Die Blume des Lebens - die heilige Geometrie - die Merkaba des Menschen Teil 11
I. Die Blume des Lebens
In der Blume des Lebens findet man den Schlüssel zum Aufbau der Schöpfung. Sie beinhaltet den Urcode oder die Urinformation des Universums. Sie zeigt auf, dass alles, was existiert, aus einer Quelle, dem Ursprung, kommt. Sie wirkt dabei als Matrix, die die Information (von in Form bringen) für die Entwicklung des Lebens beinhaltet. Wenn sie sich nun im Zusammenspiel mit der immensen Energie der Quelle entfaltet, manifestiert sich das Universum und dieses Grundmuster durchdringt alle Ebenen. 1. Die Symbolik der Blume des Lebens enthüllt in ihrer geometrischen Mitte ihr erstes Geheimnis: Mit dem ersten Kreis nimmt die Schöpfung ihren Anfang. Indem sich in der ersten Umdrehung sechs weitere Kreise um die Mitte bilden, entsteht das sogenannte Genesismuster. Dieses entspricht der Schöpfungsgeschichte, die im Alten Testament der Bibel niedergeschrieben ist. Sie besagt, dass Gott die Erde in sechs Tagen erschaffen hat. Die Bibel zeichnet hier mit Worten die primäre geometrische Form der Blume des Lebens. Deshalb nennt sich diese erste Rotation der Kreise auch Genesismuster.
Wenn man das Genesismuster um seine Mittelachse dreht, entsteht in seiner dreidimensionalen Form der Torus (Ringwulst). Das Genesis-Informationsmuster bezieht in seiner räumlichen Form auch das Oben und Unten ein. Hier findet sich in der Bibel erneut eine Übereinstimmung, wenn es heißt: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Sie nimmt damit Bezug auf den Manifestationsprozess, der von oben nach unten wirkt
Unser Herz beispielsweise bildet für uns eine zentrale Lebensgrundlage. Das menschliche Herz verfügt über sieben Muskeln, die einen Torus bilden, und es pumpt Blut in sieben Bereiche. Wenn wir einen Apfel senkrecht in zwei Hälfte schneiden, erkennen wir ebenfalls wieder die Form des Torus dahinter. So finden wir den Torus um alle Formen von Leben, alle Atome, Planeten, Sterne, ja sogar Galaxien. Alle Magnetfelder sind torusförmig. 2. Die zweite Umdrehung der Kreise in der Blume des Lebens nennt sich das Ei des Lebens. Ihre Symbolik steht für die morphogenetische Struktur, die den menschlichen Körper hervorbringt. 3. Die dritte Umdrehung (Wirbel) stellt eine außerordentlich wichtige Beziehung in der Erschaffung unserer Realität dar. In dieser Anordnung betrachtet man sieben Kreise, die einander berühren. Vergegenwärtigen wir uns hier das Prinzip der Sieben, das sich in unserem Universum immer wieder findet (news age 6 / 2012 Blume des Lebens Das lebendige Schöpfungsmuster offenbart sein Geheimnis). II. Die Heilige Geometrie
Die Heilige Geometrie ist eine Art der Betrachtung der Schöpfung. Der Metatron Würfel enthält alle fünf Platonischen Körper: den Würfel / Hexaeder (Sechsflächner) für das Element Erde unten, den Ikosaeder (Zwanzigflächner) für das Element Wasser unten links, den Oktaeder (Achtflächner) für das Element Luft in der Mitte, den Stern-Tetraeder (Vierundzwanzig-flächner) für das Element Feuer oben links und den Dodekaeder (Zwölfflächner) für das Äther-geist-Element oben. Das Dodekaeder fehlt übrigens in den meisten Darstellungen des Metatron Würfels und damit sind diese nicht vollständig. Sie wirken auf der materiellen Ebene und die Verbindung mit dem Äther-Element bzw. dem Geist fehlt. In Mysterienschulen wurde dieses Wissen nur mündlich weitergegeben und nicht in Zeichnungen oder Schriften festgehalten. Der Kreis bzw. die Kugel unten rechts ist der verheimlichte sechste Platonische Körper und ist das Zeichen der Unendlichkeit des Universums des allmächtigen Schöpfers. Alle anderen fünf Platonischen Körper berühren die Kugeloberfläche bzw. den Torusring mit ihren Eckpunkten. Das Muster der Blume des Lebens und des Metatron-Würfels ist eine zweidi-mensionale Abbildung vom dreidi-mensionalen Muster der Raumgeometrie. Die Blume des Lebens entsteht durch Kreise und kann allein mit einem Zirkel konstruiert werden. Sie ist die weibliche Form mit Kreisen und Kugeln vom Grundmuster der materiellen Schöpfung. Der Metatron-Würfel ist die männliche Form mit Linien und Flächen des Schöpfungsmusters und beinhaltet hier alle 5 Platonischen Körper, also auch das Dodekaeder.
Das ganze Muster ist fraktal aufgebaut, d.h. es ist selbstähnlich und wiederholt sich auf jeder Vergrößerungsstufe. In jedem kleineren Kreis kann das Muster neu gebildet werden und auch nach außen kann es beliebig erweitert werden. Das Muster kann, je nach Entfaltung der geometrischen Schöpfung bis in das unendlich Kleine oder Große fortgesetzt werden. Der In dem Muster wurden von innen nach außen alle Regenbogenfarben (rot, orange, gelb, grün, hellblau, dunkelblau, violett) eingezeichnet. Die seitliche Anordnung der Farben hellblau, dunkelblau und violett soll die Drehung des Schöpfungsmusters andeuten. Denn alles lebendige ist in Bewegung oder schwingt zwischen den zwei Polen der Polarität. Für das Konstruieren dieses Musters wurde von Martin Röder ein CAD-Programm verwendet und die geistigen Impulse kamen von Drunvalo Melchizedek, Nassim Haramein u.a..
Ein 8er Sterntetraeder besteht aus einem Oktaeder, auf dessen Außenflächen 8 Tetraeder aufgesetzt werden. Die 8 Tetraeder zeigen mit einer Spitze nach außen in die Ecken eines Würfels. Ein Sterntetraeder kann auch durch 6 gleichseitige Draht-Kreuze aufgebaut werden, es sieht dann aus wie ein Würfel, bei dem an Stelle der Kanten nur die Diagonalen sichtbar sind. Ein 64er Tetraeder besteht aus 14 vollständigen Oktaedern und 24 Oktaederhälften, 64 Tetraedern und 144 Dreieck-Flächen auf der Oberfläche. Die Anzahl der Außen-Flächen (gleichseitige Dreiecke) auf der Oberfläche der 64er Tetraederstruktur: 32 Dreieck-Flächen pro Würfelseite, 8 Dreieck-Flächen (gemeinsam mit 2 anderen Würfelseiten), 6 Würfelseiten mal 24 Dreieck-Flächen pro Würfelseite = 144 Dreieck-Flächen.. Im Zentrum der 64er Tetraederstruktur befindet sich eine besondere geometrische Struktur - ein Kuboktaeder. Beim Kuboktaeder sind 8 Tetraeder nach innen gerichtet (beim 8er Sterntetraeder sind 8 Tetraeder nach außen gerichtet). Werden 8 8er Sterntetraeder als 64er Tetraederstruktur verbunden, entsteht im Zentrum ein Kuboktaeder.
Die 64er Tetraederstruktur bildet im Zentrum ein perfektes dreidimensionales Vektorgleichgewicht. Die Grundmatrix der 64er Tetraederstruktur kann beliebig skaliert werden und bildet ein dreidimensionales Fraktal. Ein Oktaeder, Kuboktaeder oder Sterntetraeder ist bei der Skalierung jeweils genau halb so groß bzw. doppelt so groß.
Von den 64er Tetraedern können 8 Stück in einem 512er Tetraeder aneinandergefügt werden, das in alle 3 Raumrichtungen die doppelte Abmessung hat und die nächste Oktave bildet. Von den 512er Tetraedern können 8 Stück in einem 4096er Tetraeder aneinandergefügt werden,
Die Heiligen Zahlen, die hier immer wieder auftauchen, sind also: 1, 3, 6 + 1 = 7, 8 + 1 = 9, 12, 12 + 1 = 13, 64, 72, 108, 144 (Martin Röder: Die Heilige Geometrie). III. Der 64er Tetraeder
- die Blume des Lebens in ihrer dreidi-mensionalen Form ist äquivalent zum Aufbau im 64er Tetraeder. Beim 64er Tetraeder sind die Knotenpunkte über Linien verbunden. Die dreidimensionale Blume des Lebens wird aus Kugeln um die Knotenpunkte gebildet, welche den Radius der Verbindungslinien aufweisen. Der Informationskomplex des 64er Tetraeders bildet den Samen des Lebens bzw. die Blume des Lebens ab und ist neben dem 8er Sterntetraeder ein Schlüssel der galaktischen und intergalaktischen Kommunikation (Nassim Haramein: Die Entschlüsselung des Universums). IV. Yi Jing Das Yi Jing ist chinesischen Ursprungs und bedeutet Buch der Wandlungen. Es ist eine Sammlung von Strichzeichnungen und zugeordneten Bedeutungen. Die älteste Schicht des Buches besteht aus 64 Gruppen von je sechs durchgehenden oder unterbrochenen Linien und werden auch Hexagramme genannt. Das Buch der Wandlungen wurde und wird für die chinesischen Orakel-Praxis, aber auch als Quelle kosmologischer, philosophischer und politischer Einsichten benutzt.
Die Zeichen werden aus 2 mal 3 Linien, also aus zwei Trigrammen hergeleitet. Die durchgehenden Linien gelten als die festen und lichten, die unterbrochenen Linien gelten als die weichen und dunklen. Die Linien haben nach ihrem Platz innerhalb des Hexagramms von unten nach oben gesehen einen unterschiedlichen Rang und eine andere Bedeutung. Die betonten Linien des unteren Halbzeichens treten in das Zeichen ein, sind kommend, die betonten Linien im oberen Halbzeichen sind gehend. Die unterste und die oberste Linie eines Zeichens stehen immer in Verbindung zu anderen Zeichen und gehören nicht zu den Kennzeichen. Die 64 Bilder oder Grundzeichen bzw.Hexagramme beschreiben Kräfte, Situationen oder Aufgaben, Familie, persönliche Eigenschaften oder Fähigkeiten, konkrete Tätigkeiten, politische Phasen. Da jedes der 64 Zeichen bzw. Hexagramme durch Wandel einer oder mehrerer Linien in alle anderen übergehen kann, gibt es 64 mal 64 = 4.096 verschiedene Übergänge oder Möglichkeiten des Umschlagens einer Situation. Die durchgezogene Linie steht für das Yang: Ausdehnung, maskuliner Aspekt, Licht, Leben, ungerade Zahlen, Durchdringung, Berge; in Indien der (resonanzerzeugende) Lingam (Sanskrit: das Zeichen). Symbol ist der Drache. Die unterbrochene Linie steht für das Yin: Zusammenziehung, femininer Aspekt, Dunkelheit, Nacht, Tod, gerade Zahlen, Widerstand, Wasserläufe; in Indien die Yoni (Sanskrit: der Ursprung). Symbol ist der Tiger. Aus den zwei Linien lassen sich vier verschiedene Elemente zusammensetzen. Die Elemente Luft (bzw. Himmel) und Erde sind oben (altes Yang) und unten (altes Yin) zu finden. Die Elemente Feuer und Wasser befinden sich dazwischen. Feuer hat das Bestreben nach oben zu lodern, deshalb wird es junges Yang genannt. Wasser fließt dagegen nach unten und wird als junges Yin bezeichnet. Die Wandlung erfolgt in einem ewigen Kreislauf: Vom alten Yang (oben) zum jungen Yin (nach unten), zum alten Yin (unten), zum jungen Yang (nach oben), wieder zum alten Yang (oben) und so weiter.
Das erste oder untere Trigramm eines Hexagramms wird als der innere Aspekt der ablaufenden Veränderung angesehen; das zweite oder obere Trigramm heißt der äußere Aspekt. Der beschriebene Wechsel verbindet somit den inneren Aspekt der Person mit der äußeren Situation. Jedem Trigramm ist, entsprechend den männlichen (durchge-zogenen) bzw. weiblichen (unterbrochenen) Linien, eine Position in der Familie zugeordnet. Der Strich, der nur einmal im Trigramm enthalten ist, ist maßgeblich für die Geschlechts-zuordnung, die Zuordnung zum Alter erfolgt von unten nach oben. Himmel (Vater) und Erde (Mutter) haben eine Sonderstellung.
Die Reihenfolge der oberen Trigramme (die Anführer der 8 Hexagramm-Gruppen) lautet: Himmel, Berg, Wasser, Donner, Erde, See, Feuer, Wind.
Im Yi Jing ist eine Zusammen-ordnung der 64 möglichen Situationen des persönlichen Lebens in all seinen Schichten wie auch der 64 möglichen Situationen des kollektiven Lebensauf der Erde und in seinen 64 mal 64 = 4096 verschiedenen Möglichkeiten der spärischen Ausbreitung ins Universum zu sehen. V. Die Merkaba des Menschen
Der Eintritt in die nichtsichtbaren Bereiche nennt man Dimensionsprünge bzw. es sind dann Raum-Zeit-Stränge durchbrochen und es beginnen sich die großen Weiten des Möglichen, der ungeahnten Dimensionen des Seins zu erschliessen. Die Merkaba kann sich um ein Atom, eine einzelne Zelle, einen Menschen, einem Baum, einen Planeten und ein Universum fraktal bilden und aktivieren. Zur Belebung von Materie ist nun dieser Sog der Merkaba nötig, der beispielsweise auf körperlicher Ebene beim Sex entsteht und dann in einem komplexen Wirken von vielen Parametern zu einem Schöpfungsprozess kommt. Dabei können die Menschen diese Schöpferkraft kanalisieren und sie theoretisch nicht nur im Sexualakt, sondern in allen Körpern aktiv nutzen. Mit der Merkaba sind universelle Reisen der menschlichen Seele im Universum möglich, was die aufgestiegenen Meister bzw. Avatare wie z.B. Yeshua ben Joseph praktizieren können (Georg Merkl: Georg Merkl und die lebenden Kristalle). Durch die Harmonisierung der eigenen Schwingungsmuster können viele Seelenaspekte des Höheren Selbst in das eigene Heilige Herzzentrum einziehen. Aus der Schöpferquelle werden dann über das Licht höhere Frequenzmuster integriert, die auch zu einer Änderung des eigenen Aurafeldes führen. Die eigene DNS, die eigenen Chakrenzentren, das eigene Heilige Herz bzw. der Heilige Geist enthalten die Göttlichen Blaupausen. Je mehr man über das Licht das Gottesbewusstsein integriert, umso mehr werden alle Verzerrungen und Unvollkommenheiten korregiert, die man aus den bisher für die eigene Wahrheit genommenen Konzepte erschaffen hat. Viele dieser verzerrten Konzepte filterten bisher das bewusste Bewusstsein, um geheilt oder eliminiert zu werden. Im eigenen Heiligen Herzen ist das Heilige Zentrum der Existenz für diese universelle Erfahrung. Um uns herum befindet sich ein ätherisches drei- / vierdimensionales Großes Dreieck der Existenz, die Merkaba, die die Lichtsäule und das Materiekreuz enthält, das der Mensch während vieler Zeitalter errichtet hat. Der Mensch existiert in einem goldenen Oval, einer eiförmigen Kugel, die sich ausdehnt und immer mehr Göttliche Liebe und Göttliches Licht ausstrahlt, wenn man mit immer höheren Bewusstseinsfrequenzen räsoniert. Dieses Existenz kann mit Gottesymbolen wie der Merkaba, dem 64er Tetraeder-Kristallen und den 64 Hexagrammen des Yi Jings sehr gut resonieren. Die Göttlichen Lichtpartikel enthalten ätherische Lebensenergie, die für eine spezielle Göttliche Blaupause programmiert wurde. Wenn man Zugang zu diesem lebendigen Licht hat, muss man es mit liebevollen Absicht aktivieren und es mit den Wünschen der Seele programmieren, die immer in Harmonie mit der eigenen Göttlichen Blaupause sind. Auf den materiellen Existenzebenen muss das Schöpferlicht mit der eigenen Essenz als ein Mitschöpfer verschlüsselt werden, bevor es bereit ist, in die Welt hinaus zu strahlen. Es braucht großen Mut und Beharrlichkeit, Selbst-bewusst und Seelenbewusst zu werden. Eine ständige Haltung der Dankbarkeit ist Nahrung für die Seele. Man wird nun aufgrund des ermächtigenden Geschenks der Urteilskraft sehr geübt darin, neue Konzepte und die Fülle an Informationen zu analysieren, die nun verfügbar sind. Da man mehr auf Spirit und die Stimme im Inneren eingestellt ist, kann man schnell feststellen, ob ein Konzept in Übereinstimmung mit der eigenen inneren Wahrheit ist. Wenn es das nicht ist, solltet man es ohne böse Gedanken oder Verurteilung verwerfen; oder aber man ist sich nicht sicher, dann läßt man es vorerst beiseite und bittet das Höheres Selbst, es für einen auf unmissverständliche Weise zu bestätigen. Dieses neue Verständnis des Selbst ist Teil der Wiedervereinigung und des Aufstiegsprozesses auf der Erde. Teil des Initiationsprozesses ist es, das all das, was für einen kostbar ist, an das eigene Göttliches Selbst übergeben wird, zum höchsten Guten von allem. Es bedeutet, dass man willens ist zu erlauben, das der Göttliche Plan durch einen arbeiten wird, was immer zu eigenen höchsten Wohl ist, auch wenn es in dem Augenblick nicht so erscheinen mag. Es ist Zeit, die Vergangenheit zu heilen und loszulassen. Die Verzerrungen des Bewusstseins, die man in der Vergangenheit erschaffen hat, können nicht existieren, wenn man sich durch die lichterfüllte Partikeln des Schöpfers anfüllt. Diese magischen Partikel enthalten die reine und perfekte Essenz des Schöpfers, und sie werden allmählich jede Verzerrung im eigenen aurischen Feld und physischen Gefäß transformieren / transmutieren. Langsam werden die Unvollkommenheiten, die man sowohl in der eigenen inneren als auch der äußeren Welt erschaffen hat, korrigiert und führt vorwärts auf dem Pfad zur Selbst-Meisterung. Es ist die Ego-Persönlichkeit, die mehr Informationen und dramatische Bestätigungen verlangt. Indem man alte Gewohnheiten, Glauben und Aktionen eliminiert, kehrt man allmählich zu Harmonie innerhalb des akzeptierten Spektrums der Polarität und der Dualität zurück. Mit jeder höheren Frequenzebene, die man erreicht, läßt man jene Situationen, Menschen und Dinge zurück, die nicht länger kompatibel sind mit der eigenen neuen Bewusstseinsstufe und Resonanz. Es scheint oft so, als ob man durch eine neue Dimensionstür gegangen ist, und ein Teil der Vergangenheit verblasst. Nur während der eigenen Erdenerfahrungen hat man vergessen, dass man Mitschöpfer ist, ausgestattet mit einem vollen Maß an schöpferischen Fähigkeiten, und dass man eine direkte Verbindung, eine direkten Draht zur Energiequelle der Schöpfung hat, die der Fluss des Lebens bzw. Lichts genannt wird. Wenn man eine bestimmte Ebene der Erleuchtung erreicht hat, mit dem eigen Höheren Selbst als Regisseur, lässt der Bewohner der Schwelle allmählich die verbliebenen, restlichen, negative Gedankenformen im eigenen bewussten Bewusstsein frei und dann hinaus in die Welt der Form, so dass sie in harmonische Lichtfrequenzen transmutiert werden können. Der Engel des Portals ist eine Facette des Höheren Selbstes, die bereit steht, um einen durch diese intensive Testperioden zu helfen. Die Schwelle ist in der eigenen Kern-Gotteszelle; sie ist das innerste Portal, das zum Heiligen Herzkern führt, wo das Weiße Feuer-Saatatom unseres Vater-Mutter-Gottes residiert. Wenn man einmal Zugang zu dem Goldenen Sonnen-Zimmer des Heiligen Herzens erlangt hat, wird man für immer verändert sein, denn man wird den Segen der Kommunion / Kommunikation mit den Gott-Eltern erfahren haben (Botschaft von Erzengel Michael im Juni 2013: Beschränkung oder Befreiuung - Was wählt Ihr?). VI. Die drehenden Energiefelder der Merkaba Der 8er Sterntetraeder besteht aus 2 entgegengesetzt drehenden Tetraedern, dem männlichen und dem weiblichen Tetraeder und wird als Lichtkörper, Lichtfeld oder Merkaba bezeichnet. Die Merkaba dient zur Bestimmung der Seelenaufgabe eines inkarnierten Menschen auf der Erde: Licht (Meer)-Wagen (Kahn)-Seele (Bahn). Sie erweckt das eigene Höhere Selbst und führt zur Verwirklichung des vor der Inkarnation eingegangenen Seelenauftrags bzw. Schöpfungsbestimmung auf der Erde. Die dafür notwendigen DNS-Informationen sind in den ersten 8 Urzellen des Menschen gespeichert. Die 8 Urzellen im Wurzelchakra des Beckenbodens bleiben das ganze Leben erhalten und können z.B. durch Meditationen oder Tanzen aktiviert werden. Deshalb finden und fanden vor wichtigen Entscheidungen bei den Naturvölkern oder Derwischen immer Tanzveranstaltungen statt, und kein Stillsitzen wie z.B. in der Schule oder in der Kirche. Kinder bewegen sich noch intuitiv viel mehr, werden aber dann in der Schule zum Stillsitzen gezwungen, statt in der Natur toben zu können.
Im physischen Menschen können also eigenständige Felder herausgebildet werden. Der Mensch ist ähnlich wie ein elektrischer Transponder ein Funk-Kommunikationsgerät, das eingehende Signale aufnehmen und wieder beantworten bzw. weiterleiten kann. Der Verstand, die Gefühle und Emotionen, Neigungen,Veranlagungen und Denkweisen des Menschen beeinflussen das Aurafeld des Menschen. Das Aurafeld eines beseelten Menschen hat insgesamt wie auch der Planet Erde mit seinen Kristallen eine Torusform und bildet damit jeweils ein Lichtportal zum Ur-Schöpfergott und anderen höherdimensionalen Wesenheiten des Universums. Durch das Tragen von Schmuck, Talismanen, Amuletten, Mineralien und Kristallen können sich am Menschen besonders energiereiche Wirbel bilden, die dann die torusförmigen Chakren der Menschen heilen oder das Lichtportal der einzelnen Menschen verstärken. Dies war ja auch die ursprüngliche Aufgabe beim Tragen dieser Anhänger am Körper. Zwischen 2 Menschen, die Seelenpartner in Form von Zwillingsseelen bzw. Zwillingsflammen sind, sowie bei Lichtarbeitern in einem Lichtkreis können sich mit den Allmachtsenergiestrahlen des Ur-Schöpfers sogar größere Lichtportale bzw. Tori bilden. Die Akasha steht für den Äther, den Himmel, den Raum und dient als Chronik bzw. Weltgedächtnis. Sie ist ebenfalls fraktal aufgebaut und enthält Informationen auf verschiedenen Ebenen. In der Bibel steht, dass mediale Menschen in ihren „Gesichten“ Informationen erhalten können. Bei hochschwingenden Menschen sind also bewusst Informationen abrufbar, die der Ur-Schöpfer erschaffen bzw. geplant hat. Die zukünftigen Entwicklungen eines Menschen werden allerdings durch die Handlungen der Eltern in der Kinder- und Jugendzeit mitbestimmt. Beim Beamen oder Teleportieren wird eine Person mit ihrer physischen Zellstruktur und dem ätherischen Bewusstsein von einem Ort zu einem anderen Ort energetisch transportiert, ohne das sie dabei auf physische Weise den dazwischen liegenden Raum durchquert. Mit dem Aussetzen des Herzschlages und dem damit einhergehenden Eintreten des physischen Todes im Diesseits aktiviert die Seele des Herzens die Merkaba des Menschen. Über die Silberschnur bzw. das Odband wird die Seele zum Transport durch den Lichttunnel in das Jenseits befähigt. Die Totenreise, der Transport durch den Lichttunnel erfolgt in einer Art Wirbel, Spirale im Torusring. Die Menschen trennen sich mit ihrem Energiekörper von ihrer physischen Hülle, jedoch in gleicher Form wie auf der Erde und sehen sich dann selbst von oben. Nicht nur in der äußeren Form, sondern auch im ätherischen Energiefeld des Menschen sind alle Informationen nichtelektromagnetisch gespeichert. Auch die Kleidung selbst wird auch energetisch kopiert und transportiert. Es sollte deshalb auf ein schönes Totenkleid Wert gelegt werden. Die Seelen werden nun darauf vorbereitet, dass sie sich nicht mehr auf der Erde befinden. Relativ tief schwingende Seelen inkarnieren wieder auf der Erde, reifere Seelen gehen in höhere Schwingungsdimensionen ins Universum. Wie jedes Elementarteilchen und jedes Atom weist auch jede Körperzelle, jeder Körper, jeder Planet, jeder Sternenkörper, jede Galaxie einen zweipoligen (Nord-Süd)-Torusring mit jeweils einer Raumlemniskate auf. Der Atomkern besteht aus einem Torusring, ebenso die Elektronenschale. Die ätherischen Felder der Torusringe dienen dem fraktalen Transport der Informationen des Schöpfergottes. Sie können mit einer unendlich großen Geschwindigkeit (10.000 fache Lichtgeschwindigkeit) übertragen werden. Diese nichtelektromagnetischen, pulsierenden Felder sind informationslesend, aber auch informationsliefernd zum Schöpfergott zurück. Diese feinstofflichen Felder können auf der Erde, anderen Planeten oder Sternenkörpern vielfältige Lebensformen wie Tiere, Menschen, Pflanzen aber auch höherdimensionale Wesen wie Feen, Engeln, aufgestiegene Meister und lokale Schöpfergötter erzeugt oder gelesen werden. Der Mensch kann diese holografischen Felder, die lebenserzeugende Informationen liefern, zur Unterstützung anfordern. Der fraktale Aufbau vereinigt alle Lebewesen des Universums auf einer übergeordnete Ebene miteinander. Diese holografischen Felder der Akasha, auch morphogenetische Felder genannt, dienen den verschiedenen Lebensformen in jeder Schwingungsdimension als Informationsfeld und dienen z.B. dem Empfangen von Intuitionen oder zur telepathischen Informationsübertragung. In höheren Schwingungsdimensionen verlieren die Informationsfelder immer mehr an Dichte. Diese nichtelektromagnetischen, pulsierenden Schwingungsdimensionsfelder, die auch den Bewusstsgrad eines Menschen anzeigen, geben ihre Informationen ebenfalls fraktal von dem kleinsten Elementarteilchen bis zur Galaxie weiter. Durch die erhöhten Schwingungsenergien bzw. Allmachtsenergien des Schöpfers und seines Lichtmeisters Erzengel Metatron werden so im Neuen Goldenen Zeitalter Entwicklungspotentiale der Menschen freigeschaltet; der Einfluß der morphogenetischen Felder führt, trotz des Versprühens von chemtrails durch die Dunkelmächte, zu einer immer weitergehenden Erhöhung des Bewussteins der Menschen. Die Anzahl der Erwachten mit einem erhöhten Bewusstseinsniveau auf der Erde wird immer größer. Beim Tod eines Menschen wird das Informationsfeld des Materiekörper auf der Erde zerstört. Die ätherischen Informationsfelder eines Menschen werden aber durch die Wirkung der drehenden Energiefelder im Seelenkörper gespeichert (Axel Klitzke: Die Ordnung der Schöpfung).
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