Die Allmachtsenergien des Menschen Teil 15
I. Die Allmachtsenergien
Grundsätzlich wird dabei das Licht einer entfernten Quelle wie eines Sterns, einer Galaxie oder eines anderen astronomischen Objekts durch ein vom Betrachter aus gesehen davorliegendes Objekt, die Gravitationslinse, beeinflusst. In deren sogenanntes Gravitationsfeld (eigentlich Ätherenergiefeld) ändert sich die Ausbreitungsrichtung des Lichtes, sodass die Position der Lichtquelle am Himmel verschoben erscheint. Auch kann ihr Bild dabei verstärkt, verzerrt oder sogar vervielfältigt werden. Betrachtet man das Licht einer Punktquelle durch eine besonders geformte sogenannte Gravitations-Glaslinse, die wie eine Raumkrümmung wirkt. Das Licht wird durch die Raumkrümmung ringförmig abgelenkt, das Licht der Punktquelle also ringförmig verändert. Diese Ablenkungen geschehen durch die vielen kosmischen, subatomaren Ätherteilchen, die die Lichtbahn mitbeeinflussen. Vom Schöpfer führt der Weg dieser kosmischen Allmachts-energien in Form des Ewigen Lichts, der Lichtstrahlen mit aufmodulierten Informations-schwingungen (nach dem Radioprinzip) vom Schöpfer bzw. der geistigen Welt, den Seelenfamilien, den Ahnen und anderen Wesenheiten zu allen Wesenheiten und Elementen auf die Erde. Diese Kristall-Mineral-Reiche, das Pflanzenreich, das Tierreich, die Devas-Elementare-Natur-Spirit-Reiche und alle menschlichen und galaktischen Wesen auf der Erde sind so über die harmonische Resonanz mit dem Schöpfer verbunden. In früheren Kulturen wurde die Lichtenergie durch die Sonne bzw. den Sonnenkult repräsentiert. Die Zirbeldrüse, die Epiphyse, das dritte Auge empfängt diese Lichtenergie gewissermaßen als Antenne und wandelt sie dann im Gehirn in ätherische Schwingungen des Gehirnwassers um. Das Großhirn besteht ja zu 95 % aus Wasser und speicht diese Informationen in Clusterform wie ein Bergkristall oder ein Siliciumchip eines elektrischen Gerätes. Im Großhirnwasser ist sogar die Wasserqualität des Geburtsortes gespeichert, sodass das Hirnwasser an diesen Platzen wieder in Resonanz mit dem an jedem Platz der Erde typisch schwingenden Wasser gehen kann. Der Mensch fühlt sich an diesem Geburtort heimisch. Deshalb ist es von Vorteil, wenn man in der Nähe seines Geburtortes aufwächst und später mit seiner Familie bleibt, da dann das Harmoniegefühl größer ist, als bei Menschen in einer fremden Stadt. Kein Wunder, dass die Wohnsilos in Großstädten kein Harmoniegefühl aufkommen lassen. Das Gehirnwasser und das Geburtsgrundwasser treten mit ihren jeweiligen elekromagnetischen Schwingungen in spürbare Resonanz.
Die Zirbeldrüse enthält die Schöpferzelle, auch Gotteszelle genannt, die die sogenannte Blaupause der Menschen enthält. Die Zirbeldrüse schlägt im gesunden (unverkalkten) Zustand mit einer Grundfrequenz mit 8 Hertz (Hz), und gibt diese kalibrierende Frequenz an alle anderen Organe im menschlichen Körper weiter. Es kann hierdurch z.B. die Herz-Resonanzfrequenz auf 1 – 2 Hz eingestellt werden (Puls von 60 – 120), das Gehirn auf 0,5 - 80 Hz und die Resonanz der Augen-Retina auf 36 Hz (Dieter Broers: Revolution 2012). Das 6. Stirnchakra gibt die ätherischen Schwingungen dann über die Pranische Röhre, dem Zentralen Energiekanal an alle andernen Chakren im Körper weiter. Über diese ätherische Schwingkreis-Resonanz im Wasser, Blut wird die göttlichen Schwingungen dann im ganzen Körper verteilt bis in die Zellen. Der Mensch besteht zu etwa 70 % aus Wasser, das durch diese ätherischen Schwingungen in Resonanz gehen kann. Es entsteht ein Kribbeln, eine Vibration, ein Gänsehautgefühl. Die DNS in den Körperzellen nimmt die Schwingungsenergie dann auf, speichert sie in kristallartigen Wasserclustern vornehmlich bei Lichtarbeitern mit höherer Lichtstärke. Das teilweise sichtbare Photonenlicht und die unsichtbare ätherische Schwingungswellen des Schöpfers und der geistigen Welt werden in den menschlichen Körper übertragen. Der Mensch ist gewissermaßen mit einem zum Schöpfer empfangsbereitem Radiogerät zu vergleichen.
Lebt man in völliger Übereinstimmung mit der geistigen Welt, findet man immer zu rechten zeit am richtigen Ort zufällig die richtigen Informationspakete in jedweder Form. Je länger sich ein Mensch in der 5. Dimension oder höher aufhält, um so mehr DNS wird wieder aktiviert, der Wassercluster kann mehr göttliche Energie aufnehmen und speichern, man wird wieder mehr zum höherdimnsionalen schöpferischen Wesen mit 12 DNS-Strangen und rückt so gewissermaßen dem Schöpfer und der geistigen Welt immer näher (Masaru Emoto: Liebe und Dankbarkeit). Vor langer Zeit führten die Annunakis, Nefilim eine genetische Veränderungen an den Menschen durch und manipulierten die DNS-Strangzahl von 12 auf nur noch 2. Jetzt erhöht sich die Anzahl der DNS-Stränge durch die Lichtenergie des Schöpfers langsam wieder. Die ursprünglich nur zu 3 % genutzte DNS-Kapazität erhöht sich und der entsprechende Mensch wird wieder bewußt und wach. Das 1. Wurzelchakra (Erdchakra) ist ganz wichtig zur Erdung des kosmischen Menschen. Es findet sonst eine Überladung statt bzw. das Radioempfangsgerät Mensch hat dann einen schlechten Empfang.
Durch die Resonanz des Körpers mit den Farbfrequenzen, Informationsfrequenzen des Chakrasystems findet eine Verstärkung der ätherischen Radioenergie in den Körperzellen von gesunden Menschen statt. Die durch das Gefühl der Liebe und Dankbarkeit erhöhte Eigenfrequenz der Menschen erhöht sich deren Immunschutz. Menschen mit der Sonne im Herzen können viel Licht an die Umgebung abgeben, was als Aura bezeichnet wird. In Liebe und Dankbarkeit ausgesprochene Gedanken, Worte, Musiktöne, Gefühle lassen die ätherischen Schwingungen in ihrer Frequenz steigen und läßt die DNS-Strangzahl auch erhöhen. Die Menschen sind ja selbst Schöpferwesen und können sich auch ihr altes Bewusstsein der Göttlichkeit wieder erschaffen. Dies ist auch das Ziel aller Lichtarbeiter in dieser letzten Inkarnation auf der Erde. Das steigende Bewusstsein der wahren schöpferischen göttlichen Manifestation ist der sogenannte Aufstieg. Es erhöht sich die Lichtstärke, die Frequenz der Menschen und sie steigen (zusammen mit Mutter Gaia) in die 4., 5. Dimension und noch weiter auf.
Die Allmachtsenergie des Schöpfers zur allgemeinen Bewusstseinswerdung der Menschheit wird aus dem Bereich der Zentralsonne Alcyone einmal durch Tachyonen-Teilchen und ihre Antiteilchen, die Antitachyonen, die sich schneller als mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen, auf unser Sonnensystem übertragen. Sie heben den energetischen Status unseres Sonnensystems und sind die energetische Grundlage der Transformation im Neuen Goldenen Zeitalter, um die Erde zu befreien. Die Tachyonen besitzen eine imaginäre Masse und können nicht auf Unterlichtgeschwindigkeit abgebremst werden, da ihre Masse und damit ihre kinetische Energie bei der Annäherung an die Lichtgeschwindigkeitsgrenze gegen unendlich strebt.
Für den Menschen zeigen sich die Allmachtsenergie des Schöpfers in unserem Sonnensystem in zwei Energieformen:
Das Herz ist der beseelte ICH BIN-Souverän bzw. das Höhere Selbst im Universum. Das eigene Höhere Selbst ist gleichzusetzen mit der ICH BIN-Repräsentanz. Freiheit und Souverinität der Menschen sind göttliche Gaben. Das Urlicht, die Urschwingung des Schöpfers findet sich gewissermaßen in einer Schale des heiligen Grals. Die erwachten Menschen stehen in Liebe und Dankbarkeit in Kontakt zur heiligen Gralsschale von Yeshua ben Joseph und sind die Gralshüter, Lichthüter dieses Planeten. ICH BIN das LICHt. Durch die Liebe und Dankbarkeit im Herzen eines Menschen erhält diese Person eine Schönheit und beginnt zu leuchten. Das Licht erhellt nicht nur die eigene Aura, sondern kann auf die Menschen der Umgebung strahlen. Dieses Licht erleuchtet Schritt für Schritt die ganze Welt für eine friedliche, umweltfreundliche Zukunft. Liebe und Dankbarkeit sollten für das Wasser, für die Ahnen, denen die Menschen Generation für Generation ihres Lebens verdanken, für ihren Schöpfer, für die Natur, für alle Pflanzen, die auf der Erde wachsen und alle anderen Wesenheiten, selbst den Dunkelkräften auf der anderen Seite des Spiels aussprechen. Die Göttlichkeit der menschlichen Wesen wird allerdings durch die Kirche und viele Monarchien und sogenannten Staaten, besser Geschäftsunternehmen als Handlanger der Dunkelkräfte, Archons negiert. Der göttliche Mensch wird heute nur noch als Sache nach dem Admiral-Handelsrecht geführt, z.B. Recht in Familiensachen. Die Geburtsurkunde dient den staatlichen Unternehmen bisher als Schuldscheindarlehen, das an private Banken verkauft wird. Den Banken gehören also als moderne Sklavenhalter bis jetzt die Menschen.
II. Die Resonanz des Schwingkreises Zwei physikalische Erscheinungen sind zum Verständnis der Sender und Empfänger von von nichtelektromagnetischen, ätherischen Wellen wie auch der konventionellen elektromagnetischen (Radio-) Wellen aus dem Universum wichtig. Es handelt sich erstens um die Wirkungsweise der Schwingkreise und zweitens um eine Modulationseinrichtung, mit der man die Nachricht, die die zur Übertragung verwendete elektromagnetische Welle enthält, von dieser lösen kann. Mit Hilfe von Sendern erzeugt man hochfrequente Schwingungen, die von Antennen ausgestrahlt, das elektromagnetische Feld durch den Raum ausbreiten lassen. Diesen hochfrequenten Schwingungen drückt man die Nachricht in einer Modulationsstufe auf. Die so mit der Nachricht beladene hochfrequente Schwingung, die Trägerwelle, wird von Empfangsantennen aufgenommen und dem Empfänger zugeleitet. Die Schwingungen der Sender gelangen mehr oder weniger stark zu den ebenso zahlreichen Empfangsantennen. An den Antennen entstehen also Spannungen von allen nur möglichen Sendern. Würde man diese Spannungen verstärken und hörbar machen, so hätten wir einen Wellensalat, d.h. alle Sender wären gleichzeitig zu vernehmen. Man braucht daher ein Mittel, um immer nur einen einzigen Sender zu empfangen. Dabei kommt nun eine Erscheinung zur Hilfe, die man Resonanz nennt.
Schaltet man eine Spule und einen Kondensator zusammen, so erhält man einen Schwingkreis. Bie diesem einfachen Parallel-Schwingkreis liegen Spule und Kondensator parallel zueinander. Der kapazitive Widerstand des Kondensators fällt mit steigender Frequenz, der induktive Widerstand der Spule dagegen steigt mit steigender Frequenz. Bei sehr tiefen Frequenzen ist also zunächst der Kondensatorwiderstand sehr groß, der Spulenwiderstand sehr klein. Steigert man nun die Frequenz, so wird der Kondensatorwiderstand immer kleiner, der Spulenwiderstand immer größer. Bei einer ganz bestimmten Frequenz sind beide Widerstände gleich groß. Ihre für die Parallelschaltung massgebenden Leitwerte heben sich dann gegeneinander auf, da sie verschiedene Vorzeichen haben. Es verbleibt der Leitwert Null, d.h., der Gesamtwiderstand ist unendlich gross. Diesen Zustand nennt man Resonanz, die zugehörige Frequenz heisst Resonanzfrequenz. Zwischen Kapazität, Induktivität und Resonanzfrequenz besteht ein ganz genau festgelegter Zusammenhang: Resonanzfrequenz f0 = 1 / (2 * Pi * Wurzel(L · C)) Darin bedeuten L die Induktivität in Henry (H), C die Kapazität in Farad (F) und f0 die Resonanzfrequenz in Hertz (Hz). Zu jeder Kapazität und Induktivität gehört also eine ganz bestimmte Resonanzfrequenz. Auf dieser Erscheinung beruht nun die in der ganzen Radiotechnik äusserst wichtige Möglichkeit der Abstimmung. Wenn wir nämlich den Kondensator veränderlich machen, so können wir auch die Resonanzfrequenz des Kreises ändern. Verbinden wir den Schwingkreis nun mit einer Antenne, die die Spannung der verschiedensten Sender führt, so kann man eine ganz bestimmte Frequenz mit dem Kreis betonen oder herausholen. Wir brauchen nämlich den Kondensator nur so einzustellen, daß die Resonanzfrequenz des Kreises mit der Frequenz des gewünschten Senders übereinstimmt. Dann tritt am Schwingkreis von diesem Sender eine besonders große Spannung auf, denn zu sehr hohen Widerständen gehören auch große Spannungen. Spannungen mit anderen Frequenzen kommen daher gar nicht oder nur sehr geringfügig zum Ausdruck, weil für diese Frequenzen der Schwingkreiswiderstand sehr klein ist. Man spricht auch von Selektion (Trennung, Auswahl). Man kann eine bestimmte Frequenz auswählen und dementsprechend bevorzugt wiedergeben. Darauf beruht der Abstimmvorgang in jedem Rundfunkempfänger, und bei Abstimmung stellt sich stets ein Lautstärkemaximum desjenigen Senders ein, dessen Frequenz mit der gerade eingestellten Resonanzfrequenz des Schwingkreises übereinstimmt. Dreht man den Drehkondensator, so wird die Lautstärke immer mehr wachsen, um bei einem bestimmten Punkt am größten zu werden. Dreht man weiter, so wird die Lautstärke wieder kleiner. Dieses An- und Abschwellen der Spannung in Abhängigkeit von der Frequenz kann man in einer Resonanzkurve darstellen. Ein abgestimmter Kreis hat daher einen zwar sehr hohen, aber keineswegs unendlich hohen Widerstand. Das wirkt sich auch auf die Resonanzkurve aus; je kleiner nämlich die ohmschen Widerstande sind, um so höher und spitzer wird die Resonanzkurve. Man sagt, der Kreis hat eine kleine Dämpfung. Sind dagegen die ohmschen Verlustwiderstände hoch, so wird die Resonanzkurve niedrig und flach und die Dämpfung ist dann groß. In Radioempfängern gibt es meistens Schwingkreise mit sehr kleinen Dämpfungen, um scharf abstimmen zu können. Die in der hochfrequenten, vom Sender stammenden Schwingung steckende Nachricht muss im Empfänger wieder herausgeholt werden. Dafür braucht man eine Einrichtung, die man Demodulator nennt; der zugehörige Vorgang heißt Demodulation. Grundsätzlich ist eine solche mit einem elektrischen Ventil wie einer Diode möglich. So läßt die Diode immer nur dann Strom hindurch, wenn die Anode positiv gegen die Kathode ist. Das Abschneiden der unteren Halbwellen erfolgt einfach mit einer Diode. Damit ist die Demodulation bereits vollzogen, und der kleine Empfänger aus dem Schwingkreis, der Diode und dem Kopfhörer ist empfangsbereit. Dem Schwingkreis wird über die Spule die Hochfrequenzenergie von Antenne und Erde zugeführt. Zur Demodulation verwendet man heute vorzugsweise Germanium- oder Siliziumdioden. Sie sind Detektoren, da sie gewissermassen die Sprache und Musik, die uns die Trägerwelle übermittelt, entdecken. Deshalb nannte man die erste, für diesen Zweck brauchbare Einrichtung auch Detektor. Er bestand aus einem Kristall, z.B. Bleiglanz oder Pyrit, auf den man eine dünne Spitze setzte. Das Ganze war der Vorläufer der bekannten Spitzendiode. Am besten ist natürlich eine möglichst hoch angebrachte Hochantenne und eine gute Erde. Da die Schaltung ohne jede Verstärkung arbeitet, lebt sie gewissermassen von der aus der Antenne gelieferten Empfangsenergie; diese kann sehr schwach sein.
Die Aussendung einer konstanten hochfrequenten Schwingung allein enthält ja noch keine Nachricht. Ein Sender muß mit der Nachricht selbst moduliert werden. Dieser Modulations-vorgang läßt sich bei einem Sender z.B. dadurch bewirken, daß man den Schwingkreis im Rhythmus der zu übertragenden Nachricht beeinflusst. Zu diesem Zweck braucht man nur die die Nachricht darstellende Wechselspannung mit in die Senderschaltung einzufügen. Dann schwanken die zugehörigen Betriebsströme und damit auch die erzeugte Hochfrequenzspannung, und die Modulation ist erfolgt. Die Amplitude der Hochfrequenz wird dann moduliert. Man kann aber auch die Frequenz des Senders im Sinne der Nachricht beeinflussen und sprechen dann im Gegensatz zu der Amplitudenmodulation von Frequenzmodulation. Im Sender wird die Hochfrequenz erzeugt und moduliert. Die so modulierte Leistung gelangt nun zur Abstrahlung, wofür man mehr oder weniger große Antennen verwendet. Die Antennen sorgen für die Ausbreitung des elektromagnetischen Feldes, das dann am Empfangsort mit Empfangsantennen wieder aufgenommen wird. Die Ausbreitung kann prinzipiell in zweierlei Form vor sich gehen. Man verwendet entweder die Bodenwelle, die sich längs der Erdoberfläche ausbreitet, dabei allerdings zu einem guten Teil vom Untergrund absorbiert wird. Die Bodenwelle spielt vor allem bei tieferen Frequenzen eine Rolle. Bei höheren Frequenzen ist hauptsächlich die Raumwelle wirksam, die den Empfänger nicht direkt, sondern über die sogenannte Ionosphäre erreicht. Das ist eine in mehreren hundert Kilometern über dem Erdboden befindliche, elektrisch gut leitende Schicht, die elektromagnetische Wellen zurückzuspiegeln vermag, wenn sie dort hinaufgelangen. Auf diesem Wege erreicht die Energie den Empfänger. Dadurch können besonders große Entfernungen überbrückt werden. Allerdings ist die Übertragung nicht gleichmäßig, da die Eigenschaften der Ionosphäre von der jeweiligen Tages- und Jahreszeit abhängen (Heinz Richter: Telekosmos-Praktikum Teil 1). Man findet interessanterweise auch viele Pyritkristalle bzw. Detektoren für Schwingkreise im Gehirn von Menschen. Die Erdung sowie die freie Schaltung der Chakren ist für einen guten Sende- und Empfangsbetrieb der menschlichen Schwingkreise in den Zellen, den Geweben, den Organen und des ganzen Körpers von hoher Bedeutung. Die einzelnen Chakren der Menschen besitzen auch unterschiedliche Schwingungsfrequenzen, vom niederfrequenten Wurzelchakra (rote Farbe durch drittes Auge sichtbar) bis zum hochfrequenten Kronenchakra (violette Farbe durch drittes Auge sichtbar).
Die Modulation bzw. Demodulation erfolgt über die Frequenzerhöhung in den Chakren des menschlichen Körpers und kann mit Hilfe des Gehirns durch die bewusste Veränderung der Chakrenenergie des Zirbeldrüse (drittes Auge) und des Herzens erfolgen. Die Frequenzmodulation kann von manchen Lichtarbeitern und Channelingbegabten gehört werden. Der Arzt Franz Anton Mesmer (1734-1815) arbeitete mit magnetischen Kräften bei der Heilung seiner Patienten. Er wies das ätherische Strahlungsvermögen des menschlichen Körpers nach. Der Physiker Karl Freiherr von Reichenbach (1788-1869) bewies, dass die ätherische Odsche Lohe polarisiert links-rechts, oben-unten, Sonne-Mond, Erdoberfläche-Erdinneres ist. Albert Christian Georg Schultz (1873 –1953), der sich Peryt Shou nannte, bezeichnete die Ätherenergie als atmosphärische Urstrahlen. Sowohlt der die Erde umgebende Sphärengürtel, der aus kosmischen und solaren Strahlen gespeist wird als auch die tellurische, terrestrischen Strahlung, die ätherische Erdlohe, fungieren als Sender und Empfänger und beeinflussen das dazwischenliegenden Man-Runen-Feld, den feinstofflichen Od der Erde, heute spricht man vom morphogentischen Feld oder der Akasha-Chronik der Erde. Die Menschen können die Ätherströme, die Man-Runen-Kräfte (das Man-Heim der Edda) genauso wie die Erde aufnehmen sowie auch aussenden. Wir Menschen und die Erde sind gleichzeitig Empfänger und Sender von kosmischer Energie. Der Mensch wie die Erde leben in einem Ozean von Schwingungen, denn aus den Weltalltiefen erreichen uns Radiostrahlungen von sichtbaren und unsichtbaren Sternen, die man auf den Radiostrahlungskarten der Astrophysiker erkennen kann. Nicht nur dem tierischen und menschlichen Körper besitzt eine ätherische Lebensenergiestrahlung, jede Zelle weist im gesunden Zusstand die gleichen Energiezonen auf. Der Physiker Georges Lakhovsky (1870 - 1942) erforschte in der 1920er Jahren diese ätherischen Strahlungen. Er zeigte, dass die Zellen als Grundbaustein des Lebens als menschliche Sender und Empfänger fungieren. Die Zellen sind nichts anderes als kleine lebende Resonatoren, die die Fähigkeit besitzten, Schwingungen von sehr hoher Frequenz auszusenden und zu empfangen. Jede lebende Zelle verdankt ihr Leben ihrem Kern, der der Sitz von Schwingungen ist und Radiationen aussendet.
Georges Lakhovsky erkannte, dass die DNS-Moleküle, die Chromosomen in den Zellkernen, einen mit Selbstinduktanz und Kapazität ausgestatteten elektrischen Stromkreis bilden, der einem Schwingungskreis vollkommen gleichgesetzt werden kann. Das Innere der Chromosomen in bzw. der DNS-Helix besteht aus elektrisch leitendem Material, die äußere Zellhülle aus isolierendem Material. Die inneren DNS-Chromosomenteile wirken als Kondensatoren und erzeugen mit den isolierenden Kernhüllen offene Schwingkreise. So entstehen in den verschiedenen Körperteilen sonnenartige, ätherisches Radioenergiefelder. Jeder Organismus, Pflanze, Tier oder Mensch ist einem System von Stromkreisen vergleichbar, die mit sehr hoher Frequenz schwingen; denn er ist aus Zellen aufgebaut, welche ihrerseits elementare Schwingungskreise darstellen. Lebende Organismen können also Schwingungen aussenden und so als Radiosender funktionieren. Diese Radiosender können im Körper mit den einzelne Zellen untereinander oder mit anderen Lebewesen, der Erde oder den Wesen im Universum in Kontakt treten und Informationen austauschen. Diese Schwingungskreise stehen in enger Wechselbeziehung zu bestimmten ätherischen Radiationen, die von außen in sie eindringen. Radiation ist für Lakhovsky eine Erschütterung des Äthers, die sich mit großer Geschwindkeit im Raum fortpflanzt. Bekannte Radiationen sind Strahlen und Wellen, die elektrische, chemische, thermische- und Licht-Phänomene zur Folge haben; Röntgen-, Radio-, Gammastrahlen fallen auch darunter. Die verschiedenen Radiationen unterscheiden sich voneinander durch die Frequenz, d. h. durch die Zahl der Schwingung pro Sekunde. Je höher die Frequenz, die Schwingung, umso kürzer die Wellenlänge, die sich in den Äther fortpflanzen. Die nicht endenden Ätherströme kommen aus dem nie endenden Ozean der Raumtiefen. Die Einheit des menschlichen Körpers aus 60 Billionen einzelner, bewußter Zellen stellt ein enormes Energiepaket dar. Der Mensch besteht aus Energie, jeder Gedanke, jedes Gefühl und jedes Wort programmiert dieses gedankliche und gefühlsmaßige Energiefeld in den Körperzellen und strahlt dementsprechend die Gedanken und Gefühle in das morphogenetische Feld bzw. der Akasha-Chronik der Erde aus. Diese Macht der Menschen ist sich bisher kaum bekannt und wird von unseren Medien natürlich nicht erwähnt. Die Eigenschwingungen der Zellen eines Lebenwesens ist nicht nur Grundlage für den Empfang der Schwingungen durch andere Lebewesen sondern bilden eben auch die Grundlage für die Resonanz zwischen den Zellen eines Organismus. Es ist genauso im Bereich der Akustik, wenn zu einer Saite oder einer Stimmgabel eine zweite mit übereinstimmender Schwingungsfrequenz in Resonanz geht und ebenfalls mitschwingt. Die Resonanz entsteht, solange sie sich um den gleichen Ton in einer Tonleiter handelt, auch wenn sie sich in unterschiedlichen Oktaven befinden. Es gibt also bei der Vielzahl an Frequenzen im Frequenzspektrum eine sehr hohe Zahl von Resonanzmöglichkeiten im Kosmos. Auch in den Zellen eines Lebewesens gibt es Resonanzen zwischen den verschiedenen Zellen eines Lebewesens, wenn die Frequenzen der körpereigenen Schwingkreise mit den Chromonosomen und den darin eingeschlossenen Wasserclusterkristallen harmonisch übereinstimmen. Dies gilt auch zwischen Zellen verschiedener Lebewesen der gleichen Art oder sogar anderen Arten, zur Erde Gaia, zum Wasser, zum Feuer, zur Luft, zum Schöpfer und zur geistigen Welt. Die ätherische Radioenergie des Äthers verbindet die einzelnen Zellen der Erde und des Universums zu einem übergeordneten, ganzheitlichen System und kann zur Informationsübertragung bzw. -weitergabe verwendet werden. Es entsteht eine Schwingung der Harmonie im Universum in Verbindung zu dem Schöpfer und zur geistigen Welt. Der menschliche Organismus ist ein Oszillator, der die schwingende Energie der ungezählten, die Atmosphäre durchfurchenden Strahlen auffängt und auch wieder abgeben kann. Durch Mediationen, Yogaübungen, Runenarbeit usw. kann dieser Oszillator in seiner Frequenz erhöht werden, was auch seit altersher in vielen Zivilisationen bekannt ist. Unser gesamter Körper kann ein gewaltiger Resonator sein, erst recht unter der Herrschaft eines machtvollen Willens. Magnetismus, Hypnose, Telepathie, Fernheilung, Hellsehen sind möglich.
Für die Produktion und Erhaltung der zellulären oder vitalen Schwingungen sind aber immer kosmische Energien notwendig. Durch uns gehen die Felder der kosmischen Strahlungen hindurch, welche sämtliche Wellenlängen, von der längsten bis zu den kürzesten umfaßt. Durch diese äußere kosmische Strahlung werden in den Zellkernen des Organismus elektrische Zellschwingungen induziert, und umgekehrt werden durch die innere Schwingkreise elektrischer Zellschwingungen nach außen in die Umgebung in Bewegung gesetzt. Durch die ätherischen Wellen der Sonne, des Schöpfers kommt es zu einer zunehmenden Kristallisierung der Wassercluster in der DNS-Helix. In den Wasserclusterkristallen findet durch die göttliche Zufuhr von Lichtenergie und ätherischen Wellen mit steigender Frequenz zu einer Veränderung der dreidimensionalen Struktur der DNS-Helix, so dass die göttlichen Informationen in diesen Wasserclustern wie in einem Computer gespeichert werden können. Die Wasserkristalle in der DNS-Helix sind wohl die Schatzkammern der Weisheit. Dieser Tatsache muss man sich nur bewußt werden. Die Schwingungen der Wahrheit werden durch die Lichtzufuhr immer höher, das Bewusstsein steigt, der Aufstiegsprozeß des Menschen setzt ein. Diese Kristallisierung bewirkt eine erhöhte Lichtdurchflußleistung des bewußten Menschenkörpers. Diese vermehrte Lebensenergiedurchleitung durch den Körper vom Universum zur Erde Gaia, der Hochzeit zwischen Himmel und Erde, führt der Erde Gaia eine erhöhte Schwingungsfrequenz zu. Diese erhöhte Vibrationsenergie erhöht auch die Schwingungen von immer mehr noch nicht erwachten Menschen, die merken, dass irgendetwas mit unserer Schein-, Matrix- und Illusionswelt nicht stimmt. Im jetzt beginnenden Goldenen Zeitalter führt die Anhebung der Schwingungsfrequenzen von Menschen und Erde auch wieder zur Anhebung der menschlichen Chromosomenzahl und damit zu einem zusätzlichen Informationsfluß zwischen dem morphogenetischen Feld, der Erde und den Menschen.
An Shivas Stirn sind zwischen den drei weißen Strichen zwei Kondensatorplatten zu erkennen. Hinter dem Kopf von Shiva sieht man das von diesem Sender-Empfänger ausgehende goldgelbe, sonnige, rund, große ätherische Radioenergiefeld. |