Die Ätherenergien des Universums Teil 25
I. Das Lingam Ein wesentliches Bauelement des technischen Radiosenders ist der geschlossene Schwingkreis. Er besteht aus einem mit einer Isolatorschicht umgebenden, spiralig gewundenen elekrischen Leiter; an den beiden Enden des Drahtes befinden sich zwei sich nicht berührende Kondensatorplatten. Bei der elektrischen Aufladung einer Kondensatorplatte wird ein ätherisches Feld mit dem Äther erzeugt, das durch die spiraligen Windungen ständig seine Richtung ändert und dadurch zusätzlichen Strom im Draht induziert (Selbstinduktion). Der Elektronenfluß bekommt dadurch einen zusätzlichen Anschub und verhindert eine Verminderung des Stromes durch Reibung. Die Elekronen fließen dadurch immer von einem Ende des Drahtes in einer bestimmten Schwingungsfrequenz zum anderen Ende und wieder zurück. Der Schwingkreis kann durch die ätherischen Felder eines anderen Senders bei Resonanz auch als Empfänger arbeiten und in Schwingung gebracht werden, ist also gleichzeitig ein Sender und Empfänger.
II. Die Radioenergie des Äthers
Der Umlauf einer Mond-, Planeten- oder Sonnenmasse um eine andere Masse öffnet dann ein energetisches Tor bzw. Portal, durch das die Ätherenergien aus höheren Dimensionen in hohen Geschwindig-keiten (viel höher als die Lichtgeschwindigkeit) in das Erdmagnetfeld unseres Erdraumes einströmen und eine Vielfalt von Wirkungen auf der Erde und deren Lebewesen hervorrufen. Die Menge der einfließenden Ätherenergie ist proportional zu den Drehimpulsen der rotierenden Systeme. Die Energieübergänge beruhen auf Resonanz- bzw. Dissonanzwirkungen zwischen den Dimensionen durch die sich überlagernde Wellenmuster. Die Ecken und Kanten von Tetraederstrukturen mit ihren Winkeln von 60 Grad und 120 Grad ermöglichen eine maximale Energieübertragung, die Flächen sind weniger günstig und die Winkel von 90 Grad oder 180 Grad hemmen eine Energieübertragung.
Diese Energiephänomene lassen sich überall im gesamten Sonnen- und Planetensystem beobachten und treten vornehmlich an den 19,5-Breitengraden der Tetraeder in Erscheinung. An der Sonnenoberfläche zeigen sich starke Plasmaströme, die Gasplaneten zeigen hier Wolkenbänder und Spiralwirbel, die Die Festplaneten neigen in diesen Breiten zu vulkanischen Aktivitäten, z.B. Big lsland von Hawaii auf der Erde. Die beiden zueinander gerichteten Tetraeder mit der Spitze zum Nord- und Südpol bilden zusammen die Erd-Mekabah, den Lichtkörper, der Erde ab. III. Die Schumann-Frequenzen der Erdäthers, die Gehirnwellen des Menschen Die elektrisch positiv aufgeladene Ionosphäre bildet einen Gegenpol zur negativ geladenen Erdoberfläche, wobei zwischen beiden ständig eine elektrische Spannung herrscht. Diese Spannung entlädt sich regelmäßig, indem irgendwo auf der Erde ein Gewitter stattfindet. Ein solches System aus zwei konzentrischen, entgegengesetzt elektrisch geladenen Kugeln nennt man auch einen Kugelkondensator. Jede Energieentladung zwischen Ionosphäre und Erdoberfläche, also jeder normale Blitzschlag, erzeugt als Nebenprodukt Radiowellen einer solchen Frequenz, die mit der Erde resonanzfähig sind. Sie können daher nicht nur in die Erde eindringen, sondern verstärken sich dabei noch, wodurch es zur Ausbildung gewaltiger stehender Wellen kommt, die über lange Zeit stabil bleiben können. Diese physikalischen Fakten wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von dem kroatischen Physiker und Erfinder Nikola Tesla genutzt, der zu dieser Zeit in Colorado Springs Experimente zur drahtlosen Energieübertragung durchführte. Tesla erzeugte damals gewaltige elektrische Spannungen von mehreren hunderttausend Volt, mit denen er künstliche Blitze erzeugen konnte. Mit jedem Blitz werden auch Radiowellen extrem niedriger Frequenz ausgestrahlt, die nahezu widerstandslos in die Erde ein- und durch sie hindurchdringen können. Damit hatte er die elektromagnetische Resonanzfrequenz der Erde entdeckt. Der deutsche Physiker W. O. Schumann von der Technischen Universität München entdeckte 1952 diese Frequenz. Durch grobe Überschlagsrechnung bestimmte Schumann die Frequenz damals auf etwa 10 Hz. Dieser Wert ist die Resonanzfrequenz der Erde, also die Frequenz, bei der die Erde mitzuschwingen beginnt. Die Schumann-Frequenz ist die Grund-Resonanzfrequenz in unserem Lebensraum, jenem aus Erdkugel und der in ca. 600 bis 700 km Höhe umgebenden Ionosphäre bestehenden Kugelkondensator. Später, in den fünfziger Jahren, hat Herbert König, ein Schüler von Schumann, diese Frequenz erstmals exakt gemessen. Die elementare Frequenz, die Grundfrequenz eines ganzen Spektrums von Resonanzfrequenzen, betrug 7,83 Hz, also ca. 8 Hz. Die Schumann-Frequenz der Erde ist auch gleichzeitig eine Resonanzfrequenz des menschlichen Gehirns. Durch Messungen der Gehirnströme eines Menschen mittels eines Elektro-Enzephalographen (EEG) kann man feststellen, daß das Gehirn elektromagnetische Wellen produziert, die im Bereich zwischen 1 und 80 Hertz liegen. Man unterteilt dieses Spektrum in der Medizin in mehrere Bereiche bzw. Gehirnwellenbänder, die mit unterschiedlichen Bewusstseinszuständen einhergehen: 1. Gamma-Wellen (40-80 Hz) sind zuständig, um aus unterschiedlichen Sinnesinformationen (z.B. aus visuellen und akustischen Eindrücken) ganzheitliche Gestaltimpressionen zusammenzufügen. Die Gamma-Wellen haben eine große Bedeutung für das menschliche Orientierungsvermögen sowie für die subjektive Wahrnehmung von Raum und Zeit. Das Spektrum der menschlichen Gehirnwellen reicht sogar noch weiter und deckt praktisch den gesamten ELF-Wellenbereich bis zu 1000 Hz ab.
2. Beta - Wellen (13-39 Hz) herrschen im normalen Wachzustand vor. Beta-Gehirn-Wellen repräsentieren die Fähigkeit, bewusst seine Gedanken zu verarbeiten. Man verbringt die meiste Zeit des wachen Moment im Beta-Wellen-Bewusstsein, in dem die Gehirn-Wellen zwischen 13 und 39 Zyklen pro Sekunde pulsieren. In diesem Zustand konzentriert sich die Aufmerksamkeit auf die alltägliche Außenwelt. 3. Alpha - Wellen (8-12 Hz) treten im entspannten Wachzustand auf, etwa in einer Meditation oder kurz vor dem Einschlafen bzw. unmittelbar nach dem Erwachen. Alpha-Gehirnwellen haben eine Brücken-Funktion zwischen dem bewussten und /oder dem unbewussten oder superbewussten Verstand. Alpha-Wellen führen häufig zu lebendigen Bildern und einem entspannten, neutralen Bewusstsein. Wenn man vollständig entspannt, verschiebt man sich in Alpha-Wellen. Alpha-Wellen sind in der Frequenz langsamer als Beta-Wellen, haben aber größere Amplitude. Ein Mensch, der meditiert, nachdenkt oder eine Pause von den täglichen Aktivitäten macht, wechselt oft in den Alpha-Zustand des Bewusstseins. Während man sich im Alpha-Bewusstsein befindet, ist man sich der rechten und linken Gehirnhälfte bewusst. Deshalb kann man das ganze Gehirn-Denken erfahren, das einem erlaubt, kreative Ideen zu haben, während man sie dokumentiert und / oder in die Tat umsetzt.
Mit diesen Gehirnwellen befindet man sich in der Regel im primären Zustand des Bewusstseins in der vierten Dimension, und / oder man konzentriert sich total auf eine kreative Arbeit. In diesem Zustand ist es für das dreidimensionales Bewusstsein schwierig, bewussten Kontakt mit seinem physischen Körper und auch mit der Außenwelt beizubehalten. Um diesen Zustand des Bewusstseins aufrechtzuerhalten, muss man den Körper ruhig halten. Man ist so auf die innere Welt ausgerichtet, dass es nicht sicher ist, sich in der physischen Welt zu bewegen. Während dieses Zustands des Bewusstseins ist man in der Lage, sein Gehirn mit seinem mehrdimensionalen Verstand zu vereinen. Mit diesen Gehirnwellen ist der primäre Zustand des Bewusstseins in der Regel mit dem fünfdimensionalen Lichtkörper verbunden. 5. Delta - Wellen (1-3 Hz) sind charakteristisch für Tiefschlaf und komatöse Zustände. Delta-Gehirnwellen sind die überbewusste Empathie, Interaktion und vollständige Verbindung mit den Wahrnehmungen seines mehrdimensionalen SELBST. Delta-Wellen sind von der größten Amplitude und der langsamsten Frequenz. Wenn die Gehirnwellen auf Null sinken, würde man wahrscheinlich als Hirntot diagnostiziert werden. Geübte Yogis können jedoch diesen Zustand des Bewusstseins bewusst erreichen.
In diesem Zustand des Bewusstseins sind die menschlichen Körper im absoluten Ruhezustand. Delta-Gehirnwellen werden tatsächlich mit einem Koma verbunden. Während man im Delta-Gehirnwellen-Bewusstsein ist, kann man die Körpertemperatur und Herz-Frequenz regulieren. Man kann sogar tot erscheinen, aber man kann das Selbst wieder beleben. Die Menschen haben diese großen Fähigkeiten, weil der primäre Zustand des Bewusstseins innerhalb des Spektrums das mehrdimensionalen SELBST ist (Die Arkturianer durch Suzan: Zustände des Bewusstseins). Der elektromagnetischen Sender des Herzens hat in Ruhe bzw. Schlafphasen und in der Meditation auch eine Grundfrequenz von ca. 8 Hz und kann ebenfalls gut in Resonanz mit der Schuhmann-Grundfrequenz der Erde gehen. Die Schumann-Frequenz steht in exakter Resonanz mit der Frequenz des Menschen und aller Säugetiere. Dieses Signal wurde als biologisches Normal erkannt, ohne das der Mensch nicht auskommen kann. Das Fehlen dieser Schwingungen kann Störungen des Allgemeinbefindens wie Benommenheit, Kopfschmerzen, Pulsveränderungen und Atemveränderungen erzeugen. Die Schumann Frequenzen tragen zum Wohlbefinden der Menschen bei (Roswitha Sandel: Brain Scanner Praxis Sandel Die Schumann-Frequenz). Die Schumann-Grundfrequenz ist gewissermaßen die Frequenz des Paradieses auf Erden, da man sich dann in Harmonie mit der Natur befindet. Derzeit wird mit der globalen Erwärmung der Erdatmosphäre (durch die erhöhte Sonnenaktivität, nicht durch die Erhöhung des Kohlendioxids in der Atmosphäre) eine steigende Intensität der Schumann-Wellen gemessen. Die Erde selbst dreht den magischen Zaubergesang also langsam lauter. Auf die durch die vielen atmosphärischen Atomversuche der Atomwaffenmächte und der damit einhergehenden Zerstörung der Erdatmosphäre, auf die zunehmende Umweltverschmutzung und auf die derzeit erhöhten Sonnenaktivitäten bzw. Verringerung des Erdmagnetfeldes im Neuen Goldenen Zeitalter hat die Erde mit einer erhöhten Intensität der Schumann-Wellen reagiert.
Dieses alles bewirkt, dass die extrem niedrigen Frequenzen dieser Wellen zunehmend stärker auf das Bewußtsein der Menschen einwirken. Sie könnten den Menschen helfen, eine höhere Bewußtseinsstufe zu erlangen, auf die irdischen Probleme leichter lösen zu können. Die Erde ist nicht nur zu einer einzigen Schumann-Frequenz, also einem bloßen Ton, resonanzfähig, sondern singt tatsächlich einen mehrstimmigen Zaubergesang (in mehreren Oktaven). Bereits seit den 1980er Jahren ist bekannt, dass es neben der elementaren Schumann-Frequenz von 7,83 Hertz noch weitere Resonanzschwingungen gibt. Bis heute konnten mindestens acht solche Frequenzen identifiziert werden. Die abgerundeten Schwingungszahlen liegen bei 8, 14, 20, 26, 33, 39, 44 und 50 Hz. Mindestens die ersten sechs dieser Frequenzen beeinflussen das menschliche Bewußtsein. Damit wird der Mensch also nicht nur mit den einschläfernden Theta-Wellen von 7,83 Hertz bombardiert, sondern gleichzeitig auch mit zusätzlichen Wellen, die allesamt im Beta- und Gamma-Wellenbereich liegen, die als charakteristisch für den Wachzustand gelten bzw. die Koordination unserer Wahrnehmung beeinflussen. Die unterste, klassische 7,83-Hz-Frequenz ist zweifellos die intensivste Resonanzfrequnez. Dafür bilden die höheren ein Spektrum unterschiedlicher Schwingungen, für die das Gehirn allesamt empfänglich ist. Das Schumann-Frequenzspektrum ähnelt dem Frequenzband des menschlichen Gehirns auffallend, denn auch bei EEG-Messungen sind die Alpha- und Theta-Frequenzen durch weite, hohe Ausschläge gekennzeichnet, während die Beta-Wellen flach und unruhig sind. Die Schumann-Wellen tendieren also als Ganzes eher dazu, gleichzeitig das menschliche Gehirn zu beruhigen und aufzuwecken. Das Resultat dürfte ein Zustand der Gehirnsynchronisation sein. Das Gehirn reagiert auf äußere Energien und Schwingungen, für die es empfänglich ist, mit einer umfangreichen Neuorganisation seiner inneren Schaltkreise. Dies führt, ähnlich wie die Abnahme des Magnetfeldes, natürlich kurzfristig zu einem chaotischen, streßfördernden Unruheeffekt. Negative Emotionen wie Hass, Terrorgefahr, Angst, Überlebenskampf, Kriege usw. bringen den Menschen noch zusätzlich aus seiner Herzensmitte und somit aus der Harmonie mit der Natur und dem Schöpfer. Die Energieschwingung im nichtelektromagnetischen Äther um die Erde, die Schumann-Grundfrequenz, stieg schon vor Beginn des Goldenen Zeitalters an und beträgt mittlerweile über 30 Hz (Günter El Abrahim). Die Erde ist somit energetisch in die 4. und 5. Dimension aufgestiegen. Das Gehirn neigt dazu, sich auf einer höheren Schwingungsebene neu zu organisieren. Es erreicht einen höheren Bewußtseinszustand, der nicht nur der Summe der beiden Einzelzustände ist. Dieser Zustand läßt sich nicht nur als Gehirnsynchronisation beschreiben, wie er durch Meditationstechniken erreicht werden kann. Dieser höhere Bewußtseinszustand kann man als einen Zustand beschreiben, in dem der Mensch zugleich wach ist und schläft. Dieser neue Bewußtseinszustand, ähnlich einem Klartraum, ist eine flexible Synthese aus Individualität und transpersonalem Gruppenbewußtsein, also eine vernetzte Intelligenz. Die Flexibilität besteht darin, daß man seine Individualität ausleben und sich gleichzeitig an unbewußte Schichten einer Gruppe anschließen kann. Der Mensch kann einen Bewußtseinszustand erreichen, wo ihm neben dem normalen Wachbewußtsein auch die schöpferische Kraft des kollektiven Unbewußten voll verfügbar wird. Mit der Kraft der Gedanken kann nun bewusst die Umgebung beeinflusst werden. Diese gewissermaßen magischene Fähigkeiten können benutzt werden, um die Barriere der Zeit zu überschreiten und hinter abgrenzende Frequenzbarrieren schauen zu können? Der Übergang von den Theta- zu den Alpha-Frequenzen wird als magisch bezeichnet, weil sie genau den Bereich darstellt, wo der bewußtseinserweiternde Effekt des Schumann-Resonanzspektrums in seiner Gesamtheit voll wirksam wird, da der einschläfernde, d.h. bewußtseinstrübende Effekt der Theta-Wellen entfällt. Speziell die höheren Schumann-Frequenzen im Gamma-Bereich können erhebliche Auswirkungen auf unseren Bewußtseinszustand und unser Befinden haben. Beispielsweise liegt die fünfte Schumann-Resonanz derzeit bei knapp 33 Hz, die beim Menschen Gefühle der Vibration und Unruhe auslösen. Viele sensible Menschen können dies in unserer Zeit an sich beobachten. Eine Erhöhung dieser Frequenz, beispielsweise auf 35 Hz, würde diesen Effekt abklingen lassen und gleichzeitig zu einer Öffnung der mittleren Chakren des Körpers führen. Eine Erhöhung der achten Schumann-Resonanz von derzeit 50 Hz auf 55 Hz könnte sogar die Kundalini-Kraft im Menschen freisetzen. Verstärkt wird dies noch durch den kontinuierlichen Rückgang des Erdmagnetfeldes. Das natürliche Spektrum der Schumann-Wellen setzt die Menschen aufgrund der Veränderungen auf der Erde einerseits einer sich stetig verstärkenden Alpha-Frequenz, andererseits aber einem ebenfalls immer intensiver werdenden Beta- und Gamma-Wellenspektrum aus. Dies steuert die Menschen zunehmend auf einen Zustand stark erhöhter Wachheit und erweiterter Fähigkeiten. Dies wird von den Dunkelmächten natürlich nicht gewünscht, ist aber nicht aufzuhalten. Es wird also im Neuen Goldenen Zeitalter tatsächlich eine neue Erde geben, mit veränderten klimatischen und nichtelektromagnetischen, ätherischen Lebensbedingungen, die aber dann auch ganz automatisch neue Menschen hervorbringen wird, die an diese Verhältnisse angepaßt sind. Die Menschen treten nun in ein neues Frequenzzeitalter ein (Grazyna Fosar und Franz Bludorf: Schumann-Frequenzen). Die Schumann-Frequenzen der Erdatmosphäre dienen als Trägerfrequenzen für jeweils niederfrequentere Schwingungsfrequnzen, die auf die höherfrequente Trägerfrequenz aufmoduliert werden. Dies ist das Prinzip der Übertragung von Radiowellen, Mobilfunkwellen, WLAN usw. Die Modulation der Trägerfrequenz dient zur Übertragung von Informationen jedweder Art durch den Äther auf unseren Körper. Die technischen Anlagen der Dunkelmächte wie HAARP und Mobilfunktürme witken störend auf die Menschen und andere Lebewesen. Die HAARP-Anlage der Erde können mit energiereichen Wellen bestimmte Punkte der Ionosphäre so stark erhitzen, dass dort mehrere 1000 Grad C heißes Plasma bzw. Plasmawolken erzeugt werden können. Die Mikrowellen der Handys erhitzen die inneren Gehirnareale und führen auf Dauer zu Gehirnschäden. IV. Die ätherische Radioenergie der Erde und des Wassers Die subatomaren Teilchen der kosmischen Raumenergie verursachen nicht nur eine Verwirbelung der Luftatmosphäre, sondern auch des Wassers. Wie in einer stromdurchflossenen Metallspirale eines Stromgenerators entsteht hier ein ätherisches Feld. Die Orgonenergie, der Äther im Universum kann sich in der Atmosphäre, im Wasser und in der Erde als ätherischen Wellen ausbreiten. Diese Ausbreitung der Wellen hängt von der Verwirbelung, Beweglichkeit und damit Schwingungsfähigkeit ab. Gibt es Übergänge zwischen dünnflüssig, zähflüssig und starren Aggregatzuständen, vermindert sich die Ausbreitung der Schwingungswellen immer mehr. Die Erde weist für Schwingungswellen gut durchdringliche Bodenschichtbereiche wie Sand und Kiesel, mittelgut durchdringliche Böden wie Lehm und Ton und undurchdringliche Bodenschichten wie Mineralien, Salzen, Kohleflöze auf. Die letztgenannten wirken als Störsender auf die darauf lebenden Menschen und machen eher krank. Mit radiästhetischen Messungen lassen sich diese Erdgebiete orten.
Der Kristallkern im Innern der Erde nimmt zusammen mir den metallhaltigen Schichten diese ätherische Radioenergien ebenfalls auf. Besonders in Teilen der riesigen quarzhaltigen Sandsteinformation des Grand Canyons und des Himalayas sind unterirdisch viele Kristalle zu finden. Die ebenfalls quarzhaltigen Pyramiden von Ägypten und an anderen Orten fungieren seit atlantischen Zeiten als Schwingungsüberträger, Relaisstationen. Die Erde Gaia wirkt wie ein großes Kristall-Metall-Schwingkreis-System und ist über eine aus frühatlantischer Zeit stammendes Energiegitternetz mit allen anderen Energieebenen im Universum verbunden. Mit dem Energiegitter sind Lichtgitter in der Ionosphäre um die Erde gemeint, die den Tieren und Menschen ihre instinktiven Informationen liefern. Jede Spezies hat ein eigenes Energiegitternetz. Für Menschen existieren jedoch zwei Gitter: das angstbasierte Gitter der negativen Energie und das vierdimensionale Gitter des höheren Bewußtseins, auch Christusgitter genannt. Die Energien des Schöpfers werden über die Sonne auf das Christus-Lichtgitternetz in der Ionosphäre der Erde auf die Erde weitergegeben. Die goldene Sonne ist also das Symbol für Bewußtsein aus dem Universum (Alexander Wagandt: SatChitAnandaEV).
Das Besondere an ihnen ist, dass sie mit Lichtwesen z.B. aus der Milchstrasse verbunden sind, die schon lange die Entwicklung der Erde und der Menschheit begleiten. Die südamerikanischen Völker haben eine Beziehung zu den Kristallschädeln und führen regelmäßig Rituale durch, die dem Schutz und der Entfaltung von Erde und ihren Bewohnern dienen, insbesondere stärken sie das Verantwortungsbewusstsein der Menschen. Die Lichtwesen in den Schädeln können sich mit seelenverwandten Menschen verbünden. Die Lichtwesen können sich über den Kristallschädel aud der Erde Gaia erden. Die seelenverwandten Menschen können so leichter mit diesen Lichtwesen kommunizieren. Die Lichtwesen fördern z.B. Klarheit, Weisheit und verantwortungsbewusstes Handeln. Wer in Gegenwart der Kristallschädel meditiert, entdeckt neue Lösungsansätze für Probleme und erfährt Unterstützung im persönlichen Reifeprozess. Die Lichtwesen der Kristallschädel können mit vielen Menschen gleichzeitig kommunizieren und ihnen liegt der Friede zwischen den Völkern der Erde besonders am Herzen (Shiva Shakti Giri: Bewusstseinszentrum Blaues Haus Yoga). V. Die ätherische Radioenergie der Kristalle Mit Hilfe von z.B. eisenhaltigem Gestein und Bergkristallen können die weltweit erstellten Pyramiden eine starke ätherische Energie nach oben abstrahlen, dessen Stärke zum Kosmos hin noch stark zunimmt (Semir Osmanagic: Bosnische Pyramiden). Die Pyramiden, wo man Feuer meiden soll (Erhard Landmann: Weltbilderschütterung) bilden ein symmetrisch über die Erde verteiltes Netz von ätherischen Relaisstationen des Schöpfers und sind z.B. auf bestimmten Längengraden der Erdkugel symmetrisch genau verteilt. Alle Lebewesen auf Gaia sind mit der Kristallwelt des Universums verbunden. Die Erdenhüterkristalle von Gaia verbinden sich mit den Leylinien, geomantischen Linien des Planeten und geben einen Großteil der Energien weiter. Die Bergkristalle und Sandstein-Formationen wie auch die natürlich gebliebenen Wasserclusterkristalle sind also göttliche Energiespeicher. Das Wasser der Erde und in unserem Körper veranlasst den Menschen, sich der Existenz des Schöpfers bewusst zu werden, der das Universum erschaffen hat. Für die Machthaber der Erde ist es allerdings sehr unbequem, wenn die Menschen erwachen würden und wüßten, das sie die Kinder Gottes sind und selbst eine göttliche Macht haben. Statt dem göttlichen Willen, der Erde Gaia und den Mitmenschen in Liebe und Dankbarkeit zu dienen, steht bei vielen Mächtigen und ihren Helfern nur das Geschäft mit Waffen, Pharmazeutika, Ausbeutung der Bodenschätze und eben das Streben nach Profit, dem Götzen des Mammon-Geldes im Vordergrund. Das brachte den Menschen in den letzen Jahrtausenden nur Gewalt, Krieg, Angst und Hass. In der Nähe von natürlichem Wasser und auf den Bergen, den Wasser- und Bergantennen der Erde fühlen sich die Menschen besonders wohl und dem Schöpfer besonders nahe. Die Wasserrituale bei der Taufe von Neugeborenen und das Einflößen eines letzten Wassertropfens bei einem Sterbenden verleihen den Menschen die Lebensenergie des Wassers. Für das Trinken von geweihtem Wasser, was man als menschlicher Schöpfer übrigens durch das Aussprechen von Liebe und Dankbarkeit oder durch Handauflegen auch selbst herstellen kann, gilt das gleiche. Ein Regenbogen in einer mit Regentropfen gefüllten Atmospäre zeigt durch sein Lichtspektrum die Resonanz des Wassers mit dem Licht des Schöpfers an. Ein Regenbogen verleiht der Luftatmosphäre eine positive Stimmung. Er zeigt mit seinem Torbogen eine zukünftige gemeinsame Regenbogennation der Erde mit in Liebe und Harmonie lebenden Geschöpfen und einer wieder renaturierten Erde Gaia an. Der Regenbogen ist das schöpferische Torzeichen zu höheren Dimensionen auf und mit der Erde. Das ätherische Gitternetz der Dunkelmächte bzw. Atlanter wurde vor ca. 13000 Jahren installiert und wird wohl vom Mond aus gesteuert. Die Anunnaki, Nefilim also die Dunkelmächte nutzten die Bergkristalle schon vor Tausenden von Jahren (nach dem Radioprinzip) zur Herstellung von ätherischen Schwingkreisen, da man neben Wasser auch diese Kristalle mit Informationen aufmodulieren kann. Die kabellose Energieübertragung ist gewissermaßen eine frühere WLAN-UMTS-HAARP-Variante. Diese modulierten Bergkristalle an den ca. 13000 Jahren alten Pyramiden bildeten zusammen mit den natürlich vorkommenden Bergkristall- und Sandsteinformationen auf der Erde wie der Grand Canyon in den USA, Himalaya in Tibet ein freies Energiesystem der sogenannten Leylinien auf dem Planeten Erde. Sie beeinflußten auch schon seit 13000 Jahren den elektromagnetischen Van-Allen-Gürtel bzw. die Ionosphäre um den Erdglobus. Der Van-Allen-Strahlungsgürtel ist als ätherisches Feld von den Dunkelmächten zum Schutz vor fremden kosmischen Einflüssen mit Bergkristallen und natürlichen Kristallbergen und Sandstein-Formationen vor über zehntausend Jahren installiert worden.
Der Begriff Kristall kommt ursprünglich von den Wörtern Christ All und weist auf die Resonanzmöglichkeit der Kristalle mit universellen Raumenergieschwingungen des Allmächtigen hin. Vor der Christianisierung wurden die Kristalle übrigens Hagel, Hagal oder Hag All genannt und mit der allumfassenden sechseckigen Hagall-Rune dargestellt. Dies weist auch auf die Resonanzmöglichkeit von Wasserkristallen mit den Raumenergien des Schöpfersim Weltall hin. Das Metall vermittelt zwischen dem schwingenden Bergchrist-All und Hag-All und leitet in einem natürlichen Schwingkreis den Strom des Erdsenders Gaia, Evolem. Der Begriff Metall kommt wohl von dem Wort Mit-All und wurde auch in früheren Zeiten schon gerne von raumfahrenden Zivilisationen mit ins Weltall genommen. Das wichtigste Metall auf der Erde ist Gold und die Archons ließen dieses Edelmetall schon seit langer Zeit von den Menschen aus der Erde fördern und verarbeiten. Das Gold ist das Symbol der Sonne und damit des Schöpfers und des erwachenden Bewußtseins der Menschen. Die ganze Erde kann auch als Kristallerde gesehen werden, deren ätherisches Feld von den Dunkelmächten vom Mond aus kontrolliert wird. Der Mond zeigt sich als ein Himmelskörper bzw. Satellit, der den Planeten Erde immer auf einer festen Bahn umkreist, und immer mit der gleichen Seite zur Erde gerichtet ist. Die Menschen leben auf der Erde in dieser Mondmatrix, dem Gitternetz der Dunkelmächte in der Ionosphäre um die Erde herum (David Icke: Der Löwe erwacht). Die von den Dunkelmächten installierten Illusions-Kraft der Mondmatrix als Archons-Dunkelgitternetz in der Ionosphäre. Der silberne Mond wird ja indirekt durch die Sonne beleuchtet und ist nach den Maya das Symbol für die Illusion (Alexander Wagandt: SatChitAnandaEV). Mit dem geheimen MK (Mind Control)-Ultra-Programm der CIA wird seit ca. 60 Jahren die globale Harmonisierung durch bestimmte ätherische Frequenzen (Harmonics) durchgeführt, um das Bewusstsein der Menschen zu beeinflussen.
Nicht nur das Wasser, die Berg-Quarzkristalle (mit Silicium), die Atmossphärenluft und das Universum sondern auch das Plasma der inneren Sonne und der Himmelssonne können die Schwingungsenrgien durch Resonanz speichern und wiederabgeben. Die Siliciumscheiben und -chips in den modernen elektrischen Geräten können dies ja auch. Das natürliche Wasser im Erdkörper, die natürlichen Flüssigkeiten im menschlichen Körperr und die Luft der Erdatmosphäre vermitteln als Träger besonders gut zwischen der göttlichen Welt und der menschlichen Welt und sind ideale Trägerstoffe für modulierbare Schwingungen und damit dem Informationsfluss. Der Einfluss und Ausfluss von Gedanken, Gefühlen wie Liebe und Dankbarkeit ist für uns Menschen mit den normalen Sinnen unsichtbar und verborgen, aber mit dem 7. Sinn sehr intensiv fühlbar. Es kribbelt, vibriert gewissermaßen im Körper, ein Gänsehautgefühl ensteht. In diesen Momenten schwingt der Mensch über die kosmische Allmachtsenergie als Energieüberträger in Resonanz, Harmonie mit seinem Schöpfer und der geistigen Welt. Das Lebensenergiefeld der Erde wurde durch die Dunkelkräfte in den letzten Jahren durch HAARP-Anlagen, Mobilfunk usw. sehr stark gestört. Durch den Beschluß der galaktischen Föderation und die Mitarbeit von vielen Kristallmenschen auf der Erde wird Energie der Erde seit einigen Jahren wieder stetig größer. Die Resonanzfähigkeit der Menschen mit dem Schöpfer, der geistigen Welt, den Wesenheiten und der Erde selbst wird zu Beginn des neuen Goldenen Zeitalters wieder höher. VI. Die schwarzen Steine – das intelligente Öl
Dieses flüssige schwarze Öl dient als Trägersubstanz von Bewusstsein und besitzt eine eigene Intelligenz bzw. Seele mit einer starken Verbindung zur Mutter Erde. Die Göttin Oseca, ein Natur-Elementarwesen ist die Hüterin des Schatzes der Erde. Die Seele bzw. das gesammelte Bewusstein des black goo-Öls enthält Informationen aus archaischen Zeiten der Erde von den frühen Reptiloiden, die nur die drei unteren Chakren aufweisen, sowie von den Menschen der letzten Millionen Jahren auf der Erde. Das unter der Erde sich befindende intelligente Öl gibt also verschiedene Erdepochen mit den dementsprechenden Energien wieder. Es wurde auch bei den Falklandinseln gefunden, weshalb es 1982 zu dem kuriosen Falklandkrieg kam. Die argentinischen Thule Inseln wurden nur deshalb von den Briten gekapert, um über die dort befindlichen abiotische Ölquelle verfügen zu können. Die halbe britische Flotte wurde damals zur Eroberung dieser wenigen vereisten Felsblöcke eingesetzt. Alle Menschen, die mit diesem Öl in Berührung kamen und nicht rein waren bzw. schlechte Absichten hatten, sind damals durchgedreht und haben sich das Leben genommen. Soldaten mit guten Absichten, die mit dieser Trägersubstanz in Verbindung kamen, konnten auf einmal keine Menschen oder andere Lebewesen mehr töten, sie fühlten plötzlich die Angst ihrer potentiellen Opfer und haben sich auf eine unglaubliche Weise mit ihnen sogar tief verbunden gefühlt. Auch aus diesem Grund hat das Militär sämtliche Forschungen mit dieser Substanz eingestellt; dieses Öl lässt sich nicht für militärische Zwecke nutzen.
Gutmütige Menschen, die mit diesem abiotischen Öl in Kontakt kamen, konnten ihre kommunikative Fähigkeiten exponentiell steigern. Menschen, die mit diesem Öl in Kontakt traten, konnten innerhalb weniger Tage ganze Fremdsprachen perfekt erlernen. Oder sie konnten plötzlich mit artfremden Lebewesen (Tiere, Pflanzen) per Telepathie kommunizieren. Nach dem argentinisch-britischen Krieg um die Falkland Inseln in den 1980er Jahren wurde das Öl in London von vielen Forschern untersucht. Doch wer, so wie 22 angelsächsischen Wissenschaftler, mit diesem Öl gewaltsam experimentiert, wurde auf bestiale Art und Weise selbstgemordet. Es trieb diese Forscher mit viel Ego, die dem Öl Gewalt angetan hatten, in den Selbstmord. Der Umgang mit dem black goo-Öl erfordert nämlich die Liebe und Demut des Menschen und die Gnade und Aufmerksamkeit der Mutter Erde. Englische black goo-Forscher mit einer lichten Seele bekamen jedoch ein kosmisches Bewusstein und wurden zu erwachten Menschen. Die vielen gewaltätigen Ego-Menschen der Neuzeit, die schon seit längerem nicht mehr die Gnade der Mutte Erde annehmen wollten, erschweren in den letzten Jahren den Umgang mit dem schwarzen Öl. Das zunehmende Licht im Neuen Goldenen Zeitalter und besonders seit dem Eintritt der Erde in den Photonengürtel unseres Universums seit dem 1.10.2014 wird die Kontaktmöglichkeit der Menschen mit dem schwarzen Stein bzw. dem intelligenten Öl wieder zunehmend erleichtern, da die Mutter Erde nun wieder in ihre Kraft kommt. Am Ende des Kinofilms „Lucy“ wird das black goo-Öl, das von der Frau mit Namen Lucy selbst erzeugt wird, dem Kinobesucher sehr anschaulich gezeigt. Die durch Drogen voll erwachte Luca mit 100 % Gehirn- und DNS-Funktion kann über ihre black goo-Stränge wie mit Elektrokabeln den Kontakt mit Computern eines Forschungsinstuts aufnehmen. Sie kann dort künstlich ihr Wissen über das kosmische Bewusstsein bzw. über die Akasha-Chronik einspeisen. Diese schwarzen Öle enstehen andauernd im Erdinnern und nehmen die bei der Entstehung jeweils aktuellen Erdenergien wie ein Speichermedium auf. Die andauernde Entstehung von Erdöl soll natürlich nicht in die Medien, da dann ja das Öl als nachwachsender Rohstoff von den Ölmultis nicht mehr als knapper Rohstoff teuer verkauft werden kann. Im Museum auf dem Schloß Wendsdorf bei Leipzig ist die Geschichte, die Entstehung des Öls beschrieben: Wenn Meerwasser mit Anteilen von Meereslebewesen unteridisch in Vulkane hineingezogen wird, entsteht eine Vermischung von heißem Magma mit dem Wasser aus dem Meer. Die Bausteine des Lebens, die im Meer vorhanden sind, das monoatomare Gold, Iridium und die Körperfette der Meereslebewesen, die nicht vollständig mitverdampfen, werden dann zu diesem Öl gesintert. In der Biosphäre wird das Bewusstein über die DNS-Spule organisiert, und in einer Windung setzt sich das monoatomare Gold oder ein Iridium-Atom ein, das Lichtwellen anzieht und auch wieder abgibt, wie eine Radioempfänger bzw. Radiosender. Die monoatomare Goldatome bzw. Iridiumatome werden im heißem Magma eines Vulkans hochraffiniert und dann in der Nähe in den heißen Ölen der Meereslebewesen aufkonzentriert. In dieser abiotische Ölflüssigkeit ist somit nun auch eine Lichtanbindung gegeben. Es gibt leitende und nichtleitende Anteile, wie z.B. auch beim Lingam in hinduistischen Tempeln oder dem Djed in ägyptischen Tempeln. Es entsteht also eine Speicherung- und eine Abgabemöglichkeit von Lichtwellen, wie sie auch bei biotischen Körper, also Menschen, Tieren, Pflanzen und Mikroorganismen gegeben ist. Es entsteht hier eine abiotische Flüssigkeit, die genauso Bewusstein trägt wie die gesamte Biosphäre, und genauso Licht austauscht. Diese abiotische Öl bewegt sich durch elektromagnetische Kräfte der Erde, braucht also keine Muskelkraft. Es gibt also einen abiotischen Bewusstseinsspiegel innerhalb der Erde, der alles mitbekommt, was auf der Erdoberfläche geschieht und sich als Bewusstsein bildet. Alles was z.B. der Mensch an Erfahrungen im Laufe der Millionen Jahre auf der Erde als Kollektivbewusstsein sammelt, ist in den Tiefen der Erde gespeichert. Diese unterirdischen black goo-Reservoire sind also der physische Teil der Akasha-Chronik. Am Golf von Mexiko gibt es wohl die größen Vorkommen des beseelten schwarzen Öls. Vor einigen Jahren gabe es dort bei einer mißglückten Anbohrung durch BP eine große Verschmutzung mit diesem seelenaktiven black goo-Öl im Golf von Mexiko und an der Südküste der USA. An diesem Öl gibt großes Interesse seitens der Dunkelmächte, die gerne künstlich die irdische Akasha-Chronik zu ihren Gunsten beeinflussen würden (Harald Kautz-Vella: Youtube Black Goo - eine andere Geschichte über die Entstehung des Lebens). VII. Die ätherische Radioenergie des Plasmas
Olaf Jansen beschreibt eine mattrote innere Sonne, die zeitweise von Wolken und Nebel bedeckt wird. Der ungeheure Ball dunkelroten Feuers glänzt nicht blendend, sondern ist von einer weißen mild leuchtenden Wolke umgeben und strahlt eine gleichwarme Wärme aus. Sie wird von den Bewohnern der inneren Erde auch als Rauchgott beschrieben. Diese wahre Sonne im Erdkern ist ein Plasmafeuer, das sich schneller bewegt, als der Rest des Planeten. Es ist ein sich bewegendes und unabhängiges Plasma und ist von roter Farbe und sehr heiß. Man kann nur die Temperatur-erhöhung in der Nähe der Oberfläche messen. Dieses Agnifeuer brennt nicht, davon haben schon viele Weisen im Verlauf der Geschichte der Menschheit berichtet. Die riesigen Energien des Plasmakerns wirken auf unseren Planeten wirken auf unseren Planeten, ändern das globale Wetter und die Meeresströme, bewegen die Erdkruste, beeinflussen die Erdachse, reduzieren das Magnetfeld der Erde und erhitzen den Erdboden. Die innere Sonne im Zentrum der Erde wird durch die Raumenergie, die durch die Erde hindurchgeht, andauernd energetisch geladen. Der französische Astronom Danjon bewies schon in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts, dass während einer Mondfinsternis, wenn der Mond im Erdschatten liegt und also nicht vom Sonnenlicht bestrahlt wird, die Erde selbst ein eigenes, bläuliches Raumlicht ausstrahlt, das Raumenergiefeld. Der Bewacher und Herrscher des irdischen Magmafeuers ist der Feuergott Agni. Er nimmt auch als einzige Gottheit noch die Energie von energetisch überladenen Menschen an, die Erde kann jetzt keine überschüssige Energie mehr annehmen. Die Erde Evolem, das black goo-Öl und das Magmafeuer können aber jetzt von den Menschen in der Neuen Zeit als gute Erdungsmöglichkeit verwendet werden, um sich besser mit dem allerhöcheten All-Einen, dem Schöpfergott verbinden zu können. Das gesamte Sonnensystem erwärmt sich im Moment. Die Magnetosphäre bzw. Ionosphäre der Erde wie die der Sonne, die viel mächtigere und größere Heliosphäre, verändern sich immer schneller. Es ist der Beginn einer neuen Ära, die Zeit der Offenbarung, das Goldene Zeitalter und zeigt, dass wir in einer der unendlich vielen Matrizen oder Membranen leben, die das intelligente organische Universum des Schöpfers komponiert. Das plasmatische Feuer der inneren Sonne besitzt eine hohe Transformationsenergie in andere Wesenheiten der Erde und erhöht wie auch unsere Himmelssonne und die Zentralsonne Alcyone zur Zeit das Schwingungsfeld im morphogentischen Gedankenfeld der Erde. Die innere Sonne der Erde wirkt als Aktivator, als göttlicher Kristall, der vor 50 Milliarden Jahren sogar die Startzündung für die Bildung unser gesamten Galaxie übermittelte (Michael George: Das Licht Gottes versagt nie). Die Schwingungsfrequenz des inneren Plasmas hat sich von einem Anfangspuls von 7,8 Hz, der Schumann-Frequenz auf inzwischen über 30 Hz gesteigert. Dies setzt auch unsere Himmelssonne einem verstärkten Druck aus, um das Sonnensystem für seine Rückkehr in das vollständige Bewusstsein bereitzumachen. Der magnetische Dienst Kryon nennt die vom Schöpfer gesteuerte Erhöhung der Zentralsonnen- und Himmelssonnen-Strahlung die Goldene Welle des Goldenen Zeitalters. VIII. Die galaktische Superwelle Die Erde ist von Zeit zu Zeit starken galaktischen Strahlungen ausgesetzt. Diese Welle an kosmischer Strahlung, die jetzt wohl wieder auf die Erde zusteuert, wird auch als galaktische Superwelle bezeichnet. Die letzte galaktische Superwelle traf die Erde und das Sonnensystem vor ca. 16.000 Jahren, und ihre Nachwirkungen klangen erst vor 11.000 Jahren ab. Das staubbedeckte Herzstück unserer Galaxie, das derzeit noch in tiefem Schlaf liegt und lange Zeit zwischen den Sternbildern Schütze und Steinbock den Augen der Menschen verborgen war, wird an einem Tag in der Zukunft erneut erwachen und in einem grellen blauweißlichen Licht erstrahlen. 23.000 Jahre nach der Explosion des galaktischen Kerns kündigt sich eine Salve aus kosmischen Strahlenpartikeln an, die aus Richtung des galaktischen Zentrum Alcyone auf die Menschen zusteuert und sie dann als galaktische Superwelle treffen wird. Die kosmische Strahlensalve würde jedes Magnetfeld, auch das der Erde absorbieren. Die Strahlung, die sie auf ihrem 23.000 Jahren langen Weg abgibt, geht innerhalb von wenigen Tagen über die Erde hinweg und beschießt uns mit einer ganzen Bandbreite von Strahlungsarten: niederfrequenten Radiowellen, sichtbares Licht, ultraviolettes Licht, Röntgenstrahlen und den alles durchdringenden Teilchensalven selbst. Bei der Ankunft einer solchen Superwelle ist der elektromagnetische Impuls, der vor der Welle herläuft, ein Problem. Die hochintensive elektromagnetische Schockwelle setzt jedes leitende Objekt unter Hochspannung. Dieser elektromagnetische Impuls würde für Überspannungen im Stromnetz sorgen, Transformatoren kurzschließen und Leitungsschutzschalter umlegen, was zu Stromausfällen führen würde; Satelliten würden durchschmoren und jedes ungeschützt am Stromnetz angebundene elektronische Gerät wie z.B. Fernseher, Computer, Telefon zerstören, Menschen die zufällig große Metallteile berühren, müßten sterben; die Erdatmosphäre wird ionisiert und dadurch die Ozonschicht zerstört, sodass ungehindert ultraviolette Strahlen und ionisierende Strahlung eindringen können. Der Wind, der durch die kosmische Strahlung der Superwelle entsteht, würde die gefrorene Kometentrümmerwolke auftauen, die gegenwärtig unser Sonnensystem umgibt, und Staub und Gas ins Innere unseres Sonnenssytems treiben. Die Konzentration und Geschwindigkeit des Staubs hängt vom Sonnenwind ab, der je nach Phase des Sonnenfleckzyklus mal stärker und mal schwächer ist. Das Magnetfeld der Sonne erfährt während einer Phase erhöhter Sonnenfleckaktivitäten Turbulenzen, die dazu führen, das kosmischer Staub leichter in das Umfeld der Sonne eindringen kann. Die großen Mengen an staubförmiger Materie erhöhen auch stark das Energieniveau der Sonne. Dadurch gibt sie mehr Strahlung ab und ihr Lichtspektum geht ins rot über. Durch die erhöhte Sonnen- und Infrarotstrahlung, die vom kosmischen Staub reflektiert und gestreut wird, kann sich das Klima erwärmen und z.B. zum Ende einer Eiszeit führen. Die mit viel kosmischen Staub eingehüllte Sonne erscheint nun vergrößert und verschluckt gewissermaßen die Planeten Merkur und Venus. Da Superwellen eine Gefahr für die gesamte Galaxie darstellen, werden fortschrittliche galaktische Kulturen vor der nächsten wie auch vor allen darauffolgenden Superwellen gewarnt. Die Radiopulsare sind künstlich abgewandelte Neutronensterne, die gepulste Radiowellen abgeben. Mit ihrer jeweiligen Position in der Galaxie und ihrer individuell verschlüsselten Pulsperiode markieren sie die genaue Lage des galaktischen Zentrums Alcyone und senden eine symbolische Warnung vor dem Superwellenphänomen aus.
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