auch bei den nichtelektromagnetischen, ätherischen Wellen gibt es zwei im Winkel von 90 Grad zueinandern stehende Schwingungskomponenten, die sich sprialförmig z.B. aus dem Auge nach außen bewegen. Das Licht als Sender und das Auge als Rezeptor haben das gleiche geometrische Muster, denn der Empfänger, das Auge muss sich schwingungsmäßig auf den Reizgeber einstellen, da sonst eine Informationsübertragung nicht möglich wäre. Unser ganzer Körper schwingt also in Übereinstimmung mit allem, was er wahrnehmen kann: Töne, Klänge, Vibrationen, Musik und Licht (Bob Frissell: Zurück in die Zukunft). III. Der böse Blick des Menschen Der physische Körper funktioniert nach dem Programm des energetischen Körpers und die unsichtbare Einwirkung bzw. Beeinflussung findet gerade auf den energetischen Körper statt. Die Magier können unsere Handlungen oder unseren Zustand über diesen enrgetischen Körper beeinflussen. Der tödliche Blick des Basilisken ist in vielen Sprachen auch heute noch bekannt. Wird durch das Einwirken eines Senders mit negativer Energie der allgemein bekannte, böse Blick, die Verwünschung, herbeigerufen, ändert sich das System der energetischen Koordinaten und der gewohnheitsmäßige Kreislauf der Energien wird verletzt. Auch durch viele neidische, böse Blicke von Mitmenschen können tiefe Depressionen ausgelöst werden. Der Mensch wirkt dann wie codiert, programmiert. In der Organismusarbeit des Menschen entstehen Störungen, der Mensch fühlt sich schlechter und schlechter und wird krank, die Ärzte können oft den Grund des Unwohlseins nicht feststellen. Die energetischen Magier, die Zauberer und die Dämonen wissen, wie man die Codierung auf die Chakren des Menschen legt, damit sie über deren positive weiße Energie verfügen und sich selbst damit versorgen können. Das heißt, sich dieser Energie, u.a. der Kraft, der Gesundheit, der sexuellen Energie zu bereichern. Menschen, die die Fähigkeiten besitzen, nur mit dem hypnotischen Blick zu töten, durchschießen das energetische Feld der Menschen.
Die Geheimdienste führten viele Versuche mit meist unfreiwilligen Menschen in Konzentrationslagern und Gefängnissen durch, um mit Tests, man könnte es auch Folter nennen, die Auswirkungen von dunkler Magie auf die Haltbarkeit der Menschen herauszufinden. Es wurden aber auch einfach Menschen von der Straße weg entführt, um diese als biologischen Rohstoff für schwarzmagische Versuche zu benuzten. Zuerst ist die lange Konzentration des Blickes auf ein Objekt, bei der sicheren Variante die Kristallkugel oder ein halbdurchsichtige Gegenstand notwendig. Als Zweites ist nicht der Blick auf den Hauptgegenstand, die Kristallkugel wichtig, sondern die Aufmerksamkeit des Magiers fließt in sein Vorhaben, ohne Ablenkung nach Außen. Die Hellseher, die mit der magischen Kugel, dem magischen Kristall arbeiten, wissen, dass bei der richtigen Konzentration die Kugel bald matt wird und sich mit Nebel füllt. Dann öffnet sich im Nebel ein dunkles Gebiet oder Fleck, oder bei visionären Menschen im Gehirn des Menschen. Es entstehen Bildnisse und Gestalten, die man als Vision der Zukunft, aber auch der Vergangenheit, sehen kann. Es wird dafüre die Akasha-Chronik bzw das morphogenetische Feld der Erde angezapft. Allgemein bekannt ist, dass viele Menschen fühlen, wenn sie beobachtet werden. Wobei diese Empfindungen der Beobachtung nicht als angenehm bezeichnet werden können. Für gewöhnlich fühlt man es im Nacken, Hinterkopf oder auf der Wangen. Wissenschaftler der Universität Queens (USA) stellten fest, dass 95 % aller getesteten Menschen die Augenkraft eines auf sie gerichteten, fremden Blicks, fühlten, wobei sie es als leichten Wind oder Druck im Nacken gespürt haben. Es gibt also den bösen (oder auch guten) Blick, der die Empfindung des Windhauches und des Druckes herbeiruft, und also eine materielle (ätherische) Komponente aufweist. Der russische Nervenarzt Wladimir Michailovitsch Bechterew beschrieb den magnetischen Einfluss des fremden Blickes auf seine Patienten. Der fremde Blick rief bei ihnen unangenehme Empfindung herbei ; diese zogen stark und unaufhaltsam die Muskeln des Augapfels zusammen und es prägte sich in krampfartigen Zuckungen aus. Die Augen wurden trüb, nahmen wenig wahr und der Blick wanderte umher. Die psychischen Bilder im Gehirn, die man Sehhalluzinationen nennt, werden durch ätherische Ausstrahlungen herbeigerufen. Die ersten Sehhalluzinationen bannte wohl 1880 der Pariser Maler Pierre Busch auf eine Fotoplatte. Von 1974 bis 1996 hat der russische Arzt und Psychiater Gennadij Pawlowitsch Krocholev die Sehhalluzinationen von psychischen Patientinnen fotografiert und analysiert. Für die Verwirklichung des Experimentes hatte er aus der Tauchmaske das Glas herausgenommen. An dieser Stelle wurde die Ziehharmonika einer alten Kamera befestigt und das enge Ende mit dem Objektiv des Fotoapparats verbunden. Es ließ die volle Dunkelheit zwischen den Augen der kranken Patienten und der fixierenden Apparatur zu. Die Konstruktion wurde von dem Patienten angezogen und beim Erscheinen der Sehhalluzinationen wurden dann die Aufnahmen gemacht. So konnte er experimentell beiweisen, dass die menschlichen Augen Energien ausstrahlen können. Bei den Sehhalluzinationen geschieht die Rücksendung der Sehinformationen vom Zentrum des Sehanalysators im Gehirn, dem dritten Auge, zur Peripherie mit der nichtelektromagnetischen, ätherischen Ausstrahlung der Augennetzhaut in den Raum. Dies macht ein halluzinatorisches Sehgestalten in Form von den holographischen Darstellungen möglich, die man mit Hilfe des Fotografierens festhalten kann. Die Gedanken sind also materieller (ätherischer) Natur und können auf einem Film festgehalten werden. Die Erkenntnisse von G. P. Krocholev über die Sehhallizinationen, die Aufnahme der Gedanken mit Hilfe des Blickes, des sogenannten Strahls der Sehkraft, auch der Strahl der Visuellen Kraft, der Gehirnrundfunk oder das Gehirnradio genannt, wurden später von den Geheimdiensten und dem Militär weltweit weiter erforscht und genutzt. Durch die Entwicklung von psychotronischen Waffen können Psyche und das Bewusstsein der Bürger verschiedener Länder (HAARP, Handy-Mikrowellen usw.) beeinflusst und manipuliert werden. Diese Waffen wurden sehr stark z.B im Irak-Krieg verwendet. Das Organ der Sehkraft, die Augen sind ein gewisses Instrument, mit dessen Hilfe man andere Menschen beeinflussen kann. Einige Menschen können mit ihrem Blick eine viel stärkere Beeinflussung auf ihre Umgebung auswirken, als andere. Der russische Wissenschaftler B.B. Kaschinski, der in dem Bereich der biologischen Radiofunk-Verbindung arbeitete und forschte, stellt im Jahr 1923 folgendes fest: die Augen können nicht nur elektromagnetisches Licht sehen, sondern auch gleichzeitig durch die nichtelektromagnetischen, ätherischen Wellen als Strahlen im Raum mit einer bestimmten Frequenz auf den Menschen einwirken. Diese Wellen können das Verhalten des Individuums beeinflussen und bestimmte Gedanken anregen. Die Augenstäbchen der Netzhaut sind die Quelle der Ausstrahlungen, die Sender der Schwingungen, und die Augenzapfen sind die Empfänger der Schwingungen. Da die eigentümlichen Augenstäbchen sind demnach die Antennen mit einem sehr kleinem Umfang, daher liegt die obere Grenze der Welle bzw. der Frequenz weit über dem Spektralbereich der Infrarotstrahlen. Auch der englische Physiker Ch. Ross war der Meinung, dass das Auge auch nichtelektromagnetische, ätherische Wellen ausstrahlen kann. Er hatte 1925 ein Gerät hergestellt, dessen Hauptteil ein feiner seidener Faden war, an dessen Ende horizontal eine metallische Spirale hing. An diesem Faden über der Spirale wurde eine leichte Magnetnadel fixiert. Der Visuelle Strahl der Augen hat mit der Bewegung des Kopfes und somit des Blickes die geometrischen Achse gedreht oder verschoben und erreichte eine Wendung der der Spirale bis zu 60 Grad. Man nimmt also nicht nur die Lichtenergie wahr, sondern auch das Auge selbst ist ein Ausstrahlungsgenerator von nichtelektromagnetischen, ätherischen Wellen in den Raum. Diese Wellen der menschlichen Sehkraft sind ätherische Biogravitationswellen. Über diese magische Komponente der Seele können durch die Augen Impulse gesendet werden. Dies kann z.B. bei Meditationen mit Blickkontakt zu Beginne einer Oneness-Meditation oder bei anderen Lichtwesen-Treffen verwendet werden. Schon im Altertum hat der Mensch alle möglichen Schutzmaßnamen gegen den bösen Blick ergriffen. Den zum Tode Verurteilten wurden die Augen verbunden (man zog ihnen einen Sack über den Kopf). Die Menge fürchtete sich vor dem Blick des Menschen, der sich im einem äußerst emotionalen Zustand der Aufregung befand. In den 1970er Jahren wurde dies vom russischen Wissenschaften G. A. Sergejew mit dem berühmten Medium N.S. Kulaginoy bestätigt. In einem der Experimente solte N. S. Kulaginoy mit der Kraft ihrer Gedanken einen Laserstrahl stören. Plötzlich füllte sich der Zylinder, der durch den Strahl ausging mit leuchtendem Nebel und der Laserstrahl selbst war verschwunden. Zur gleichen Zeit schaute G. A. Sergejew in die Augen seiner Probandin und erblindete sofort. Es dauerte lange Zeit, bis seine Sehkraft endlich wieder hergestellt wurde (Oleg Pankov, Elena Pankova, Alesya Pankova, Marina Felsner: Stammes Quelle – Erbe der Ahnen). |