Die Ätherheilungen Teil 16
I. Die Heilung nach Franz Anton Mesmer Der Heiler Franz Anton Mesmer führte schon im 18. Jahrhundert mit kosmischer Lebensenergie energetische Heilungen der Menschen durch. Beim Streichen mit einem Magneten entlang des Körpers (Methode des animalischen Magnetismus) wurden bei den Patienten zuerst Strömungsempfindungen ausgelöst. Infolge der Behandlung kam es dann zu emotionalen Ausbrüchen und schließlich zum Abbau der Krankheitssymptome. Der gleiche Effekt trat auf, wenn man die Hand des Heilers (mit der Prana-Lebensenergie) im Abstand von einigen Zentimetern (ca. 8 cm) über den Körper des Patienten strich. Mit Hilfe des Handlegens bzw. des Energiekontakts ohne direkte Berührung konnte Mesmer auch spüren, welche Körperbereiche des Patienten krank waren. Er konnte die Lebensenergie aus seinen Händen in diese kranken Bereiche einstrahlen lassen und so die Krankheit heilen. Die Gesundheit läßt sich also durch die Hände wortwörtlich beeinflussen. Mesmer hat ein Rezeptbuch für Energiebehandlung zusammengestellt, indem verschiedene Krankheitssymptomen bestimmten Körperbereichen zugeordnet werden. In dem Rezeptbuch wird angegeben, wo der Heiler seine Hände auflegen muss, um die energetischen Störungen des kranken Körperbereichs zu beheben. Die Heilung kann auch durch den schöpferischen Menschen selbst erfolgen. Später wurde dieser Heileffekt auch beim Berühren von Metallröhren (sogenannten basquets), die ins Wasser führten, erreicht. Es kam dabei auch zu emotionalen Durchbrüchen und in Folge dann zu Heilungen wie dem Aufbrechen und Auflockern des emotionalen bzw. mentalen Körperpanzers. Durch das Berühren von in Wasser geerdeten Metallrohren wurden also heftige Reaktionen ausgelöst. Auch bei längerer Berührung des von Wilhelm Reich entwickelten DOR-Busters, wo Metallröhren über Metallschläuche mit Wasser verbunden werden, rufen diese heftige emotionalen Reaktionen hervor. II. Der Heilstrom mit Bruno Gröning Viele Menschen leben heute in dem Glauben, eine Krankheit sei etwas Zufälliges, das plötzlich auftaucht und den Menschen wie aus dem Nichts befällt. Je weiter sich der Mensch jedoch von Gott abwendet, wissend oder unwissend, je weniger Leben steckt in seinem Körper. Die Organe reagieren dann nicht mehr auf den Menschen. Er kann nicht mehr mit voller Kraft durch das Leben gehen. Er hat dann die Verbindung zur grossen, göttlichen Kraftquelle verloren; er kann die Kraft Gottes nicht mehr in sich aufnehmen und sein Körper wird zu einem Wrack. Gott hat den Menschen schön, gut und gesund geschaffen. Ursprünglich waren die Menschen ganz mit Gott verbunden, da war nur Liebe, Harmonie und Gesundheit, es war alles eins. Aber als der erste Mensch auf die böse Stimme ausserhalb dieser Einheit hörte, da zerriss diese Verbindung, und seitdem haben sich Gott und Mensch entzweit. Zwischen Gott und den Menschen entstand eine grosse Kluft. Der Mensch, allein auf sich gestellt, kann noch so gläubig sein und beten, er wird auf seinem Lebensweg von dem Bösen angegangen und in die Tiefe gezogen. Er erlebt Unglück, Schmerzen, unheilbare Leiden. Diese Menschen müssen umkehren; sie müssen vom Leidensweg auf den göttlichen Weg wechseln. Auf diesem gibt es kein Unglück, keine Schmerzen, kein Unheilbar, da ist alles gut. Dieser Weg führt zu Gott zurück.
Bruno Gröning machte den Menschen das Angebot, ihnen die Krankheiten freiwillig abzunehmen. Er übernahm die Verantwortung vor Gott, die Heilung durch die rein göttliche Kraft an den Leidenden zu vollziehen, die zumindest des guten Willens sind, dem göttlichen Gesetz gemäss zu leben, und jene von der Heilung auszuschliessen, die nicht bereit sind, vom Bösen abzulassen. Zuerst muss der Mensch eine innere Umkehr in sich bewirken, zuerst muss er bereit sein, das Teuflische aus sich herauszureissen und den Weg zu Gott zu finden. Erst dann ist er es wert, geheilt zu werden. Will der Mensch die Gesundheit durch Bruno Gröning zurückerlangen, muss er bereit sein, vom Schlechten, der Krankheit anzulassen, sich davon zu trennen, nicht mehr daran denken. Der Mensch soll nicht wie gewohnt an die Krankheit, sondern an die Gesundheit glauben. Er soll den Glauben aufnehmen, dass selbst unheilbare Leiden heilbar sind. Dies ist eine grosse Umkehr, die Bruno Gröning von den Menschen erwartet. Bruno Gröning diente selbst als Vermittler einer geistigen Kraft, die direkt von Gott kommt und Heilung bewirkt. Diese göttliche Kraft nannte er Heilstrom, Lebensstrom. Der Mensch kann nur dann in der göttlichen Ordnung leben, wenn er mit der Kraft Gottes gespeist wird. Sich selbst schrieb Gröning die Aufgabe eines Transformators zu. Er wandelt die unendlich hohen göttlichen Energien derart um, dass jeder Mensch nur so viel bekommt, wie er aufnehmen kann. Bruno Gröning erklärte, dass im Urzustand eine direkte Verbindung zwischen dem Kraftwerk Gott und dem Empfänger Mensch bestand. Die Menschen lebten auf Erden als Kinder Gottes in höchster Einheit mit ihrem Vater. Doch indem sie sich von Gott abwandten, fielen sie aus der göttlichen Ordnung heraus und gaben sich der Not und dem Elend preis. Die Verbindung zwischen Gott und Mensch zerriss und es entstand eine immer tiefer werdende Kluft, welche die Menschen aus sich heraus nicht mehr überbrücken konnten. Wichtig ist neben der inneren Vorbereitung auch eine scheinbar kleine, aber doch sehr wesentliche Äusserlichkeit. Man soll mit freiem Rücken sitzen und weder beide Beine noch beide Hände aneinanderlegen. Gegenseitige Berührung der Hände bewirkt nach Grönings Auffassung einen Kurzschluss des Lebensstromes im Oberkörper, Aneinanderlegen oder gar Überschlagen der Beine führt zu dem gleichen Schaden im Unterkörper. Die bewusste Kraftaufnahme nannte Bruno Gröning Einstellen. Der Mensch stellt sich auf den Empfang des Heilstroms ein. Sie haben sich darauf einzustellen, die wahre, göttliche Sendung zu empfangen bzw. zu erlangen. Man muss seinem Körper aber wirkliche Beachtung schenken und merken, was im eigenen Körper geschieht. Jeder Mensch kann den göttlichen Heilstrom (Lebensenergie) am eigenen Leib auf unterschiedlichste Weise spüren. Man nimmt ein Kribbeln wahr oder Kälte- oder Hitzeschauer oder Arme oder Beine bewegen oder sich schütteln. Manche Menschen bekommen bei Aufnahme des Heilstroms Schmerzen. Dieses Phänomen bezeichnete Bruno Gröning als Regelung. Sie ist ein Zeichen für die beginnende Umstellung im Körper. Die Regelungsschmerzen sind mit denen der Krankheit nicht zu vergleichen. Sie werden durch den Heilstrom bewirkt und sind Ausdruck einer Reinigung der erkrankten Organe. Der Regelungsschmerz verwirrt die Hilfesuchenden oft genug. Einzelne Menschen befürchten beim Einsetzen der Regelungsschmerzen, dass ein Rückfall eingetreten sei. Die Form der Regelungen kann durchaus unterschiedlich sein. Die Schmerzen können denen der Krankheit ähnlich, bisweilen sogar stärker sein. Sie können sich aber auch ganz anders äussern, da jeder menschliche Körper individuell auf die Heilkraft reagiert. Er ist Teil eines Reinigungsprozesses, bei dem der Schmutz der Krankheit auf geistigem Wege aus dem Körper entfernt wird. Erst in den gesäuberten Körper kann die Gesundheit eines Menschen einziehen. Glaubt der Mensch weiter an die Krankheit, wird er sie auch behalten, ringt er sich trotz des Auftretens von Regelungsschmerzen zum Glauben an die Gesundheit durch, so wird sich der Heilungsprozess vollziehen. Der Mensch steht in seinem Leben immer bewusst oder unbewusst vor Weggabelungen, an denen er sich für den guten oder den schlechten Pfad entscheiden muss. Meist sind es alltägliche Begebenheiten, die den Lauf des Schicksals bestimmen. Ein winziger Augenblick kann den Verlauf des ganzen späteren Lebens bestimmen, zum Guten oder zum Schlechten. Das Gute kommt von Gott, das Böse von seinem Gegenpart, dem Satan. Der Satan, der auf dieser Erde existiert, hat nichts unversucht gelassen, das Gute und das Göttliche zu zerstören. Im Geistigen stehen sich beide Pole gegenüber, Gott als das Leben selbst und Satan, der es vernichten will. Ihnen stehen Heerscharen von Geistwesen zur Seite, und der Kampf wird mit aller Härte geführt. Beide Seiten verfügen über enorme Energien. Ihr Wesen beschrieb Bruno Gröning mit einfachen Worten: Die göttliche Kraft ist aufbauend, und die böse, satanische ist schwächend und abbauend. Beide kann der Mensch in sich aufnehmen und wirken lassen, sowohl im Körper, als auch in der Seele. Die positive Kraft birgt die Gesundheit in sich, die negative die Krankheit. Ddie Krankheit kommt vom Bösen und ist nicht eine Strafe Gottes. Wir sind alle Kinder Gottes und nur er kann uns helfen. Der Mensch ist nicht willenlos allem ausgeliefert, was ihm in den Sinn kommt. Er entscheidet selbst, welche Gedanken er duldet und welche nicht. Die Auswahl sollte er jedoch gewissenhaft treffen, nicht oberflächlich. Hinter jedem Gedanken steht eine Kraft, ein positiver Gedanke baut auf, ein negativer Gedanke baut ab; eine freudige Nachricht beflügelt, eine traurige entmutigt. Gedanken sind geistige Kräfte. Sie tragen eine Macht in sich, von der die heutige Menschheit kaum mehr etwas ahnt. Ein der Liebe entsprossener Gedanke kann einen Menschen dazu bringen, sein Leben für einen anderen hinzugeben. Ein dem Hass entsprungener aber kann ihn dazu treiben, einen anderen zu töten. Satan will den Menschen mit negativen Gedanken, gleich welcher Schattierung, in die Irre führen, ihn vom göttlichen Weg abbringen. Er will, dass der Mensch sich ängstigt, ärgert, am Guten zweifelt und gegen die Gebote Gottes verstösst. Um das zu erreichen, gaukelt er ihm vor, der Mensch sei ein Spielball unguter Gedanken und Gefühle, sei ihnen hilflos ausgeliefert. Doch das ist Lug und Trug. Gott hat den Menschen so geschaffen, dass er selbst über sein Denken, Sprechen und Handeln entscheiden kann. Zieht ein unguter Gedanke vor seinem inneren Auge auf, so kann er ihn ruhig, aber bestimmt abweisen. Wenn er dabei standfest bleibt, muss das Böse weichen und kann keine Macht über ihn gewinnen. Der Mensch entscheidet mit seinem freien Willen selbst über sein Schicksal. Zuerst muss der Wille zur Gesundheit vorhanden sein, dann eine gedankliche Trennung von der Krankheit vollzogen und der Glaube an die Gesundung aufgenommen werden. Erst der letzte Schritt ist die am Körper einsetzende Heilung. Sie ist allerdings kein Werk des Menschen, sondern ein Gnadenakt Gottes. Der Mensch ist seit eh und je nicht Körper, sondern Geist. Den Körper hat er nur für dieses Erdenleben von Gott geliehen bekommen, erhalten bei der Geburt und abzugeben an die Erde, wenn er heimgeht. Die Seele stellt die Verbindung zwischen Geist und Körper her und nimmt die guten und bösen Erfahrungen von hier mit ins Jenseits. Die Seele ist der Träger des göttlichen Funkens, der in dem Augenblick, da sich der Mensch im Glauben öffnet, die Beziehung zu Gott ermöglicht. Schliesst sich jedoch die Seele in Unglauben, bleibt die Verbindung zu Gott abgeschnitten. Der Körper ist also nicht das Wesentliche des Menschen, sondern nur die irdische Hülle für Geist und Seele. So ist mit dem Sterben des Körpers nicht alles vorbei, wie heutzutage viele Menschen glauben, sondern das Leben geht weiter. Es ist nicht an den Körper gebunden. Der Mensch ist Geist, sein Körper ein Geschenk, das Gott ihm für ein Erdenleben als Werkzeug zur Verfügung stellt. Die eigentliche Bestimmung des Menschen ist, den Körper zum Guten zu nutzen und mit seiner Hilfe gute Gedanken in die Tat umzusetzen. Durch den freien Willen hat der Mensch aber auch die Möglichkeit, ihn zum Bösen zu missbrauchen, zu stehlen, zu töten, zu zerstören. An den Taten eines Menschen kann man ablesen, mit wem er in Verbindung, in wessen Dienst er steht, im Dienste Gottes oder im Dienste Satans. Das besagt nicht, dass der Mensch als solcher gut oder schlecht ist. Die Pflicht eines jeden Mensch ist es, seinen Körper in Ordnung zu halten. Jeder negative Gedanke aber, jedes böse Wort und jede böse Tat wirken sich schädigend auf den Körper aus, d.h., wenn der Geist nicht mit Gott verbunden ist und sich der negativen Kraft hingibt, kann das eine Erkrankung des Leibes herbeiführen. So führt die Beschäftigung mit Ego-Shooter-Spielen am PC oder im Weltnetz bei vielen Jugendlichen und Erwachsenen auf Dauer zu gesundheitlichen Problemen. Wenn die Seele sich aber wieder dem Einströmen der göttlichen Lebenskraft öffnet und sich mit dem Geist verbindet, wird die Gesundung des Körpers die Folge sein. Aus diesem Grund ist die eigene Geisteshaltung so entscheidend. Niemals darf eine Heilung versprochen werden. Es liegt immer am Menschen selbst, wie er sich dem Guten öffnet und die Lehre Bruno Grönings beherzigt. Eine Behandlung des Körpers kann nur die Auswirkung bekämpfen, aber nicht die Ursache beseitigen. Das kann nur der Mensch selbst, indem er die grosse Umkehr vollzieht. Wirklich heilen kann nur Gott, kein Mensch, denn Gott ist der grösste Arzt. Das Einzige, das er von einem Hilfesuchenden erwartet, ist die Bereitschaft, ihm Vertrauen entgegenzubringen und den Glauben an Gott, dessen Heilkraft und die eigene Gesundung aufzunehmen. Wenn ein Mensch diese Voraussetzung erfüllt, kann Bruno Gröning helfen, auch heute noch durch seine Energien im morphogenetischen Feld der Erde. Es reicht schon, wenn man sich ein Foto von ihm ansieht oder an ihn denkt und ihn um eine Vermittlungstätigkeit in Sachen Gesundheit bittet. Wenn der Mensch noch nicht bitten oder beten kann, so macht er das für ihn. Bruno Gröning kann jedem Menschen die Hilfe Gottes zuteil werden lassen. Alle sollen das Heil erfahren. III. Der Schmerzkörper nach Eckhard Tolle Nach Eckhard Tolle ist der Schmerzkörper die Summe des biographischen Leidens eines Menschen, was sich zu einem negativen Energiefeld verdichtet. Man kann sich den Schmerzkörper als einen autonomen Speicher vorstellen, in dem alles Leiden gesammelt wird. Dieser Speicher wird vom Ego genutzt, um sich die eigene Existenz zu sichern. Wenn es gelingt, die Identifikation mit dem Schmerzkörper zu durchbrechen, kann er sich allmählich auflösen. Es gibt diesen Teil im Menschen, der gerne alte und vor allem schmerzhafte Emotionen lebendig halten möchte. Das Ego ruft sich mit Hilfe des Schmerzkörpers immer wieder in Erinnerung. Der Schmerzkörper wird durch das Wiedererleben alter schmerzhafter Erinnerungen und Kränkungen gestärkt. Die Informationen dieser alten und vergangenen Emotionen sind in den Körperzellen gespeichert. So können diese Gefühle immer wieder reaktiviert werden. Genau das nutzt das Ego aus, um sich stärken. In der heutigen Welt der Polaritäten gibt es immer zumindest zwei Richtungen. In Freude und Liebe dehnt man sich aus, in Leid und Schmerz zieht man sich zusammen. Natürlich kann der Mensch seine Begrenztheit besser spüren, wenn er sich zusammenzieht. Wenn er sich ausdehnt, dann bekommt das Ego Angst, sich aufzulösen. Mittels des Verstandes entwickelt das Ego dann die gedankliche Vorstellung, dass Auflösung gleich Auslöschung ist. Diese eigene Vernichtung kann das Ego nicht zulassen. Schon aus diesem falsch verstandenen Bestreben, sich selbst zu erhalten, versucht das Ego alles, dass man sich wieder mehr spürt und das funktioniert am besten über das Zusammenziehen. Damit wird einem der eigene Schmerz wieder mehr bewusst. Schmerz und Leid helfen dem Ego sich zu spüren und so nährt es den Schmerzkörper. Jeglicher Anlass ist dem Ego recht, um sich am Schmerzkörper zu laben und wie mit allen Süchten wird aus einer Gewohnheit schliesslich eine Sucht. So wird der Schmerzkörper immer präsenter, so dass er den Menschen am Ende wie ein Energiefeld umgibt. Dieses Energiefeld muss jetzt immer weiter gefüttert werden. Damit vergrößert sich der Leidensdruck für den Menschen. Dem Ego ist jede Bereich des Lebens recht, wenn es damit den Schmerzkörper füttern kann. Es sind vor allem seine engen und intimen Beziehungen, die aufgrund der Nähe und der tiefen Emotionalität immer wieder gute Gelegenheiten bieten, den Schmerzkörper und sein Energiefeld zu nähren. Dazu kommen die tägliche Dosis Gewalttätigkeit durch Presse, Funk und Fernsehen. Aus diesem Zusammenhang heraus wundert es nicht, dass Krimis so überaus beliebt sind. Jeden Abend gibt man sich eine Dosis Mord, Leiden und Schmerz und gut gefüllt gehr man dann mit seinem Schmerzkörper in die Nacht. Bewusstheit und Achtsamkeit sind die direkten Feinde des Schmerzkörpers. Immer, wenn es gelingt zu erkennen, dass man gerade unter dem Schmerzkörper leiden, sorgt das eigene Bewusstsein dafür, dass ein Teil des Schmerzkörpers verbrennt. Der Schmerzkörper ist eine Ansammlung von Schmerz, von dem man wie besessen ist. Auch, wenn der Schmerzkörper lange Zeit ruhig sein kann, wartet er nur darauf, dass man ihn aktiviert. Der Mensch sollte jede Situation nutzen, um sich bewusst zu machen, dass er gerade ein altes Muster erlebt und dass er sich nicht damit identifiziert muss. So schwächt man den Schmerzkörper. Jede Verstimmung, jeder Groll und das zwanghafte Denken an bestimmte schmerzhafte Erlebnisse kann auf das Erwachen des Schmerzkörpers hinweisen. Auch der Schmerzkörper möchte leben / existieren und er wird alles versuchen, dass man sich mit ihm identifiziert. Das passiert vor allem unbewusst. Hat der Schmerzkörper erst einmal Macht über einen Menschen gewonnen, dann wird er Situationen in dessen Leben kreieren, die ihn in seiner Frequenz bestärken. Er wird dafür sorgen, dass sich bestimmte Muster und Verhaltensweisen wiederholen, die in der Vergangenheit bereits schmerzhaft für ihn waren und sich und das Ego damit stärken. Der aktivierte Schmerzkörper will immer mehr Schmerz und er wird den Menschen entweder zum Opfer oder zum Täter machen. In beiden Fällen fügen er sich und anderen Schmerz zu. Wut, Angst, dunkle Stimmungen und negative Gedankenmuster stärken den Schmerzkörper, Freude, Liebe, selbstlose Taten und vor allem das Licht des Bewusstseins schwächen ihn. Wenn man in der Gegenwart ist, im Hier und Jetzt verweilt, dann hat der Schmerzkörper keine Chance. Es reicht ihm geistesgegenwärtig zu begegnen. Damit löst man die Identifikation mit dem Schmerzkörper auf. Dieser reagiert zuerst, indem er einen mit allen Tricks wie körperliche Beschwerden oder Schmerzen wieder aus der Achtsamkeit in die Identifikation zurückholen will. Von nun an gilt es, keinen neuen Schmerz mehr zu erschaffen. Dabei helfen kann einem das höheres Selbst, aber auch Menschen, die eine gewisse Bewusstseinsstufe erreicht haben und die wie eine Art Vorbild für einen sein können. Letztlich kann kein Schmerz gegen die Kraft der Liebe bestehen. Die Liebe kann die Motivation sein, mehr Achtsamkeit und Bewusstsein zu entwickeln. Oftmals ist es das Leid selber, was einen motiviert, einen Weg aus dem Schmerz zu suchen. Man kann aber auch den positiven Weg gehen, das heißt, man orientiert sich an dem Schönen in der Welt, an der Natur, den Bäumen und Vögeln, an erhebenden Gefühlen und Gedanken, an der Dankbarkeit, dem Glück und der Liebe in einem. Wenn man mit dieser Energie geht, dann muss der Schmerzkörper weichen (Norbert Giesow: Angewandte Astrologie). IV. Die Schmerzkörperbehandlung Durch Stress kommt der Körper durch den aktivierten Sympathicus des Nervensystems in den Fluchtmodus und stellte die Aufnahme von Nährstoffen, Mineralien und essentiellen Fettsäuren erst einmal ein, bei Dauerstress allerdings auch für längere Zeit. Die Abbauprodukte und Gifte können dann nicht abgegeben werden; der Körper wird langsam vergiftet. Daher ist die zusätzliche Einnahme von Vitaminen und Mineralien auch nicht wirksam. Nur der Parasympathicus des Nervensystems im Ruhemodus kann heilen, indem er das Immunsystem wieder aktiviert (Günter El Abrahim). Die Ursache für eine Krankheit ist immer Stress, und der setzt sich in unseren Körperzellen fest bzw. wird dort durch negative Schwingungen in Anhaftungen abgespeichert. Nach Eckhard Tolle besitzen viele Menschen negative schmerzhafte Anhaftungen, die Schmerzkörper. Die Ausprägung dieser negativen Anhaftungen ist von Person zu Person unterschiedlich und kann sich aber im Laufe eines Lebens verstärken oder abschwächen. Die in den Zellen abgespeicherten Schmerzkörperinformationen können sich nun mit den Schmerzkörpern anderer Personen verbinden und in Resonanz gehen. Es kann sogar zu Schmerz-Gruppenbildungen kommen. Wenn es zum Streit zwischen Partnern oder Bekannten kommt, brauchen diese Schmerzkörper weitere negative Energie bzw. Resonanz auf niedrigem Niveau, um sich weiter selbst erhalten und den Körper zu schädigen. Dies ist für viele betroffenen Menschen ein Teufelskreis, aus dem sie nicht mehr alleine herauskommen und die eingefahrenen Schmerzverhaltensweisen werden ein Leben lang fortgesetzt. Diese Schmerzbehafteteten wissen oft gar nichts von den bei ihnen ablaufenden unbewussten Reaktionen; sie kommen nicht aus ihrer Haut. Durch Feindschaft und Hass werden Schmerzkörperinformationen produziert oder verstärkt, und dann leben viele Menschen immer im Kriegszustand mit ihren Mitmenschen und auch mit ihrer Umwelt. Diese Schmerzkörper werden durch die vielen schmerzhaften Ereignisse der letzten Jahrhunderte auf die jetzt lebenden Menschen übertragen. Kriegsereignisse, Katastrophen, Hexenverbrennungen, Verheerungen, Hungersnöte, Vergewaltigungen, die die Familien, Sippen und das ganze Völker erleiden mussten. Gerade die deutschen Menschen haben da noch viele Schmerzkörper abgespeichert (Eckhard Tolle: Der Schmerzkörper). Das Schwingungssystem der Menschen muss verändert, die Schwingungsfrequenz jedes Einzelnen erhöht werden. Dies kann z.B. durch Bioenergetische Behandlungen erreicht werden (Günter El Abrahim). V. Der Heilungs Code Die im Körper gespeicherten negativen Stress- und Angstschwingungen wie bewußte oder unbewußte Ängste oder Angstzustände aus der Kindheit, Beruf, Familie oder Migräne und Schmerzen können selbst geheilt werden. Mit dem Healing Code, Heilungs Code von Alex Loyd kann durch Heilungsgebete und Handenergie-übertragungen (wie auch durch Meditationen) die Selbstheilung der körpereigenen Zellen erreicht werden. Durch tiefes Einatmen von kosmischer Lichtenergie und Liebe in das eigene Herz mit der Christusflamme und das Wiederausströmen dieser Energie aus dem eigenen Herzen können nach diesem Healing Code die Körperzellen in den Geweben und Organen geheilt werden. Alle Bilder in den Körperzellen, die ungesunden Glaubenssätze, die destruktiven Zellerinnerungen und die körperlichen Beeinträchtigungen durch die häufig angstbesetzten unbewußten Erinnerungen können aufgespürt, erschlossen und auf Dauer ohne Pharmazeutika geheilt werden. Sogar Schwingungen der Ahnen (sechs Generationen oder gar weiter zurück) können durch Meditationen, Energieübertragungen oder diesen Healing Code zurückverfolgt bzw. beeinflusst werden. Jeder Mensch trägt unbewußt die Geschichte der vergangenen Ahnen mit sich herum. Ist das unbewußte Zellgedächtnis durch Ängste negativ besetzt, ist deren Auflösung durch den Healing Code möglich. Nach Alex Loyd Healing Code funktioniert das energetische Heilzentrum des Menschen in etwa so wie das Immunsystem. Anstatt auf Bakterien und andere Mikroorganismen hat es dieses Heilsystem allerdings auf Erinnerungen abgesehen, die mit Problemen verknüpft sind, an welche man als Menschen gerade denkt. Die Heilzentren beseitigen diese unbewußt im Körper gespeicherten negativen Stress- und Angstschwingungen und sorgen dafür, dass das Neuro-Immunsystem wieder seine Arbeit aufnehmen kann.
Die vier Heilungszentren im Körper sind: Man spricht mit dem Healing Code die Kontrollzentren für jedes System, jedes Organ und somit jede Zelle an. Nach einer kleinen Eingangsmeditation bzw. einem Eingangsgebet erfolgen die Energieübertragungen mit den eigenen Hände. Mit Hilfe positiver, heilender energetischer Schwingungen gleicht und tauscht er die negativen destruktiven Schwingungen aus. Werden die Körperzellen über den Healing Code mit gesunder Energie überzogen, wird die ungesunde Energie durch die positive Energie neutralisiert. Genauso wie rauschunterdrückende Kopfhörer unerwünschte Schallfrequenzen neutralisieren können. Nachdem die destruktiven Schwingungen beseitigt sind, werden sich die Erinnerungen auf eine gesunde Energiefrequenz einschwingen und die Gesundheit der Zellen, Gewebe und Organe sind wiederhergestellt. Über diesen vierstelligen Heilcode erreicht man auf Dauer eine Beseitigung der unbewußten Problemfelder der Menschen (Alex Loyd, Ben Johnson: Der Healing Code). Im energetischen Informationsfeld der Organe mit den einzelnen Körperzellen sind die Erinnerungen in der DNS abgespeichert. Bei Organtransplantationen z.B. von Herzen übernimmt der Empfänger des Organs gleichzeitig auch die Erinnerungen des Spenders. Hieran erkennt man den universellen Code der hier gespeicherten Lebensenergie. Das Herz ist ein sehr großes Energiezentrum und gleichzeitig Sender, Empfänger und Speicher von bewussten, unbewussten Gedanken und dem menschlichen Seelenaspekt. VI. Ayurveda Ayurveda ist die Wissenschaft vom Leben, dessen altes Heilwissen vor mehr als 3000 Jahren entstand. Der Name setzt sich aus zwei Sanskritwörtern Ayu für Leben und Veda für Wissen zusammen. Ayurveda umfaßt das gesamte Wissen der vedischen Hochkultur und dient der Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit ebenso wie der intensiven Vorbeugung von Krankheiten und ist auf Sri Lanka das wichtigste Medizinsystem. Im Ayurveda finden sich rationale und wissenschaftliche Prinzipien verknüpft mit Glauben, Vertrauen und Intuition. Das Ziel von Ayurveda ist es, das Gleichgewicht und die Harmonie des gesamten Wesens wiederherzustellen um Gesundheit und das spirituelle Wohlergehen sicherzustellen. Aus der Verbindung der fünf kosmischen Elemente, Erde, Wasser, Luft, Feuer und Äther entstehen nach Ayurveda drei unterschiedliche Grundkonstitutionen, die Doshas (Bioenergien), welche in einem harmonischen Verhältnis zueinander stehen sollten.
Es gibt folgende drei unterschiedliche Lebensenergien bzw. Doshas Jedes Element kann andere Elemente schwächen oder stärken, im Guten wie im Schlechten. Es entsteht Unwohlsein, das sich später in Krankheit manifestieren kann. Der Ayurveda-Arzt erspürt über die Pulsdiagnose Ungleichgewichte im Energiefluß und stellt darauf abgestimmte Heilbehandlungen zusammen. Der königliche Stirnguss Shirodhara aus temperierten Kräuterölen befreit etwa von Schlafstörungen, Müdigkeit, Nervosität oder Erschöpfung und stärkt das Nervensystem. Durch die erhöhte Kopftemperatur tritt unter anderem ein meditationsähnlicher Effekt ein und gespeicherte Altlasten werden verarbeitet. Das Zentrum des Lebens des Menschen berühren die erfahrenen Therapeuten bei der Marma-Massage. An insgesamt 107 Marma-Punkte werden die inneren Organe positiv stimuliert. Ungehindert durchfließt den Körper nun neue Lebensenergie und das Immunsystem wird gestärkt, der Körper wird revitalisiert und verjüngt. Ayurveda orientiert sich an der Natur, die immer in Veränderung ist und wie Ayurveda dem Prinzip des Ausgleichs und der Harmonie folgt. Es sind fließende Prozesse, die Leben und Evolution hervorbringen, was sich verhärtet, wird krank und stirbt. Die Natur kennt keine geraden Linien und keine Grenzen, alles ist offen und im Fluß. Es zählt die Entwicklung des Ganzen und des Einzelnen gleichermaßen. Wir Menschen sind dabei Teil der Natur und nehmen somit auch am Bewußtsein der Natur, dem kosmischen Bewußtsein, teil. Tun wir es nicht, verhalten wir uns wie eine Krebszelle, welche sich abkapselt und dadurch ihren eigenen Lebensraum in Gefahr bringt. Laut Ayurveda hat alles, was man in sich hinein nimmt, eine Wirkung auf einen. Damit sind nicht nur Medizin und Ernährung, sondern auch auch Gedanken, Worte und Emotionen gemeint. Dem kosmischen Resonanzgesetz zur Folge drängt jeder Wunsch und jeder Gedanke zur Verwirklichung. Eine Kontrolle der Gedanken, Meditation und sich der inneren Führung anzuvertrauen führt zu eine positive Veränderung (Ayurveda Garden). VII. Jin Shin Jyutsu Die uralte Kunst zur Gesundheitsförderung Jin Shin Jyutsu wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von Jiro Murai in Japan wieder neu entdeckt. Sie ist in Deutschland auch unter dem Namen Japanisches Heilströmen bekannt. Mit nur einer oder beiden Händen werden bestimmte Energiezentren des Körpers an den merdianen Energiebahnen und den Chakren des Körpers selbst sanft gehalten. Die rechte Hand ist positiv, die linke Hand ist negativ geladen. An den 26 Energiezentren auf jeder Körperseite, also insgesamt 52 Schlüsselpunkten bilden die Hände mit dem Energiekörper ein Spannungsfeld. Diese Übungen aktivieren die Selbstheilung, vermindern Stress und führen zu einer Entspannung und Harmonie von Körper, Geist und Seele. VIII. Reiki Reiki ist eine auf sehr alte Traditionen zurückgehende Methode, mit den Händen Heilimpulse weiterzugeben. Reiki wurde von dem Japaner Mikao Usui, der unter anderem buddhistischer Mönch war, wiederentdeckt und während seiner umfassenden Studienaufenthalte und Reisen durch Japan, China und Europa weiterentwickelt. Reiki bedeutet soviel wie die alles durchdringende Lebenskraft und setzt sich zusammen aus den Silben Rei, die verborgene, spirituelle Kraft, und Ki (im Chinesischen Chi oder Qi), das für Lebensenergie an sich steht. Reiki verbindet, ohne zu fesseln; regt an, ohne zu überreizen; trennt, ohne Isolation hervorzurufen; beruhigt, ohne Erstarrung zu bewirken. Reiki lenkt die Aufmerksamkeit auf das Leben und auf die Liebe im Herzen. Reiki erzeugt Klarheit ohne Teilnahmslosigkeit. Reiki macht wach und unterstützt die Entwicklung latenter Potentiale aller Art. Reiki wirkt entspannend, löst Blockaden, verhilft zu einer positiven Lebenseinstellung, weckt die Selbstheilungskräfte, reguliert die Chakren, steigert das Wohlbefinden, besonders nach überstandenen Krankheiten (Ulrike Fikar: Lichtbalance). IX. Die Heilenergie der Pyramide André Bovis hatte in den 30er Jahren entdeckt, dass in der großen Pyramide von Gizeh Pyramidenkräfte die Verwesung von Fleisch aufhalten und es stattdessen mumifizieren konnten. Der tschechische Radioingenieur Karel Drbal legte in den 40er Jahren eine stumpfe Rasierklinge einige Zeit unter eine kleine Pyramide; die wurde sie wieder scharf. Patrick Flanagan hat seit Ende der 60er Jahre mit modernen, hochempfindlichen Messgeräten die in einer Pyramide vorherrschende biokosmische Energie untersucht. Er wies nach, dass die von Bovis beschriebene Licht-Lebensenergie nicht nur in der Spitze, sondern überall in der Pyramide enthalten war. Mit Hilfe der Kirlian-Fotografie wies er nach, das bei Testpersonen, die genau eine Minute in einer Acryl-Pyramide verbrachten, die Finger eine Veränderung der Energiestruktur dokumentiert werden konnte. Auch Pflanzenversuche erbrachten vergleichbare Ergebnisse. Die Pyramidenkräfte, also die gebündelte kosmische Energie bewirkt messbarere Veränderungen im Energieumfeld, in der Aura aller Lebewesen (Patrick Flanagan: Pyramid Power - The Millennium Science). Die Ätherenergien können von den bewussten Menschen außer durch die bisher genannten Selbstheilungsmethoden auch durch vielen andere Übungen zum Gesundwerden und Gesundbleiben verwendet werden. Hier sind als weitere Beispiele genannt: Autogenes Training, Mantrasieren, Meditationen, Runenexerzitien, Singen, Tai Chi, Qi Gong, Yoga. X. Die Behandlung mit Dorjes, Vajras Kleinere Ausführung von Vajras aus Messing, Silber oder Bergkristall können von tantrischen Priestern und Heilem oder auch von einem selbst zu Heilungsprozessen benutzt werden. Der Patient fühlt sich energetisch gestärkt, wenn er das Vajra in der Hand hält. Er empfängt mit dem Varja gut tuende und erfrischende kosmische Energien und dient somit zur energetischen Stärkung im täglichen Leben. Auch das bloße Anschauen des Vajras harmonisiert als liegende Acht bzw. Lemniskate die linke und rechte Gehirnhälfte und stärkt somit die Intuition. Nimmt man das Vajra in die Hand, empfängt man diese kosmischen Äther-Energien direkt. Gleichzeitig dient es dabei zur kleinen intensiven Meditation und gibt innere Ruhe. Heilende Energien können über das Vajra auf die kranken Stellen des Patienten übertragen werden. Ein Heiler wird durch das Varja auch gleichzeitig gegen die krankmachenden Energien geschützt, die im Heilungsprozess freigesetzt werden. Zusammen mit einer Gantha (Glocke) ist das Vajra ein wichtiges Instrument bei buddhistischen Pujas, eine Art Musikmeditation und kann z.B. zur Vertreibung böser Geister vom Körper dienen. Das Vajra wird seit Jahrtausenden als Entstörgerät verwendet. Gautama Buddha hat es eingesetzt, als er von aggressiven Energien angegriffen wurde. Als er von einem wilden, fauchenden Tiger angegriffen wurd, hat erein Vajra quer zwischen sich und den Tiger gelegt. Der Tiger hat seinen Schwanz eingezogen und war verschwunden. Das Varja scheint auch gegen wasserführende Reize zu wirken. Wird es es einfach in Fließrichtung des Wassers quer auf den Hauptreizstreifen gelegt, nimmt es so die aggressive Wirkung des wasserführenden Reizes. Man kennt von einer Reihe von Entstörgeräten die Form der liegenden Acht, der Lemniskate. Diese, in unserem Kulturkreis seit Jahrtausenden angewandte magische Form findet man auch im Vajra räumlich verwirklicht. XI. Die Vegetotherapie nach Wilhelm Reich Nach Wilhelm Reich sind körperliche Vorgänge nicht nur Folgeerscheinungen von seelischem Erleben, sondern auch Empfindungen auf körperlicher Ebene. Die Hemmung des biopsychischen Energieflusses und damit der Ausdruck von Gefühlen wie Angst, Haß und sexueller Erregung äußert sich demnach sowohl auf der körperlichen wie auch auf der psychischen Ebene, hier in der charakterlichen Hemmung, dort in der muskulären Verspannung. Jede muskuläre Verkrampfung ist nicht etwa nur eine Folge, ein Ausdruck oder eine Begleiterscheinung des Verdrängungsmechanismus, sondern das wesentliche Stück am Verdrängungsvorgang. Die Verkrampfung der Muskulatur ist die körperliche Seite des Verdrängungsvorganges und die Grundlage seiner dauernden Erhaltung. Vegetotherapie bietet Reich zufolge die Möglichkeit, den komplizierten Umweg über die psychischen Gebilde zu vermeiden und direkt von der körperlichen Haltung ins Gebiet der Triebaffekte durchzubrechen. Unter dem Begriff Panzerung bringt er zum Ausdruck, dass im Körper durch das Vorhandensein von chronischen Verkrampfungen ein Kriegszustand herrscht, der in der Krebserkrankung einen dramatischen Ausdruck findet. Davon unterschieden werden natürliche bzw. vorübergehende Kontraktionen. Körperliche Spannungszustände äußern sich in einer Funktionseinschränkung der Atmung, physischer Beweglichkeit und der emotionalen Erlebnisintensität. Psychosomatische Symptome werden als direkter Ausdruck chronischer Verspannungen (Hypertonie) gesehen. Der therapeutische Zugang erfolgt, der Identität von Körper und Seele folgend, sowohl über das Auflockern von muskulären Verspannungen als auch über das Bearbeiten chronischer Charakterhaltungen. Aus der Beobachtung, dass Patienten schon in frühen Jahren den Atem anhalten, um vor allem sexuelle Erregung zu unterdrücken, räumt Wilhelm Reich dem Atmen eine zentrale Bedeutungein, einerseits, was die Abwehr von Impulsen anbelangt, andererseits in der Verstärkung von Empfindungen. Bei der Beschreibung des Muskelpanzers unterscheidet Reich sieben Segmente, worunter ringförmige Muskelgruppen einer funktionellen Einheit verstanden werden. Es sind dies das Augen-, das Mund-, das Hals-, das Brustkorb-, das Zwerchfell-, das Bauch- und das Beckensegment. Bei der Panzerung des Augensegments sind beispielsweise die Sinneswahrnehmungen Sehen, Hören, Riechen betroffen, da sie die Muskeln um das Auge, Lider, Stirn und die an der Basis des Hinterkopfes liegenden umfaßt. Damit verbunden ist eine Einschränkung der Ausdrucksvielfalt z.B. durch stets aufgerissene Augen, ein Ausdruck der Angst bzw. des Schreckens. Eine Panzerung in diesem Bereich ist Ursache für Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel bzw. Beeinträchtigung der visuellen, akustischen, olfaktorischen Wahrnehmung. Die Lösung muskulärer Panzerung findet zum einen über die direkte Behandlung und Lockerung der betroffenen Bereiche statt. Leitender Gesichtspunkt ist stets die emotionale Funktion der Muskelspannung. Man beginnt mit der Lösung jener Blockade, welche dem Genitale am entferntesten liegt (Gesicht, Augen). Zum anderen wird das Strömen von innen nach außen durch besondere Beachtung der Atmung angeregt. Die Intensivierung der Atmung geschieht durch verbale Anweisung sowie durch Berührung bzw. Bewegungen.
Die natürliche Atmung ist mit einer vollen Beweglichkeit der Brust und des Bauches verbunden, der Atmungsvorgang geht dabei mit einer wellenförmigen Bewegung einher. Mit zunehmender Lösung körperlicher Blockaden kommt es zu wahrnehmbaren Strömungsempfindungen, die fortschreitend bis ins Becken bzw. in die Beine reichen, welche letztendlich im Orgasmusreflex ihren Ausdruck finden. Der Orgasmusreflex ist Der Organismus folgt einheitlich und total der Spannungs-Ladungsfunktion. Mechanische Spannung (Organe füllen sich mit Flüssigkeiten), bioelektrische Aufladung, elektrische Entladung (durch Muskelzuckungen infolge des Orgasmus), mechanische Entspannung (infolge des Rückflusses der Körperflüssigkeiten). Das Rückfluten der Körperflüssigkeiten erzeugt ein Gefühl von Glühen, Strömen und Schmelzen. Auch der Vegetotherapeut folgt dem Muster Ladung - Entladung, was bedeutet, dass einer Phase der Aufladung durch intensiviertes Atmen, manuellen Druck oder Bewegung eine Phase der Entladung folgt, in welcher es auch zum Ausdruck von Gefühlen kommt. Wesentlich ist, dass diese Reaktionen unwillkürlich bzw. unberechenbar und überrschaschend sind, da willkürliche Bewegungen oftmals als Abwehr von unwillkürlichen funktionieren. Das Lösen des Muskelpanzers ermöglicht ein unmittelbares, nicht auf gedankliches Assoziieren gegründetes Erleben, welches bisweilen von einem Erinnern frühkindlicher Erlebnisse begleitet ist. Ein Körpertherapeut bedient sich seiner Fähigkeit der vegetativen Identifikation, d.h. der Fähigkeit, energetisch zu kommunizieren. Energetisch kommunizieren heißt jenseits von Sprache, Gestik, Mimik und nur durch Aussenden, Ausdehnen des Energiefeldes anderen zu übermitteln, was wir fühlen, denken und andere als Energiefeld wahrzunehmen und die energetischen Botschaften zu verstehen.
Das therapeutische Ziel, wie es in der charakteranalytischen Technik in den Begriff des genitalen Charakters mit dem Wiederherstellen der orgastischen Potenz gefaßt ist, erfährt in der Vegetotherapie eine erweiterte Beschreibung um physiologische Aspekte. Die vegetative Beweglichkeit, wovon der Orgasmusreflex nur ein Ausdruck ist, zeigt sich u.a. in einer Lebendigkeit und Beweglichkeit von Gesichtszügen, in vollständiger und tiefer Atmung, in einem ruhigen, regelmäßigen Puls und normalem Blutdruck. Sie hat ihre Entsprechung in Kontaktfähigkeit zu allen für den Menschen bedeutsamen Bezügen (zum eigenen Körper, zur Natur, zu anderen Menschen), ferner die Fähigkeit, Eindrücke auf sich wirken zu lassen, der Mut und der Wille, es den Dingen und Ereignissen zu gestatten, Eindrücke hervorzurufen. Die vegetotherapeutische Arbeit erfolgt im Liegen, die Knie sind angewinkelt, der Klient soll durch den geöffneten Mund ein- und ausatmen. Diese Stellung fördert den ungehinderten energetischen Fluß. Bisweilen wird der Orgonakkumulator von Reich verwendet, der durch eine Kombination von Metallteilen und organischen Schichten eine Intensivierung der Orgonenergie-Strahlung ermöglicht.
Wilhelm Reich hat seine Methode nicht nur bei neurotischen und psychotischen Personen angewandt, sondern auch bei einer Vielzahl von organischen Erkrankungen, insbesondere bei Krebserkrankungen, welche er als eine Erkrankung des Gesamtorganismus verstand und die in einem vegetativen und charakterologischen Unvermögen besteht, sich auszudehnen (G. Stumm und B. Wirth: Psychotherapie Schulen und Methoden) Alle Vorgänge von der Psyche und den Organen sind durch das Gehirn verbunden und werden dort koordiniert. Die Psyche des Menschen wird zum Programmierer des Gehirns und der Organe. Körperorgane und Psyche sind wiederum gemeinsam die Erfolgsorgane des Gehirns, sowohl bei optimaler Programmierung, als auch bei deren Störung. Die Organe vermögen z.B. bei Verletzungen, Knochenbrüchen auch eine automatische Programmierung des Gehirns und der Psyche zu induzieren. Die Germanische Heilkunde gibt die embryologisch-ontogenetischen Erklärungen, warum denn die einzelnen Relaiszentren an bestimmten Stellen des Gehirns gelegen sind. Sie erklärt auch die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Keimblättern und den daraus resultierenden verschiedenen histologischen Formationen sowohl der Krebsgeschwülste als auch der normalen Gewebe. Denn an jeder Stelle des Krebses finden wir das histologische Muster an Gewebe, das embryologisch dort hingehört. Darüber hinaus umfaßt sie noch einen weiteren Koordinationskreis, der das Verhältnis der verschiedenen Verhaltens- und Konfliktmuster in größeren Einheiten wie Familie, Sippe sieht. Das in Jahrmillionen gewachsene Zusammenleben untereinander und in Symbiose mit anderen Rassen, Arten, Kreaturen wird betrachtet. Der Auslöser jeder sog. Erkrankung ist immer ein Biologischer Konflikt, ein hochdramatisches Schockerlebnis. Dieser unerwartete Schock hinterläßt im Gehirn Spuren, die man mit Hilfe der Computertomographie des Gehirns deutlich sehen kann. Mit dem Schockerlebnis schaltet das vegetative Nervensystem von der Normotonie (normaler Tag / Nacht- Rhythmus) auf die Dauer-Sympathicotonie, also der Stressphase um. Dieses Geschehen gibt dem Lebewesen eine Chance, seinen Konflikt lösen zu können. Mit der Sekunde des Schockerlebnisses beginnt die konflikt-aktive Phase und die Veränderung am Organ nimmt ihren Lauf. Anhand einer Computertomographie des Gehirns erkennt man die Hamerschen Herde in einer scharfrandigen sogennnten Schießscheibenkonfiguration. Der Arzt der Germanischen Neuen Medizin kann jetzt präzise erkennen, welche Art des Biologischen Konfliktes im Moment des Schocks der Patient erlebte, an welchem Organ die Veränderung stattfindet und er kann präzise beschreiben, welche Art diese Veränderung ist, ob sie eine Zellvermehrung oder Zellverminderung vorweist. Wenn dem Patient die Lösung seines biologischen Konfliktes gelingt, kommt er in die zweite Phase des Sonderprogramms, in die Heilungsphase. In dieser Zeit verändert sich auch die Schießscheibenkonfiguration des Hamerschen Herdes; er ödematisiert, was an der Computertomographie des Gehirns klar erkennbar ist. Der Arzt kann daraus die Veränderung am zugehörigen Organ ebenso präzise beschreiben. Überlebt der Patient den tiefsten Moment der Konfliktlösungsphase, die epileptoide / epileptische Krise, dann kommt er automatisch wieder in die Normotonie. Die negativen Lebensenergien werden beseitigt werden und die sogenannten Krebsgeschwüre bzw. stressbedingten Gewebeeinkapselungen lösen sich auf. Gelingt dem Patienten die Lösung des Biologischen Konfliktes nicht, bleibt er weiter in der Dauerstressphase. Dieser Dauerstress verbraucht seine Lebensenergien. Diese an den Krankheitsursachen angreifende Krebstherapie wird von der Pharmaindustrie mit allen Mitteln bekämpft. Der Entdecker der Germanischen Neuen Medizin (GNM) Ryke Geerd Hamer und seine Familie sind durch die Dunkelkräfte schon vielfach angegriffen worden. Mit den unseeligen Chemotherapien und Kobaltbestrahlungen werden die negativen Energien der erkrankten Zellen verstärkt und der Patient noch zusätzlich geschwächt. Es sterben durch diese mörderischen Therapien allein in Deutschland etwa 3000 Menschen pro Tag an den Nebenwirkungen dieser Therapien. Dies ist ein Genozid an den Deutschen. XIII. Gesund durch Erden Auf der Erdoberfläche gibt es einen großen Überfluss von negativ geladenen Elektronen. Wenn die Menschen Schmerzen haben, sich viel im positiven Elektrosmog aufhalten, es ihnen an Energie fehlt oder sie schlecht schlafen, fehlen ihnen oft diese Erd-Elektronen. Die Menschen brauchen sich nur die fehlenden Elektronen zuzuführen bzw. sich nur zu erden, und sie würden viel gesünder, also der Körper elektronegativer (im mV-Bereich) werden. Das Erden stellt einen elektrischen Nährstoff in Form von Elektronen zur Verfügung. Das positiv geladene Schmerzgewebe lechzt nach diesen Elektronen. Wenn es mit genügend Elektronen versorgt ist, verschwinden diese Schmerzen. Man bekommen wieder mehr Kraft und Energie. Unsere Vorfahren waren noch mit der Erde verbunden und so konnte sich ihr Körper gut entwickeln. Je mehr man sich von der Natur entfernt umso kränker wird man. Die Menschen gehen nicht barfuß, sie gehen auch nicht barfuß auf einem Betonboden. Hunde und Katzen schlafen lieber auf leitendem Betonboden als auf isolierendem Holzboden. Wenn die Menschen wieder mehr Barfuß laufen würden, bekommen sie mehr fehlende Elektronen. Wenn man dagegen immer mit Schuhen mit isolierenden Gummisohlen geht, fehlen einem diese Elektronen. Der Körper bekommt keine Elektronen, obwohl sie in Hülle und Fülle an der Erdoberfläche vorhanden sind und gratis vorhanden sind. Erden bessert Entzündungen, bessert oder beseitigt Schmerzen, verbessert den Schlaf, gibt mehr Energie, entspannt, verbessert den Blutdruck, lindert Muskelverspannungen und Kopfschmerzen, beschleunigt Heilprozesse und Regeneration, schützt vor Elektrosmog. Man bekommt weniger einen Herzinfarkt und Schlaganfall und alle Krankheiten heilen schneller ohne chronisch zu werden, auch entzündete Adern, die zum Herzinfarkt und Schlagabfall führen können. Erden hilft einem Elektronenmangel ab und lindert dadurch Entzündungen, hilft bei Autoimmunerkrankungen, weil diese mit Entzündungen in Verbindung stehen. Elektronen löschen die Entzündungen, die den Schmerz verursachen. Chronische Entzündungen könnten viele der am meisten gefürchteten Krankheiten des mittleren und höheren Lebensalters in Gang setzen. Man spricht von Entzündungsaltern zu Degeneration und Krankheit. Die schweren chronischen Krankheiten werden also oft durch Entzündungen verursacht. Diese Entzündungsherde sind positiv geladen und lechzen deshalb nach Elektronen zum Ladungsausgleich. Erden entspannt auch, Elektronen reduzieren die positiv geladenen freien Radikale, die bei Entzündungen den Schmerz verursachen. Die Elektronen müssen gleichsam das Feuer löschen. Werde heil durch das Erden, empfinde weniger Schmerzen. Stehe mit beiden Beinen auf der Erde. Erden ist das einfachste Mittel gegen Entzündungen und dadurch gegen Schmerzen. Krankheiten, Entzündungen und Schmerzen sind Ausdruck eines Elektronenmangels. Die Erde hat aber Elektronen im Überfluss, wir müssen sie nur zum Körper bringen. Werden Entzündungen nicht durch Elektronen (also durch erden) geheilt, so greifen sie, wenn sie chronisch werden, gesundes Gewebe der Umgebung an und die Krankheit verschlimmert sich. Das chronisch werden einer Entzündung muss durch das Erden verhindert werden. Chronische Entzündungen und chronische Krankheiten sind Elektronenmangel. Bei chronischen Entzündungen läuft das Immunsystem Amok und greift seinen Besitzer an, es entstehen so Autoimmunkrankheiten. Auf der Erdoberfläche wimmelt es nur so von Elektronen, sie fließen zu dem Ort wo sich wenige befinden, also zu plus. Die positiven freien Radikale ziehen die negativen Elektronen an. Durch die Erdung gehen die freien Radikalen eine Verbindung mit den Elektronen ein und die Entzündungen gehen zurück. Entzündungen werden chronisch, weil sich die Menschen nicht mit der Erde verbinden. Bei geerdeten Menschen arbeiten die Körperfunktionen besser. Der Alterungsprozess resultiert aus dem zunehmendem Schaden, den die freien Radikale dem Körper zufügen. Das Erden neutralisiert freie Radikale, schon das sollte die Menschen motivieren sich zu erden. Das Entstehen der freien Radikale kann nicht verhindert werden, sie verursachen das Altern, die Haut wird faltig. Mangelnde Erdung schwächt das Immunsystem. Durch das Erden wird das Blut elektronegativer und damit dünnflüssiger, die Blutzellen verkleben nicht mehr. Die Zellspannung des Blutes normalisiert sich. Erden beeinflusst den Stoffwechsel des gesamten Körpers auf Zellebene (Naturwaren-Bläsius). XIV. Das Heilen der menschlichen Matrix Die vorhergehenden Inkarnationen sind in der Seele, dem Seelenaspekt des Menschen noch unbewußt vorhanden. Manche alte Seele hat nach Michael Amira schon über eine Million mal auch auf unserer Erde inkarniert. Ist diese Engelsseele noch mit negativen Anhaftungen besetzt, ist der Auflösung durch Meditation oder Energieübertragung möglich. Die Archons-Matrix, die menschliche Matrix oder den Schleier des Vergessens hat die menschlichen Engelwesen, welche kurzzeitig vorgeben eine menschliche Erfahrung zu machen, gewissermaßen auf den Kopf gestellt. Alles wurde so verdreht in uns programmiert, dass sie die Realität nur in ihrem Schlaf als Traum wahrnehmen und ihren Zustand, Albtraum, in dem sie sich befinden, als ihre einzige Realität ansehen. Die Erkenntnis der Situation, in der sie sich befinden, und die Anerkennung ihrer inneren Wahrheit wird sich in allen Menschen freisetzen. Sie sind nicht schwach, sondern mächtige Mitschöpfergötter, die ihr eigenes Universum um sich herum durch Manifestation jede Sekunde neu erschaffen. Deshalb fürchten die Dunkelkräfte unser Erwachen, dass die Menschen plötzlich erkennen, wer und was sie sind, nämlich mächtige Mitschöpfergötter. Sie werden sich dann an ihren Ursprung erinnern und erkennen wohin dieser sie führt, und warum sie, die größten Engel, welche je gelebt haben, sich an diesem Spiel beteiligt haben. Sie sind die Schöpfer der Ereignisse in unserem Leben. Diese Wahrheit wird sie frei machen. Das Erkennen und Heilen der menschlichen Matrix von der Negativität ist die biblische Apokalypse, der Schleier hebt sich, in der sie sich jetzt in der göttlichen Verlängerung ihres Spiels befinden. Dies macht uns ebenfalls zu Heilern. Dies ist der Sinn der vielen gechannelten Botschaften. Jeder einzelne von uns ist der Heiland, jeder von uns ist der Messias der Bibel, sie sind unsere eigenen Erretter. Eine einmal erschaffene Matrix kann nicht abgelegt werden, die Menschen können sie aber heilen und eine neue Matrix über die alte Matrix herüberlegen. Sie alle sind im Moment mit dieser Aufgabe äußerst beschäftigt. Die Menschen erhalten umgehend alle Hilfe, welche sie erbitten und benötigen. Unser Erfolg ist ein Erfolg für die ganze Schöpfung. Auch die Dunklen profitieren von unserem Erfolg. Sie alle erhalten hiermit die Möglichkeit unsere Matrix zu heilen, indem sie Vasanas, Eindrücke aus den vielen vorherigen Leben heilen, Karma bereinigen, und sich praktisch mit einer sauberen Leinwand an einem neuen Abenteuer, der Erschaffung der Neuen Erde beteiligen. Sie werden praktisch in ein neues Zeitalter, dem Anthropozän-Zeitalter oder Wassermann-Zeitalter der Kambrischen Strahlung, unseres Goldenen Zeitalters der neuen Erde hineingeboren. Wenn die Menschen aufhören, die Dinge weiterhin zu be- oder zu verurteilen und sie nicht mehr benennen, sondern zum Beobachter werden und uns von der Illusion der Zeit befreien, sind sie in der Lage, die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind. Sie erreichen dann viel mehr verschiedene Eindrücke desselben, aus dem sie heraus entscheiden können. Die Menschen werden sich erinnern, wer sie wirklich sind, woher sie kommen, wohin sie jetzt gehen, warum sie hier sind und was ihre Lebensaufgabe ist (Udo Pelkowski: Unsere andere Geschichte). Das Höhere Selbst des Menschen, sein ICH BIN im Heiligen Herzen ist der Schlüssel zur Selbstheilung. Krankheit ist das Herausfallen aus der göttlichen Blaupause bzw. Vorgabe der körpereigenen Zellen. Der innere Heiler im Heiligen herzen hat die große Weisheit und weiß alles über sich selbst. Die hohe Energie dieser Schwingungsfrequenz, in die man hineingeht, wenn man mit dem ICH BIN in Kontakt tritt, ist Heilung und ist heilig. Die äußeren Heiler des Vertrauens, z.B. die Heilpraktiker, bitten - wenn sie weise sind - die Weisheit und Kraft des körpereigenen ICH BIN des Höheren Selbst des Konsultierenden um Unterstützung. Alle Heilungsblockaden können dann aufgelöst werden und der Mensch ist heil(ig) (Saint Germain :Heilung ist jetzt). XV. Das Heilen mit der Blume des Lebens
Wenn man sich die Abbildung der Blume des Lebens konzentriert betrachtet, sich der eigene Geist beruhigt und man Zugang zur inneren Stille findet, dann beginnt sich Energie auf diesem Punkt zu sammeln, ähnlich wie in der heute weit verbreiteten Quantenheilung. Auch ihr liegt das Gesetz zugrunde: Energie folgt der Aufmerksamkeit. In diesem Augenblick der stillen Wachsamkeit enthüllt sich Ihnen einem das Mysterium der Blume des Lebens. Die Bedeutung der Kreise, ihre Entsprechung zum Aufbau der Schöpfung, offenbart sich einem, als hätte plötzlich jemand in der Dunkelheit ein Licht angeknipst. Plötzlich wird vieles klarer; dies hat mit dem Zugang zum kosmischen Bewusstsein zu tun, der reinen Bewusstheit. Die Blume des Lebens hilft als starkes Symbol dabei. Wichtig ist, die Grundregel stets zu befolgen: Das perfekte Zusammenspiel von Energie mit dem Schöpfungsmuster macht es lebendig. Mit anderen Worten: Wenn die geometrische Form der Blume des Lebens mit der vitalen Energie des Universums in Kontakt kommt, entfaltet sie sich, wie eine Blume in der Natur, die dem Licht entgegenzuwachsen beginnt. Sie ist das Schwingungsmuster, mit dem die Allmachtsenergie des Ursprungs das Universum durchflutet. Man kann die Blume des Lebens einsetzen als Symbol der Heilung, als Symbol des Schutzes und zur zur Entfaltung des eigenen Potenzials. Die Blume des Lebens mit ihrem vitalen, stark ordnenden Muster ist ein kraftvolles Symbol der Heilung. Wir können ihre lebendige Energie dazu nutzen, Blockaden in unserem Leben zu lösen und festgefahrene Muster zu verändern. Krank machende Lebensumstände, Verspannungen und sonstige Hindernisse können nur deshalb entstehen, weil die ewig fließende Energie aus dem Zentrum allen Seins eingeschlossen oder blockiert ist. Durch die Anwendung der Blume des Lebens gelingt es uns, die Energie wieder zum Fließen zu bringen. Indem wir uns dabei auf das höchste Eine ausrichten und uns dem ewigen Energiestrom der Schöpfung anschließen, wirkt die Heilung ganzheitlich. Der Heilcode der Blume des Lebens berücksichtigt alle Ebenen (Körper, Seele und Geist). Unvollständig wird vollständig und unvollkommen wird vollkommen. Nach diesem Prinzip heilt die Blume des Lebens.
Da die Form der Blume des Lebens in zwei konzentrische Kreise eingefasst ist, bildet sie ein kohärentes energetisches Feld. Es strahlt die schöpferische Perfektion aus und wandelt Chaos in göttliche Ordnung um. Aus Disharmonie entsteht Harmonie. Mit diesen Eigenschaften
Jeder Mensch trägt in seinem Herzen den Funken der göttlichen, spirituellen Seele. Er beherbergt einen wahren Schatz an brachliegendem Potential. Er trägt in sich die Urerinnerung an seine wahre Herkunft, an ein großartiges spirituelles Wesen (news age 6 / 2012: Blume des Lebens).
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