Die DNS-Quanten-Information des Menschen Teil 19
I. Die DNS der Lebewesen auf der Erde Die DNS als Informationsträger der Lebewesen auf der Erde weist das Merkmal eines intelligenten Designs auf. Selbst die Einzeller haben schon die DNS-Kodierung mit Instruktionen für ihre Entwicklung und Lebensfunktionen aufzuweisen. Diese Tatsache konnte selbst der Evolutionsbiologe Charles Darwin nicht erklären. Hinter den komplizierten DNS-Kodierungen kann nur ein intelligenter Designer stehen. Die DNS hat in allen Lebewesen auf der Erde die gleiche chemische Zusammensetzung. Aber in der Watson-Crick-Spiral-Leiter des DNS-Moleküls sind unterschiedliche Codes mit Informationen mittels der 4 Basen Cytosin (C), Thymin (T), Adenin (A) und Guanin (G) geschrieben. Sie fungieren wie Buchstaben, die in verschiedene Sequenzen geschrieben sind. Die ontogentischen Informationen zur Individualentwicklung der Lebewesen sind auf höheren Ebenen innerhalb der Zelle gespeichert. Die DNS enthält die Informationen für den Bau der Proteine. Die Blaupause für die Anordnung der Teile, wie die Proteine in unterschiedliche Zellentypen angeordnet werden, wie unterschiedliche Typen von Zellen angeordnet werden, unterschiedliche Gewebstypen bilden, wie charakteristische Gewebe angeordnet werden, um unverwechselbare Organe zu bilden, wie Organe und Gewebe angeordnet werden, um sogenannte Körper-Pläne-Ganzes-Architekturen, Konzepte zu bilden, scheint aber nicht vollständig durch die DNS gesteuert zu werden.
Dieses Designer-Muster der DNS kann nur ein unverwechselbares Markenzeichen intelligenten Wissens sein. Aus den Erfahrungen gewonnen Informationen zur erstellung eines Designs kommen immer aus einer intelligenten Quelle. Die Informationen, die in die DNS eingebettet sind und die notwendigen Informationen für den Beginn des ersten Lebens sind, müssen von einer Intelligenz stammen, die die Quelle der Informationen der DNS entworfen hat.
Das Überleben des Stärkeren, dass auf durch spontane Mutation neu entstanden Eigenschaften basiert, ist auf das Umschreiben des genetischen Codes durch die Super-Quelle zurückzuführen. Ohne dieses DNS-Design des Code-Gestalters gäbe es keine Naturwissenschaftler, die im Erd-Labor, die die Schöpfung genannt wird, die Lebewesen und sich selbst ansehen könnten. Die physikalischen Gesetze für die Evolution bleiben unter den Geschöpfen bzw. Lebewesen auf der Erde unverändert. Dieses intelligentes DNS-Design ist nur Logik, aber die Gehirnwäsche der Dunkelkräfte macht die Menschen blind, so dass sie manchmal sowohl die Tatsache über den Ursprung des Lebens, den sie nicht logisch widerlegen können und sogar diejenigen, die ihn befürworten, verächtlich verhöhnen. Die DNS ist also das Markenzeichen intelligenter biochemischer Aktivität. Das übernatürliche 3-dimensionale fotografische Negativ auf dem ehemals lichtempfindlichen Turiner Grabtuch aus einer Zeit lange vor der Erfindung der Foto-Technik ist ebenfalls ein physikalisches Markenzeichen der Aktivität des gleichen superintelligenten Designers (The Independent: National Agency for New Technologies, Energy and Sustainable Economic Development (ENEA). II. Die DNS speichert nicht den gesamten Bauplan des Menschen Nach der Theorie der Genetik sind die physischen Gensequenzen, die sich in den Chromosomen jeder einzelnen Körperzelle finden, ein Bauplan für sämtliche körperlichen Strukturen und biologischen Funktionen des Körpers sowie vererbter Verhaltensmuster. Wegen der enormen Komplexität des menschlichen Körpers, der Organfunktion, der Zellstrukturen und des instinktiven Verhaltens müssten Menschen ungefähr zwei Millionen Protein-kodierende Gene besitzen. Als 1990 das Humangenomprojekt als internationales Forschungsprojekt gestartet wurde, ging man davon aus, den Ursprung von Krankheiten beim Menschen entschlüsseln zu können. Außerdem glaubte man, wenn erst eine Karte des menschlichen Genoms angelegt wäre, könnten Wissenschaftler Menschen in jeder gewünschten Form erzeugen, z.B. Menschen mit zusätzlichen Armen oder Beinen, Menschen, die nie krank würden, Menschen mit verstärkten körperlichen Kräften. Ab dem Jahr 2000 zerschmetterten die veröffentlichten Ergebnisse des Humangenomprojekts allerdings das Märchen der Genetik als einziger Erklärung für Vererbung und körperliche Entwicklung. Das Humangenomprojekt ergab nämlich, dass Menschen nur ungefähr 20 000 Protein-kodierende Gene besitzen, ungefähr genauso viele wie der Spulwurm und marginal mehr als eine normale Fruchtfliege mit ungefähr 15 000 Genen. Und doch ist für jeden klar, dass ein Mensch wesentlich komplizierter ist als eine Fruchtfliege oder ein Spulwurm. Also musste die große genetische Vertuschungsoperation her und seit dem Jahr 2000 läuft diese Forschung, ohne Ergebnis. Die Wahrheit ist, dass 20 000 Gene nicht genug Datenspeicherkapazität für den Bauplan eines Menschen bieten. Das menschliche Genom enthält ungefähr drei Milliarden Basenpaare von Genen. Jedes Basenpaar kann nur in einer von vier möglichen Kombinationen der vier Basen existieren, die die DNS bilden: Adenin (A), Thymin (T), Cytosin (C) und Guanin (G). Vom Standpunkt der digitalen Speicherung – denn die DNS ist vom Format her digital – entspricht ein Basenpaar zwei Bits binärer Daten, die sich in vier möglichen Zuständen darstellen können: 00, 01, 10 und 11. Im Jargon der Computerspeicherung ist ein Byte acht Datenbits, beispielsweise 01011010. Vier DNS-Basenpaare bilden danach ein Byte Daten. Da es im menschlichen Genom ungefähr drei Milliarden Basenpaare gibt, entspricht das einer Datenspeicherungsfähigkeit von nur rund 750 MB. Denn 750 MB sind weniger als die Datei eines modernen Videospiels, weniger als ein Film auf einer DVD und viel weniger als ein USB-Stick. 750 MB Daten sind so wenig, dass niemand erklären kann, wie es den menschlichen Körper mit seiner außergewöhnlichen Komplexität darstellen und gleichzeitig körperliche, strukturelle, funktionale und verhaltensmäßige Vererbung erfassen könnte. Ein menschlicher Körper besteht aus 60 bis 90 Billionen Zellen. Jede Zelle ist ein eigenes Ökosystem mit hoch komplizierten Funktionen wie Energieproduktion, Abfallbeseitigung, Zellmembranfunktion, dem Zellkern als Steuerungszentrum. Der Körper produziert pro Stunde zehn Millionen rote Blutkörperchen. Er kann verletztes Gewebe fast überall heilen. Die Zellen in Haut und Darmwänden werden ständig langsam durch neue ersetzt. Das Immunsystem ist unglaublich komplex und extrem leistungsfähig, es ist das höchstentwickelte System der Nanotechnologie, das die moderne Wissenschaft kennt. Und dazu werden Sie mit angeborenem Verhalten und der Fähigkeit zur Entwicklung geboren, alles ganz eigenständig. Sie besitzen die Fähigkeit, zu gehen, zu sprechen, die Augen zu fokussieren, Nahrung zu verdauen, Abfallstoffe auszuscheiden, zu schwitzen, zu atmen und noch vieles mehr. Dabei vollzieht der Körper in jeder Sekunde Milliarden chemischer Reaktionen. Irgendwie wissen alle Zellen, Organe und Organsysteme in Ihrem Körper, was sie zu tun haben, um einen Mensch am Leben und funktionsfähig zu halten. Der menschliche Körper und seine Funktionen sind unvorstellbar komplex. Allein die Struktur und Funktion aller Zellen Ihres Körpers zu katalogisieren, würde unzählige Terabytes an Daten erfordern – mehr als eine Million Mal mehr als Megabytes an Daten. Und doch liefert das menschliche Genom nur 750 MB an Speicherkapazität. Offenbar reicht das nicht annähernd aus, um die gesamte Struktur, Funktion und Entwicklung eines Menschen zu beschreiben. Wie verzweifelt die Genetiker auch immer versuchen, unsere Aufmerksamkeit auf die menschlichen Gene zu richten, es ist schlicht nicht möglich, den Bauplan der gesamten menschlichen Form in 750 MB Daten unterzubringen. Das menschliche Genom ist also nicht der gesamte Bauplan menschlicher Entwicklung. Natürlich kodieren bestimmte Gene offensichtlich einige körperliche Eigenschaften (wie die Augenfarbe), aber Gene alleine enthalten nicht den vollständigen Bauplan. Es muss zusätzlich zur DNS noch etwas geben, das morphologische Informationen liefert. Das Humangenomprojekt erwies sich am Ende, sehr zum Schrecken fast aller Genetiker, als genau das Gegenteil dessen, was sich Wissenschaftler erhofft hatten. Es bewies, dass die Gene allein die Vererbung nicht erklären. Die Wissenschaftler weigern sich zuzugeben, dass ein nicht-physisches Feld von Vererbungsmustern existiert, welches das menschliche Genom überlagert, damit in Wechselwirkung steht und dessen Umfang durch eine nicht-physische Kodierung der zusätzlichen Informationen erweitert. Dieses Feld wird morphische Resonanz genannt und führt zur Idee des Bewusstseins (Rupert Sheldrake: Youtube Science Set Free). Diese Idee, dass der menschliche Körper als Ganzer, aber auch jede einzelne Zelle Ihres Körpers, auf ein Feld von Information zurückgreifen kann, das das Gedächtnis einer menschlichen Form kodiert, bringt die Säulen der Wissenschaft ins Wanken, auf denen auch fast die gesamte Pharmaindustrie ruht. Ein weiteres Problem der Theorie der genetischen Vererbung besteht darin, dass zwar alle Zellen Ihres Körpers vermeintlich exakt denselben genetischen Code enthalten, aber trotzdem die Zellen in Ihrer Hand wussten, dass sie zu einer Hand werden mussten und nicht zu einem Fuß oder einem Ohr. Die konventionelle Genetik hat keine Erklärung, woher eine Zelle weiß, dass sie eine spezialisierte Zelle sein soll, die als winziger Teil des Ganzen funktioniert. Durch die morphische Resonanz greift die Zelle auf ein Wissensfeld zurück – eine nicht-physische Verhaltens-Blaupause – und durch den Einfluss dieses Feldes weiß die Zelle, dass sie nur die Gene aktivieren muss, die sie dazu kodieren, eine Blutzelle und nicht eine Hautzelle zu bilden (Rupert Sheldrake: Youtube Science Set Free). Das physische Gen bewirkt die Protein-Kodierung, aber das morphische Resonanzfeld liefert die Anleitung, welche Gene aktiviert werden müssen. Auf diese Weise stehen morphogenetische Felder in Wechselwirkung mit der menschlichen DNS. Das menschliche Genom arbeitet Hand in Hand mit einem nicht-physischen Informationsfeld, das die Entwicklung der physischen Form organisiert hält, so dass ein Mensch entsteht. Das morphische Resonanzfeld kennt das Muster, menschlich zu sein, weil es ein Muster ist, das durch Milliarden anderer Menschen verstärkt worden ist, die vor Ihnen kamen und zur Resonanz in dem Feld beitrugen. Das erklärt das fehlende Bindeglied bei der DNS – das Faktum, dass die DNS allein nicht den gesamten Bauplan für die menschliche Form speichern kann. Der Rahmenplan findet sich in dem nicht-physischen morphischen Feld. Die lokale DNS ist nur der Eiweißbauer, die der Blaupause der morphischen Resonanz folgt. Genauso wie es ein Energiemuster für einen Menschen gibt, gibt es auch unterschiedliche Vorlagen für eine Eiche, und diese überlappen sich mit den Genen aus einem Saatkorn für eine Eiche und leiten sie an, zu einer ausgewachsenen Eiche zu werden. Für jede Zelle, jedes Organ, jedes Organsystem und jede Form des Lebens auf unserem Planeten (und im gesamten Universum) gibt es ein morphisches Resonanzfeld, das auch die Akasha-Chronik genannt wird, und unsere Gen-Aktivierung steuert. Wenn die Wissenschaft ihren Horizont nicht über chemische Strukturen hinaus weitet, wird sie das Leben nie verstehen und sich weiter fragen, warum die Gene bei der Vererbung nicht mehr zu sagen haben (Mike Adams: Die große Lüge der Genetik entlarvt). III. Die Lichtenergie der menschlichen DNS Seit dem Beginn des Goldenen Zeitalters am 21.12.2012 ändert sich das Spektrum an ultraviolettem Licht der Sonne bzw. des Universums bei gleichzeitiger Abschwächung des Ionosphäre und Äthersphäre der Erde. Die kosmischen Strahlen können entsprechend stärker zu uns durchdringen. Die Erde Gaia steuert wohl auch immer näher an den Photonenbereich unserer Alcyone-Galaxie. Dieses mit größerer Frequenz schwingende ultraviolette Licht hat einen Einfluß auf die mitotischen Teilungen der menschlichen Körperzellen und erhöht die Anzahl der DNS-Stränge von ursprünglich 2 auf maximal 12. Somit wären dann wieder die vorherige, urprüngliche Strangzahl der menschlichen DNS erreicht (vor der Genmanipulation durch die Archons-Dunkelkräfte). Durch die Erhöhung der DNS-Strangzahl kommt es zu einem bewusstseinserweiternden Zustand der Menschen und leitet einen neuen evolutionären Prozess der Menschheit ein. Bisher sind ja lediglich noch 3 % der Erbsubstanz DNS aktiviert und die Menschen sind gewissermaßen in einem bewusstseinslosen Zustand gehalten worden. 97 % der Erbinformationen des Menschen ruhten also bisher in unserem Körper. Der Schöpfer hatte uns aber 100 % des Erbgutes anvetraut, die restliche 97 % sind also jetzt im neuen Goldenen Zeitalter durch die Photonen-Energiestrahlen, die uns über die Sonne weitervermittelt werden, zu aktivieren. Das Sprühen der chemtrails der Dunkelmächte wird so verständlich.
Peter Gariaev hat seit 1990 die angeblich nicht zu aktivierenden 97 % der DNS mit Laser-Licht bestrahlt. Auf dem Bildschirm entstand ein typisches Wellenmuster. Als er die DNS-Probe entfernte, blieb das Wellenmuster auf dem Bildschirm sichtbar. Das Wellenmuster kam weiterhin von der entfernten Probe, deren Energiefeld anscheinend durch sich selbst erhalten blieb. Dieser Effekt wird seitdem als Phantom-DNS-Effekt bezeichnet. Es fließt also noch kosmische Energie, obwohl diese DNS schon entfernt wurde. Diese Lebensenergie bestimmt, dass die DNS als eine Art Mikro-Computer-Chip mit ihrer Umwelt kommuniziert. Gariaev stellte fest, dass die Grundstruktur der DNS-Alkali-Paare mit der menschlichen Sprache identisch ist. Diese Lebensenergie kann alleine von den Gedankenwellen von sich selbst beeinflusst und umprogrammiert werden. Die menschliche DNS-Kette umgibt gewissermaßen eine mehrdimensionale Feldstruktur. Diese Umprogrammierung des Umfeldes bzw. seines eigenen Körpers kann z.B. mit dem Healing Codes von Alex Loyd durchgeführt werden. Ein weiterer Beweis für die Wellenempfänger-sender-Qualität der DNS: Nach Bruce Lipton haben z.B. die Raupe und der Schmetterling die exakte gleiche DNS. Sie sind der genau gleiche Organismus. Aber sie reagieren auf jeweils eine andere Frequenz. Lipton hat erkannt, dass es nicht Gene sind, die Leben auf zellularer Ebene kontrollieren. Es ist die Wahrnehmung seiner Umwelt. Er entdeckte, dass die menschliche DNS die Umwelt für Frequenzen scannt, die relevant für die eigene Existenz sind, die eigene Struktur ändert und dann Nachrichten an die Umwelt selbst sendet, um sie entsprechend umzugestalten. Die DNS enthält das Erbgut unserer Eltern und damit das aller Generationen unserer Vorfahren. Die Leben ihrer Ahnen und ihres Schöpfers können die Menschen übrigens mit viel Lichtenergie erahnen. In der DNS befinden sich also die Informationen vom Schöpfer. Hier wird übrigens auch verständlich, warum die Dunkelmächte die deutsche, theodische Sprache mit Englisch auslöschen wollen. Die deutsche Sprache ist wie z.B. auch die russische Sprache noch teilweise selbsterklärend. Bei der Zurückverfolgung unserer Ahnenlinie gelangen sie bis an den Ursprung unseres Schöpfers. Bei einer 100 % igen Reaktivierung unserer Gene könnten sie wieder die vom Schöpfer verliehenen Kräfte umfassend einsetzen und wieder als selbstständige, göttliche Lebewesen auf der Erde und im Universum agieren. Gelingt einem Menschen durch die Lichtaktivierung wieder zu kristallisieren, zu einem Kristallmenschen zu werden und seine Gene voll auszuschöpfen. Der Weg zum Genie ist dann nicht weit. Mit dem wiedererwachenden Wissen müssen die Menschen die uns vom Schöpfer anvertraute Erde wieder heilen. Je stärker die DNS aktiviert wird, umso mehr erschließt sich das in uns schlummernde ursprüngliche Wissen und die Weisheit. Die DNS hat ja die Struktur einer Doppelhelix (zwei ineinander verschlungene Kundalini-Schlangen), in dessen Mitte eine Wassersäule kristallisiernde Wassercluster bildet. In der Doppelhelix sind bekanntermaßen die enkodierten elterlichen Gene gespeichert, in den Wasserclustern die Informationen unseres Schöpfers (Lee H. Lorenzen). Wasser ist ja bekanntlich ein Dipol und hat einen plus- und minus-Pol. Dies entspricht dem Prinzip eines Computerchips der mit 0 und 1 als kleinste Biteinheit arbeitet. Der Zepterstab mit den zwei Kundalinischlagen entpricht übrigens dem DNS-Symbol auffallend. Die Dunkelmächte wußten ja um die Verringerung der menschlichen DNS-Stränge auf nur noch zwei. Der Herrscherstab, deas Herrschaftszepter mit den zwei DNS-Kundalini-Schlangen deutet dieses Wissen der Dunkelmächte an.
Die zunehmende Bereitschaft bedingungslose Liebe zu erfahren, öffnet bei vielen Menschen das Herzchakra. Durch das Einatmen werden hereinströmende göttliche Lebensenergie in unserem heiligen Herzen verstärkt und beim Ausatmen an unsere Umwelt verstärkt zurückgegeben. Dadurch verstärkt sich das göttliche Feld der bedingungslosen Liebe um uns herum in dem sie alle leben. Unsere Schwingung erhöht sich und damit die Schwingung von allem was uns umgibt. Wird eine von Gott bestimmte Schwingungsfrequenz erreicht, löst diese das Massenerwachen der Menschheit aus. Ihre Zirbeldrüse öffnet sich und sie erfahren bedingungslose Liebe, Glückseligkeit und die Einheit mit dem Schöpfer und der geistigen Welt. Dies ist Teil des göttlichen Plans, das eine Herz Gottes wieder in die Realität zurückzuführen. Die grundlegende Geometrie der menschlichen DNS-Helix ist nach Crick und Watson sechseckig und fünfeckig. Konstantin Meyl zeigt auf, wie die DNS selbst (skalare) Lichtwellen erzeugt. Skalare Lichtphotonenwellen haben die Möglichkeit, schneller als die Lichtgeschwindigkeit zu reisen, ohne Verlust von Energie, was ihnen erlaubt auf diese Weise Dimensionen zu überqueren.
Die menschliche DNS-Helix ist die Grundlage der menschlichen Telepathie und kann mit skalaren Lichtwellen die Quelle eines völlig neuen menschlichen Fernmeldesystems in umweltverträgliche Weise werden. Konstantin Meyl zeigt interessierten Ärzten die unglaubliche Heilungsfähigkeit, die Lichtenergiewelle dabei spielen, zerbrochene oder krankhafte DNS-Muster in einem gesunden Zustand zurückzuholen. Es werden im menschlichen Körper durch den Stoffwechsel jeden Tag Milliarden von Atomen bzw. Molekülen ausgetauscht. Die Menschheit hat also selbst Zugang zu Dimensionen, die die Idee der Knappheit oder nicht genügend Energie oder den Begriff der ständigen Schmerzen in unserer Welt hinfällig zu machen. Die Menschen besitzen eine Macht, die sie nie für möglich gehalten haben, die Macht des Wohlbefindens, die Macht der Ganzheit und die Macht der Einheit. Und diese Kraft gibt ihnen die Fähigkeit, gemeinsam Eden auf der Erde neu sofort zu erschaffen, zu schöpfen. Die Menschen sind Geschöpfe, Schöpferwesen mit der Macht Schöpfens ihrer eigenen Zukunft. Die Menschheit ist unter den am meisten spirituell fortgeschrittenen Arten des Universums. Und der Grund dafür ergibt sich aus Informationen von einer sehr hohen Ordnung extradimensionaler, engelhafter Wesen namens Elohim, die jetzt offenbart haben, dass heimlich in der menschlichen DNS engelhafte DNS begraben worden ist. Das Dunkelwesensystem braucht immer mehr physikalische, chemische, finanzielle Energie gegen diesen Bewusstseinsanstieg der Menschen auf der Erde. Die oben genannten Gegenmaßnahmen der Archons machen so einen Sinn, können aber das Erwachen der Erde und der Menschen nur verzögern. Wenn sich die Strahlungsaktivitäten im Universum weiter intensivieren, erreicht die Menschheit noch im Jahr 2013 einen Transformationszustand (Dieter Broers: Revolution 2012). Die Menschen werden seit Jahrtausenden von den Dunkelmächten verdummt, damit sie nicht ihre eigene Größe erkennen. Laut dem Engel Gabriel soll die Menschheit aber nicht mehr länger unter den Dunkelmächten leiden und jetzt wieder eins ist mit dem Schöpfer, der geistigen Welt und dem himmlischen Reich werden. IV. Die genetische Manipulation der Anunnaki Die uns alle limitierenden genetischen Manipulationen der Anunnaki wirken in unserem physischen Körper wie in der Astralebene und wohl auch noch in anderen Dimensionen. Unsere Körper wurden auf eine künstliche Un-Perfektion begrenzt. Über die DNS sind bei uns Menschen viele Schwachpunkte eingebaut worden. Diese Schwachpunkte verursachen Krankheitsanfälligkeit, schlechte Regenerationsfähigkeit und daher eine relativ kurze Lebensdauer von maximal 100 bis 120 Jahren. Wahrscheinlich sind über die DNS auch leichte Zugriffsmöglichkeiten der Dunkelwesen zum Andocken an die menschliche DNS geschaffen worden. Die Manipulationen der DNS beschränken sich aber nicht nur auf den Menschen; sie beeinflussen alles Leben auf unserem Planeten, also auch die Tier- und Pflanzenwelt. Die Kommunikationsformen, die die Verständigung und das Zusammenwirken zwischen Mensch, Tier, Insekt, Pflanze und Erde machte eine Symbiose aller Teile möglich. Diese Symbiose wurde von den Anunnaki zerstört, damit sie hier als fremde Wesen auf der Erde überhaupt eine Macht ausüben konnten. Hierfür wurden vielfältige Manipulationen in der DNS aller beteiligten Lebewesen gemacht und auch eine große Menge energetische Programmierungen eingesetzt. Diese Programmierungen, Codes sind nicht mal schnell durch einfache Beschwörungsformeln auflösbar, denn sie wurden von Wesen gemacht, die uns um ein Vielfaches überlegen waren. Die Menschen sind dadurch häufig noch blockiert und es fehlt ihnen der Zugang zur Auflösung der Anunnaki-Programme. In einer Symbiose wären alle Tiere wieder zutraulich. Die Tiere würden wieder ihren Zweck und ihre Aufgabe erfüllen. Sie würden uns auch gerne wieder bei unseren Absichten unterstützen, sowie auch wir ihre Absichten verstehen würden und ihnen damit helfen könnten. Die Pflanzenwelt würde sich extrem freuen, wenn ihre blockierenden Programme gelöscht würden und die Pflanzen wieder in volle Kommunikation mit uns treten könnten. Mit Freude und Leichtigkeit würden sie unsere Nahrung produzieren, weil die Pflanzen Freude daran haben, wenn wir uns freuen. Die Manipulationen der Anunnaki wirken aber nicht nur auf physische Lebewesen, sondern auch auf Astralwesen bis hin zur Erdseele. Die vielen Milliarden Erdwesen, die ja im Normalfall Helfer und ausführende Organe der Erdseele sind, wurden durch göttliche Programmierungen der Anunnaki praktisch außer Kraft gesetzt. Für die Naturwesen der Pflanzen gilt ähnliches. Den Menschen fehlt auch die Fähigkeit, ihre Körper nach eigenen Wünschen und Energien zu verändern. Die menschliche DNS kann durch Energie verändert werden und dies geschieht auch dauernd. Aber gewisse Anunnaki-Grundprogramme können wir noch nicht überschreiben (Franz Erdl: Die Anunnaki-Codes; Anunnaki-Codes - Reaktionen). V. Der Urzeit-Code der Pflanzen, Tiere und des Menschen In den 1980er Jahren gelang dem Forschern Physikochemiker Guido Ebner vom Schweizer Pharmariesen Ciba-Geigy (heute Novartis) Unglaubliches. Durch ein starkes Elektrofeld entstanden aus Pflanzensamen und Tiereiern wieder kräftigere Pflanzen, höhere Erträge, größere Fische. Zudem entwickelten sich vor den Augen der staunenden Forscher plötzlich längst die ausgestorbenen Urzeitformen der Pflanzen und Tiere, wie sie vor Jahrmillionen gewachsen sind. Die Sporen eines gefiederten Wurmfarns wurden in einem elektrischen Feld behandelt und anschließend großgezogen. Es entstanden völlig anders gearteten, prächtig ausgewachsenen Hirschzungenfarn mit rund zulaufenden, zungenartigen Blättern. Die Blätter des behandelten Hirschzungenfarns wiesen eine verblüffende Übereinstimmung mit vor Jahrmillionen alten versteinerten Blättern des Ur-Hirschzungenfarns auf. Auch mit Weizen und Mais wurden entsprechende Experimente mit einem Elektrofeld durchgeführt. Es entstanden Maispflanzen mit bis zu fünf Kolben an einem Maisstiel, an einer Stelle also, wo heute für gewöhnlich eigentlich nur ein einziger Kolben sprießt. Dieser Ur-Mais ist in der freien Wildnis längst ausgestorben. Aus einer heutigen Lachsform konnte durch entsprechende Behandlung der Lachseier wieder der ursprüngliche Ur-Lachs mit dem prägnanten sogenannten Lachszahn wachsen, die schon seit über 100 Jahren als ausgestorben galt. Mit den starken elektromagnetischen Strahlen können also die im Laufe der Evolution durch Aufzucht oder Degeneration verloren gegangene Merkmale der Pflanzen und Tiere wieder hervorgeholt und der Urzeit-Code der Gene aktiviert werden. Aus den Nachkommen kann man auf diese Weise wieder die Urformen bzw. Vorfahren reproduzieren und in der Evolution rückwärts schreiten (Lüc Bürgin: Youtube Der Urzeit-Code). Es stellt sich auch heraus, dass diese Urformen wesentlich widerstandsfähiger gegen Krankheiten waren und nicht mit giftigen Agrochemikalien und Antibiotika behandelt werden mussten. Die Umwelt und somit Mutter Erde mit ihren Menschen, Pflanzen und Tieren könnte so von weiteren chemischen Belastungen befreit werden und wieder regenieren. Dies war und ist natürlich nicht im Interesse des Pharma- und Agrochemikalienherstellers Ciba-Geigy (heute Novartis).
Mit Menschen konnten auch überaschende Resultate erzielt werden. Es setzte sich jeweils ein Mensch in Sibirien und in Bulgarien in einen Kozyrev-Spiegel. Die in Sibirien sitzende Versuchsperson bekam dann von einem Computer ein randomisiertes Symbol und schickte es via Telepathie an die zweite Person nach Bulgarien. Die Übertragung funktionierte viel besser als Telepathie ohne den Kozyrev-Spiegel, zeitweise hatten die Personen sogar schon 15 Minuten, bevor der Rechner in Sibirien ein Symbol ausgesucht hat, das richtige Symbol empfangen und aufgezeichnet. Die meisten Personen, die in diesem Kozyrev-Spiegel saßen, hatten das Gefühl zu fliegen, ins Weltall auszutreten, emfingen symbolische Informationen, wurden von Außerirdischen beobachtet usw.. Dieser Zylinder zeigt wie der Orgonenergie-Akkumulator auch bei Krankheiten gute Erfolge und bringt Klarheit und Hilfe bei Problemen und Entscheidungen (Peter Conrad: Der Kozyrev-Spiegel in der Praxis). Durch starke elektromagnetische Strahlungen wie auch durch stark gebündelte nichtelektromagnetische, ätherische Strahlungen des Universums können also wieder genetische Urformen der Pflanzen, Tiere und wohl auch des Menschen entstehen. Die telepathischen und vielen anderen Fähigkeiten der Menschen werden wieder reaktivierbar. Im Neuen Goldenen Zeitalter entwickeln sich die Lichtmenschen mit einer starken Aura ihre ursprüngliche DNS-Austattung wieder auf die Ursprungszahl von 12 DNS-Strängen, dem menschlichen Urcode. Durch die Annunaki waren ja die Genstränge der Menschen verändert worden, um sie von ihrer ursprünglichen Fähigkeit zur Symbiose mit der Natur, der Erde sowie von ihrer Allschaltung und somit der direkten Kontaktmöglichkeit mit dem Schöpfer zu trennen. VI. Der Aufstieg der Menschheit Vor etwa 80000 Jahren hatten die Menschen noch zwölf aktive DNS-Stränge und damit Zugang zu zwölf Dimensionen. Sie kannten und hüteten die Geheimnisse der Galaxie und wurden lebendige Bibliotheken genannt und waren wegen ihrer Wahrnehmung und Fähigkeiten nicht zu täuschen. Zum Ende dieses kosmischen Zyklus 2012 müssen die Prozesse der Degeneration durch Einflüsse von außen rückgängig gemacht sein, damit ein gemeinsamer Aufstieg unserer Galaxie möglich wird. Unser neues Bewusstsein muss sich aufgrund veränderter Wahrnehmungsfähigkeiten relativ schnell entfalten. Die lllusion der Trennung löst sich auf, die Schleier der Welten heben sich. Wir werden immer mehr erkennen, wer wir selbst sind, uns erinnern, warum wir eigentlich auf der Erde sind. Wir werden die Illusion der Abhängigkeit von künstlichen Systemen wie Finanzen. Versicherungen. Zinssysteme und zentraler Energieversorgung abschütteln. Viele Mitglieder der Zivilisationen, Pflanzen und Tiere, werden den Planeten verlassen. Im gleichen Maße wie die Erkenntnisse über Schöpfungszusammenhänge uns die alte Bewusstheit zurückgibt, erhalten wir auch wieder die Möglichkeiten der Psi-Fähigkeit wie Telepathie (Senden und Empfangen von Informationen durch Gedankenkraft), der Teleportation (schneller und direkter Ortswechsel durch Gedankenkraft), der Telekinese (Gegenstände durch Gedankenkraft bewegen) und der Manifestation (etwas materiell Erschaffen ohne Zeitverzögerung, allein durch Gedankenkraft).
Zuerst wird das dritte Gral-Chakra geöffnet. Später folgen, immer im Dreier-Rhythmus, der vierte-, fünfte-, sechste DNS-Strang, dann der siebente-, achte-, neunte DNS-Strang, schließlich der zehnte-, elfte-, zwölfte DNS-Strang. Alle zwölf DNS-Stränge stehen uns spätestens Ende 2012 zur Verfügung. Da wir auf der Erde durch eine lange Unbewusstheit, d.h. Dunkelheit, gegangen sind, haben wir alle ein Mitgefühl für unsere Mitgeschöpfe entwickeln können, so dass unser Denken, Fühlen und Handeln entsprechend der Intuition ausschließlich dem Wohle aller Wesen dienen wird. Aber vorher müssen wir Frieden im Inneren und Äußeren erreichen. Mit der Aktivierung des Heiligen Grals kehrt die weibliche Schöpferenergie mit ihrer Urschöpfungskraft und bedingungslosen Liebe, die für jedes Leben sofort erlebbar ist. endlich zurück. Mit ihrer Hilfe können wir wieder in Simultanzeit (Erkennen der Gleichzeitigkeit), also vierdimensional gemeinsam auf der Oberfläche der Erde, leben. Wir werden umfassende und willkommene Unterstützung von den Menschen aus Agartha (der inneren Erde) und der Raumbruderschaft der Galaktischen Föderation (unserer Lichtfamilie), unseren außerirdischen Verbündeten, erhalten. Deren Vertreter werden uns wieder regelmäßig besuchen und uns mit Lichttechnologie weiter helfen. Es ist auch möglich, die lebendige Erd-Merkabah (Lichterde) zu stabilisieren. Dadurch können wir wieder ein intaktes Firmament (gemäßigtes Wetter und Klima ohne Jahreszeiten) erhalten. Die Menschen können an bestimmten Erdplätzen (für Europa und Afrika ist das Gizeh (Ägypten), für Asien der südliche Himalaya, für Australien Ayers Rock, für Amerika Yucatan) durch eines von jeweils drei Umstrukturierungstoren gehen. Beim ersten Portal legen sie ihren ungenügend gereinigten physischen Körper ab. Es sieht aus, als ob sie sterben. Das Tor erschafft mit Hilfe der Seele des Einzelnen eine neue strahlende, wohlklingende, gesunden, vollkommen gereinigten Körper. Durch das zweite Portal können all die Menschen gehen, die bereits einen gereinigten physischen Körper haben, aber noch Reinigung ihres emotionalen und mentalen Körpers benötigen. Durch das dritte Tor gehen all diejenigen, welche bereits eine lebendige Merkabah haben. Je nach dem, wie die geistige Führung unseres Planeten entscheidet, gelangen all die Wesen, die durch die Portale gegangen sind, entweder auf große außerirdische Mutterschiffe oder verbleiben in den Schutzzonen auf der Erde, während der Dimensionsverschiebung. VII. Die DNS-Quanten in der Neukalibrierung Die DNS eines jeden Menschen erzeugt ein nichtelektromagnetisches, ätherisches, pulsierendes Feld, das Quanten-Eigenschaften aufweist und dem Körper Quanten-Anweisungen geben kann. Die ganze DNS im menschlichen Körper ist einzigartig mit einem Bewusstsein verbunden. Die gesamte DNS repräsentiert den Intelligenz-Körper, den angeborenen Körper. Eineiige Zwillinge besitzen als einzige Menschen auf dem Planeten die gleiche DNS. Befinden sich eineiige Zwillinge auf entgegengesetzten Seiten des Planeten, haben beide die gleiche Intuition oder fühlen zur gleichen Zeit, wenn etwas mit ihrer Familie geschieht. Die DNS der eineiigen Zwillinge ist in einem bestimmten Quantenzustand miteinander verbunden. Diese verbundene DNS der Menschen zeigt sich mit dem Rekalibrierungs-Prozess im Neuen Goldenen Zeitalter. Das Feld um die DNS sind Quanten und sie reagieren auf verschiedene Weisen auf andere besondere Quantenhaftigkeit. Wenn die DNS von einem Quanten-Zustand umgeben ist, sind deren Quanten-Eigenschaften mit anderen Dingen in einem Quanten-Zustand. Die Töne, die die Menschen singen, sind Quanten. Die Saat der Biologie von den Pleijaden sind Quanten. Auf einer Quantenebene hat dieses mehrdimensionale Feld, das die gesamte DNS verbindet, eine Intelligenz, und es wird mit der ursprünglichen Schablone der Quelle verbunden. Das bedeutet, dass es weiß, wie Homöopathie bzw. energetische Medizin genau weiß, was der Mensch zu tun versucht, und es ist im Maximum wohlwollend.
Die menschliche DNS-Chemie kann 2014 zwischen 30 und 35 % funktionieren, aber die schon immer vorhandene Meister-Schablone liegt bei 100 %. Deshalb funktioniert der Bereich rund um die DNS zu 100%. Der Mensch trifft mit seinem Verstand Entscheidungen des Lebens, basierend auf der Dualität. Aber auf der DNS-Quanten-Ebene, der Intelligenz-Körper-Ebene gibt es den Teil, der mit der Schablone verbunden wird und immer bereit ist, um mit allem was ihm gegeben wird, wohlwollend zusammenzuarbeiten. Das DNS-Quantenfeld der Menschen, das große Wohlwollen ihrer DNS, ist mit der Meister-Schablone verbunden worden und wurde neu kalibriert. Die Wege der einzelnen Menschen und ihrer Kalibrierungen sind unterschiedlich. Die Saat der Neukalibrierung wurde 2013 gesetzt, und beginnt in 2014 beginnt zu wachsen. Langsam wird dieses DNS-Feld in die Kalibrierung zurückkommen, aber mit einer anderen menschlichen Natur-Schablone. Es ist eine, die verstärkt wird und bereit für die Dinge jenseits der alten Energie. Es ist ein neues Leben durch die Schaffung von Mitgefühl, Toleranz, Mäßigung, die zum Frieden auf der Erde führen, sowie durch Großzügigkeit. Erwarten die Menschen weiterhin das Schlimmste, werden sie das Schlimmste in der Art und Weise bekommen, denn das ist die Botschaft, die sie ihrer DNS geben. Ein Hypochonder kann jede Krankheit in seine Zellen ziehen, vor der er sich fürchtet. Eine wohlwollende Zell-Struktur wird immer ihr Bestes tun, um den Anweisungen des Chefs zu folgen. Das Bewusstsein muss sich mit dem menschlichen Kern ausrichten. Die Energien stoßen und ziehen das Bewusstsein, weil es neu kalibriert wird. Wenn man nur dem Verstand, der sich zum Auswählen in der Dualität eignet, vertraut, wird die Rekalibrierung nicht funktionieren, denn der Verstand ist nicht mit dem angeborenen Körper verbunden. Die Verbindung zum eigenen Höheren Selbst, die Silberschnur, ist kein Produkt der Synapsen des Gehirns. Das Göttliche kann nicht intellektuell untersucht werden, sondern nur durch das Ausprobieren neuer Wege und Dinge. Man soll den Atem Gottes fühlen, während er in Ruhe zu einem atmet. Es geschieht mit dem Herzen, dem angeborenen Körper und dem Emotionalkörper. Dann balanciert man mit dem intellektuellen Teil des Gehirn, dem Verstand, aus und hat die Meisterschaft. Man sollte synchron mit dem eigenen intuitiven Selbst und dem angeborenen Körper sein. Aber die Verbindung mit der Schablone, auf die man sich bei seiner Intuition verlässt, wurde für die Menschen nachjustiert. Das wird sich nun aber ändern und langsam werden die Menschen in die Synchronisierung zurückkehren, weil die wohlwollende Verbindung anfängt, sich mit der Quellen-Schablone der DNS auszurichten. Die menschliche Rasse empfängt einen größeren Prozentsatz der Aktivierung der eigenen DNS. Doch nur wenige Menschen, die Lichtarbeiter, die alten Seelen, haben die Weisheit der Akasha und sie fühlen und wissen es. Sie haben die Weisheit der Ahnen auf Mitteilungen wie diese zu hören und sich mit ihnen zu verbinden. Die alte Energie stirbt schwer und versucht, die Menschen aufzuhalten. Diese alte Energie ist einfach die dunkle Energie, die in einer bestimmten Weise funktioniert und sich mit Licht ausgleicht. Es wird für eine Weile in den Medien nicht gut aussehen, weil die Nachrichten nur über die Dunkelheit berichten. Hat man während einer Rekalibrierung schlechte Lebens-Entscheidungen getroffen oder bestimmte Punkte angestrebt und besondere Pläne geschaffen, die funktionierten, dann war die eigene Beurteilung nicht so, wie sie normalerweise in einer Zeit der Neuausrichtung wäre. Davon soll man sich aber nicht herunterziehen lassen, denn 2013 war gewissermaßen ein Jahr in Dunkelheit. Während die Menschen langsam weiter voraussehen können, fühlt sie sich auf dem Weg besser. Nichts ist besser als eine vollständige Angleichung der menschlichen DNS mit der Schablone der Schöpfung. Das ganze DNS-Quantenfeld weiß, wer man ist und was man tut, und mit dem, was der Mensch erlaubt, wird das DNS-Quantenfeld funktionieren. Die Unausgeglichenheit würde alles zerstören, was man ist, und es kann furchtsam davor machen, den eigenen Kern zu verlieren. Es ist aber nichts auf der Erde falsch gelaufen. Alles ist so, wie es sein sollte, denn die Lichtarbeiter sind neukalibriert worden. 90 % des Planeten sitzt nur da und scheint die merkwürdigen Geschehnisse nicht zu bemerken. Der Grund ist, weil sie nicht mit dem in Verbindung sind, was die alten Seelen sind. Sie könnten mit dem freien Willen und der freien Wahl sein, aber es interessiert sie nicht. Die Lichtarbeiter gaben jedoch die Erlaubnis zur Neukalibrierung. In diesem Prozess der Neukalibrierung wwerden ihnen einfallen, warum sie hier sind und was sie tun. Sie sollten sich nicht von den Umständen eines neukalibrierenden Jahres beeinflussen und ihren Glauben verlieren. Sie sollten die eigenene Hand nehmen, das Höhere Selbst ergreifen und es nicht mehr loslassen, denn das Höhere Selbst bietet sie einem an. Es ist Zeit, den Unsinn der ungewöhnlichen Rekalibrierungs-Gefühle zu beenden, mit den Zweifeln aufzuhören und die Furcht loszulassen. Die Dinge beginnen sich auszugleichen, und wenn sie es tun, wird die Synchronität der Dinge, auf die man so hofft, beginnen. Die Lichtarbeiter sind alte Seelen; sie sind die Vorreiter und die Hoffnung der Galaxie. Die Brücke der Hoffnung während der Präzession der Tagundnachtgleiche am 21.12.2012 wurde fest überquert. Das Jahr 2014 ist ein Jahr der Sieben, ein Jahr der Göttlichkeit. Die Saat, die die Lichtarbeiter durch ihre Gesundheits- und Bewusstseins-Probleme, schlechtes Urteilsvermögen und Furcht gesetzt haben, soll nun im Boden begraben sein. Die Spreu hat sich vom Weizen getrennt (Michael Amira: Die Stimme Yeshuas für Dich). Sie bewässern die neue Saat mit Mitgefühl und erlauben dem Boden, die Frucht der eigenen Arbeit zu liefern. Sie schaffen mit Mitgefühl nun die Wende für den Frieden auf der Erde (Lee Caroll: Channeling von Kryon Letztes 2013-Channneling - Bewegen in 2014). |