Der Lebensbaum, der Familienlandsitz, die Bundeslade Teil 28
I. Der dreiteilige Lebensbaum, Weltenbaum Die Menschen sollten sich die Äpfel vom Baum des Lebens pflücken und sich daran nähren. Sie sollten ihr Bewusstsein vom Baum des Wissens speisen und bewusst werden, denn der Baum der Unkenntnis brachte nichtsättigende Früchte hervor und sie blieben hungrig. An diesem Baum des Unwissens konnten sich die Menschen im Dunklen Zeitalter erfahren. Diese Phase endet aber nun im Neuen Goldenen Zeitalter. Der Baum steht mythisch als Archetyp für den Menschen. Der Lebensbaum ist ein uraltes dreiteiliges Symbol für das verwurzelte Leben der Lebewesen auf Mutter Erde, für den energetischen Menschen mit seinem Wurzel- und Kronenchakra als Hüter der Erde und für seine energetische Verbindungen mit dem Stamm von der Erde zum Himmel des Schöpfers. Er zeigt als Weltenbaum die kosmischen Gesetze des Weltalls an.
Es kann auch der Kontakt mit dem mythischen Reich des Bodhi-Baums, jenes Lebensbaums, unter dem Gautama Buddha erleuchtet wurde, hergestellt werden. Sie eröffnet dem Menschen ein außergewöhnliches Potenzial für erleuchtete Geisteszustände. Während man in einem meditativen Zustand unter dem Bodhi-Baum verweilt, kann man ein Lichtportal zu Vajradhara, dem transzendenten Buddha, heraufbeschwören und öffnen. Diese einzigartige transformatorische Energie bereitet den Weg für neue Schöpfungszyklen in persönlicher als auch in kollektiver Hinsicht an die gesamte Welt und alle fühlenden Wesen in allen Existenzreichen (Tom Kenyon: Der Baum des Lebens).
In der Mitte der Swarga (russisch: der Himmel) befindet sich das Sternhaus des Feuers, die Schmiede von (russisch: der Himmlische Gott), der Ursprung vom Sein, von Allem was ist. Dies ist die Spitze des Weltenbaums, die Stelle der Berührung unserer Welt mit der Höheren Welt, in der sich das wahre Sein des höchsten Urahn befindet. Diese Schmiede ist der Ursprung aller Menschenstämme, des Allweltenplans, des Welteneis unseres Universums und der Erzeuger der Kreisbewegung der Swarga, des Himmels. Dieser Träger ist der Stern des Nordens, der heutzutage als Polarstern bezeichnet wird. Im Polarstern sind die Sternbildnisse von Swarog und Lada in menschlicher Gestalt zu sehen. Diese Sternbilder werden heutzutage Kepheus und Kassiopeia genannt. Die Sternbilder Swarog und Lada gehen zum Baum der Welten über, der von seinem Wächter, dem Weles in der Gestalt der Feurigen Schlange, dem Sternbild des Drachens, umschlungen ist. Nebenan ist das Sternbild des Kleinen Bären sichtbar (Oleg Pankov, Elena Pankova, Alesya Pankova, Marina Felsner: Stammes Quelle). Bei den Slawen und Ariern besteht das Universum aus den Asen-Göttern in der Baumkrone Asgard (gard bedeutet Stadt, also Asen-Stadt, Asenheim, Oberwelt), dem Menschen als Stamm auf Midgard (mittlere Stadt, Mittelheim, Erde) und der Unterwelt mit Zwergen an den Wurzeln, Niflheim (Dunkelwelt) genannt. Der Göttervater Odin vollbringt ein Selbstopfer für das Heil der Menschen unf hängt dabei neun Tage im Weltenbaum Yggdrasil. Er durchläuft dabei einen intensiven Transformationsprozess, bei dem er das Geheimnis der Runen erkennt. Die Basis des Baum des Lebens ist von geflügelten Drachen oder Schlangen umzingelt. Der germanische Gott Thor kämpfte gegen die Midgardschlange und den Drachen Nidhögg, womit wohl die Anunnaki gemeint sind. Bei den Sumerern in Mesopotamien war es der heilige Lebens-Weltenbaum von Eridu (für die Anunnaki Namensgeber der Erde), bei den Germanen die Esche Yggdrasil, bei den Griechen der Baum der Hesperiden, bei den Hebräern die Kabbala, bei den Indern der Asvattha-Baum (Asenvaterbaum), bei den Persern der Simurgh-Baum (Mutter aller Bäume) und bei den Mayas der Wakah chan (Weltenbaum). Dieses universelle Wissen war vor der Christianisierung bzw. dem Völkermord (z.B. in Amerika, Australien) weltweit verbreitet.
Im Astwerk des Ceibabaumes sahen die Mayas die Oberwelt, die aus 13 Himmeln (Dimensionen) bestand. Der mächtige, astlose Stamm der Ceiba war das Sinnbild für die Erde. Dieser mächtige Stamm stand für die Weltenachse, die den Himmel mit der Unterwelt verband. Das Wurzelwerk des Ceibabaumes symbolisierte die Unterwelt, das Schattenreich, das aus neun Ebenen bestand. Die unbewussten, unsichtbaren Ebenen wirken aus der Tiefe des Schattenreiches herauf und werden oben sichtbar. Es vollzieht sich jetzt im Neuen Goldenen Zeitalter eine Umpolung und deie Erde steht an einem Wendepunkt (Werner Neuner: Der Umkehrpunkt).
Der Pfosten, Pfahl oder Baum war ein Symbol für den Weltenbaum, der himmlischen Achse der Erdrotation. Dieser heilige Pfahl war die kosmische Achse, die Verbindung zum Schöpfergott. Der Platz um den Pfahl wurde oft mit Blumenkränzen geschmückt, es gab Tänze und Hymnen und es wurde ein besonderes Mahl mit Brot, Met, Früchten und vielen anderen Speisen vorbereitet. An den Wegen gab es auf Pfähle (z.B. in Westphalen) , die mit einem solaren Zeichen gekrönt waren. Die Sonne wurde auch durch Räder (Sonnenräder), Eier, goldene Äpfel und dem durch die Sonne energetisierenden heiligen Flachs symbolisiert. Die Bewohner Sachsens (im heutigen Westphalen und Niedersachsen) nahmen oft nur einen hohen hölzernen Pfosten, die im Freien stand, als Säule des Himmels. Man umwandt diese Pfosten des Lebens mit verschiedenen Blumen. Eine am oberen Ende des Pfosten angebrachte große Kugel stellt die Sonne dar. Eine auf halber Höhe des Pfostens platzierte kleinere Kugel symbolisiert den Mond. Die darunter befestigten kleinen Kugeln waren die Sterne und Tierkreiszeichen, und die um den Pfosten befestigten Bänder stellten die Sonnestrahlen dar. Manche Völker nahmen auf ihren Reisen sogar diesen Pfahl immer mit, seine Neigung bestimmte die Richtung, in die sie weiterzogen. Zerbrach dieser Pfahl, war die Verbindung zu ihrem Gott unterbrochen und der betroffenen Menschenstamm (roda) irrte planlos umher. An dieser Schilderung ist erkennbar, wie heilig die Weltenachse früher bei den Völkern war. Offensichtlich hatte Gott ihnen aufgetragen, diesen heiligen Pfahl zu bewahren und zu beschützen, damit er ihnen stets den rechten Weg zeigen würde (Axel Klitzke: Die Ordnung der Schöpfung).
In der Edda heißt es, dass der Weltenbaum bereits vor den Göttern und vor allem Leben da war, vor Niflheim (Dunkelheim) und Midgard (Mittelheim). Der Weltenbaum wird nicht als die Schöpfung selbst, sondern als der Urgrund und Halt der Schöpfung betrachtet. Höher als Walhall (Allhalle) ist der Weltenbaum, dessen Zweige ragen über Walhalls Dach hinaus ragen. Diese Zweige breiten sich an der Öffnung fächerartig über das kugelförmige Gebilde aus. Mit Walhall wird im Großen (unser geordneter Kosmos) nichts anderes beschrieben, als was im Kleinen als erste göttliche Zelle seinen Anfang nahm. Der Baumstamm ragt von der Erde bis zum Himmelspol; um diese Weltenachse dreht sich alles. Die Weltenesche Yggdrasil zeigen die drei Spitzen des oberen Dreiecks die drei Äste des Weltenbaumes, des Weltalls: Werden, Sein und Vergehen an, und die drei Spitzen des nach unten gerichteten Dreiecks die Wurzeln der Weltenesche mit den drei sitzenden Nornen. Am Fuße der Weltenesche Yggdrasils lag am Urdbrunnen der Sitz der drei Nornen Urd (das Gewordene, Vergangenheit), Werdandi (das Werdende, Gegenwart) und Skuld (das Kommende, Zukunft), die das Schicksal der Menschen bestimmten. Entsprechungen in der Edda erkennen wir in der Dreifaltigkeit bzw. Dreieinigkeit in den Gleichungen: der Hohe, der Ebenhohe, der Dritte Vater, Sohn, Heiliger Geist Wotan, Wili, Weih der Erkennende, der Erkannte, die Erkenntnis Mann, Sohn, Weib Glaube, Liebe, Hoffnung Geist, Seele, Körper Odin, Thor, Freya
Der Bernsteinbaum von D. Vollmer aus Nordwind: Ein sächsisches Heiligtum konnte durch einen gebauten Altar markiert sein, einen heiligen Baum, eine Quelle wie bei den Orakelplätzen oder durch einen Stein, den Omphalus oder Nabel. Es waren oft gravierte Steine, die als Platz für Trankopfer, Erntedankopfer und andere Opfer dienten und wohl einen Kontakt zur Mutter bzw. Erdgöttin Gaia, Erde und zur Unterwelt herstellten. Der Omphalus wurde als Zentrum des Nabels der Welt angesehen. Der Baum ist im Gegensatz zum Omphalus zum Himmel hin orientiert und ist ein Bild für die göttliche Achse zum Schöpfer hin (der Begriff der waagrechten Radachse wurde erst später eingeführt). Die Pole der Himmel werden vom Nordstern markiert, um den die Strernbilder zu rotieren scheinen. Die Bäume, die bestimmte Schreine kennzeichneten, wurden als lokale Achsen betrachtet, welche die irdische Welt mit der göttlichen Welt verbanden, genau wie der Omphalus die irdische Welt mit der Unterwelt verband. Das Modell der göttlichen, irdischen und unteren Welten, die durch die kosmische Achse verbunden sind und sich bis auf die Ebene der Sonnenbahn erstreckten, wurde auch in Mesopotamien, Ägypten schon detailliert entwickelt. Heilige Bäume wurden als heiliger angesehen, als die Altäre, die mit ihnen verbunden waren. Der Altar wurde erst eingeweiht, wenn ein heiliger Baum mit ihnen verbunden war. Die Sachsen verwendeten hohe Eichen als heilige Bäume. Die Steinsäulen wurden meist mit Baumbildern dekoriert, z.B. mit Eichenblättern und Eicheln. Oft ist die Gestalt an der Spitze der Säule ein Gott zu Pferde (Niedersachsenpferd), der eine Schlange niedertritt. Das Pferd, das Sonnenrad, die Himmelsäule, die heiligen Baumbilder und die Schlangen der Unterwelt waren Zeichen des Gottes Odin bzw. Wotan. Vor allen die großen und alten Baumwesen holen die kosmischen Energien auf die Erde und geben diese an die Menschen der näheren Umgebung weiter, erhöhen somit deren Schwingungen. Die durch die Dunkelkräfte verursachte zunehmende Abholzung und Zerschnipselung der alten, hochenergetischen Bäume soll wie auch das Versprühen von chemtrails und die Aussendung von HAARP die erwachende Menschheit soweit wie möglich von diesen kosmischen Energie trennen und die Bewusstseinserhöhung der Menschen zumindest verzögern. Die sogenannten Hügelgräber wurden als Versammlungshügel der Sachsen genutzt und waren heilige Plätze, die als Tore zur Erde und der Unterwelt betrachtet wurden. Es wurde als Sakrileg betrachtet, der Erde Schläge zu versetzen, auf sie zu spucken oder sie in anderer Weise zu mißbrauchen (wie man es heute leider sehr viel macht). Man verehrte Schlangen und hielt sie als lebende Wächter an den heiligen Plätzen (Prudence Jones und Nigel Pennick: Heidnisches Europa). II. Der Familienlandsitz mit vielen Bäumen, Sträuchern und Nutzpflanzen Ein Familienlandsitz mit etwa einem Hektar Land ist nicht einfach ein Hektar Land mit vielen Bäumen, Sträuchern und Nutzpflanzen. Er ist ein kosmisches Feld, das uns Menschen mit dem All verbindet. Auf dieses kosmische Feld, und damit auch auf uns, werden alle Himmelskörper des Universums reagieren. Sie werden zu unseren Freunden, unseren Helfern und unseren Mitschöpfern. Die Naturgesetze walten, eine gewöhnliche Blume ist unzertrennlich mit dem Planeten, mit dem Kosmos, mit der Sonne verbunden. Bei Sonnenaufgang öffnet die Blume ihre Blütenblätter, und bei Sonnenuntergang schließt sie sie. Sonne und Blume stehen in einer harmonischen Beziehung. Milliarden von Kilometern, ja Lichtjahre können sie nicht voneinander trennen. Die große Sonne und die kleine irdische Blume sind fest miteinander verbunden. Sie sind zusammen die Schöpfer der großen kosmischen Harmonie. Aber die irdischen Pflanzen reagieren nicht nur auf die Sonne. Sie reagieren auch auf andere Himmelskörper, auf den Menschen und auf die Energie der menschlichen Gefühle. Hierzu gibt es wissenschaftliche Experimente. Pflanzenforscher haben Sensoren an eine Zimmerpflanze angeschlossen. Ein Messgerät zeigte die geringsten energetischen Impulse an, die von der Pflanze ausgingen. Der Reihe nach betraten verschiedene Personen das Versuchs zimmer. Der Erste ging an der Pflanze vorbei, der Zweite trat an die Pflanze heran und gab ihr Wasser, der Dritte trat ebenfalls an sie heran und riss ein Blatt von ihr ab. Das Messgerät nun zeigte im dritten Fall, als jemand ein Blatt abriss, einen deutlichen Zeigerausschlag, was bedeutet, dass die Pflanze mit Aufregung reagierte. Oft kann man auch beobachten, dass Blumen verwelken, wenn der Hausherr verreist. Die Pflanzen reagieren auf den Menschen. Sie können den Menschen lieben oder auch nicht lieben und demgemäß ihren Planeten eine liebevolle oder abneigungsvolle Schwingung senden. Besitzt eine Familie einen Hektar Land, so ist dieser Hektar Land nicht einfach nur ein Kartoffelacker zum Geldverdienen; er ist ein Stück Land, auf dem die Menschen ein bestimmtes Bewusstseinsniveau erreicht haben, und begonnen haben, ein bestimmtes Niveau von Spiritualität zu kreieren. Auf dem eigenen Territorium, auf dem eine Vielzahl von Pflanzen wächst, angepflanzt nicht von bezahlten Arbeitern, sondern von einem selbst. Jeder Busch, jeder Grashalm wird dem Menschen Liebe entgegenbringen, und als Lebewesen sind diese Pflanzen in der Lage, für die Mensch auf dem Familienlandsitz die besten Energien des Universums zu sammeln, um sie den Menschen zu geben. Die Pflanzen ernähren sich also nicht nur von der irdischen Energie, es wachsen auch Pflanzen ohne Bodenkontakt.
Die früheren ägyptischen Priester besaßen auch alle einen eigenen Hektar Land, auf dem es keinem Sklaven erlaubt war, zu arbeiten. Dieser Priester kannten das Geheimnis des Hektars Eigenland. Die Senatoren aus dem alten Rom bekamen ihre Nahrungsmitteln nur von eigenen Sklaven, die sich auf Landwirtschaft verstanden. Die landwirtschaftlichen Produkte dieser Sklaven waren mit Liebe und und Sorgfalt gepflanzt und gezüchtet worden (Wladimir Megre: Anastasia Band 8.1). Die Externsteine im Teutoburger Wald in der Nähe von Detmold waren vor der Zwangschristianisierung ein zentraler, heiliger Kraftort des Sachsen. Sie sind eine aus der Natur emporgehobene Felsformation mit Passagen und Höhlen im Berg. In den natürlichen Höhlen wurden vorchristlichen Kulthandlungen abgehalten. Viele Höhleneingänge können auch heute noch gut im Felsen gesehen werden. Die Sachsen der frühen Geschichte betrachteten diesen Ort als ihr Heiligtum. Die Externsteine waren, bis zum achten Jahrhundert, auch ein Zentrum für ihre Rituale. Diese Rituale konzentrierten sich um den großen Baum des Lebens, den Weltenbaum. Dieser Baum war einmal ein richtiger Baum, wurde aber bei der Christianisierung gefällt. Die Kirche feierte diesen Vorgang, indem sie den gefällten Weltenbaum in einer Steinmetzarbeit auf dem Kreuzabnahmerelief darstellen ließen.
Dieses Land um die Externsteine war der heiligste Boden der alten sächsischen Kultur und war ein Ort für Pilger aus ganz Europa. Die Externsteine sind die Heimat sehr vieler alter nordischer und germanischer Mythen, die aber von den Dunkelmächten immer mehr unterdrückt werden. Früher waren die Externsteine auch noch mit vielen menschlichen und tierischen Felszeichnungen übersät. Ähnlich wie in Stonehenge war hier eine vorchristliche Sternwarte, ein astronomisches Observatorium. In der sogenannten Höhenkapelle lassen sich durch ein kreisrundes Loch und eine Peilvorrichtung exakt die Sommersonnenwende und der nördliche Stand des Mondes bestimmen. An dem großen Felsenrelief sind mittels der üblichen Christinisierungmethoden über die ursprüngliche, viel stärker verwitterte Darstellung des Weltenbaumes die Kreuzabnahme Jesu Christi gelegt worden. Die Symbole der Sonne und des Mondes sind oben erhalten geblieben. An den verwitterten, also unveränderten unteren Wurzeln des Weltenbaumes kann man noch die schicksalshaften Nornen der Menschen und ein Drachen als Hüter der Leylinien der Erde erkennen. Die Externsteine liegen am 52. Breitengrad und bilden laut Walter Machalatt mit der Cheops-Pyramide und dem Ort Salvage, heute etwa Lanzarote, Teneriffa (als Restgebirge von Atlantis) ein gleichschenkliges Dreieck mit dem klassischen 52 Grad-Winkel der Cheops-Pyramide. Dieses Urmaß ist auch in der sogenannten Höhenkapelle, im Steinsarkophag und in Verbindung bestimmter Bezugspunkte wie Steinsetzungen und Kultanlagen in der Umgebung eingebaut. Die große Felsformation kann sich mit Stonehenge durchaus vergleichen. An den Externsteinen kann das spirituelle Bewusstsein der Deutschen wieder erweckt werden, indem sie sich hier wieder an die alte Kultur ihrer Vorfahren erinnern. Die Rückverbindung zu den Ahnen ist im Neuen Goldenen Zeitalter von besonderer Wichtigkeit. Von den Externsteinen aus können die geheiligten Ort von ganz Deutschland wieder miteinander verbunden werden.
Die Felsen der Externsteine-Umgebung weisen viele alte Bearbeitungsspuren wie Höhlungen, Wannen, Löcher, Plattformen und punktierte Linien auf, wo energiereiche Menschen mit den Erdwesen in telepathischen Kontakt treten können. Am Steingrab unterhalb des ersten Felsens am See kreuzen sich zwei energetische Leylinien. Dort können empfindsame Menschen außerkörperliche Erfahrungen, das Hören von sphärischen Tönen oder Visionen erleben. Vergleiche mit dem Sarkophag in der Cheops-Pyramide gaben dieser Stelle auch den Namen Einweihungsstein (David Luszyn: Magisch reisen Deutschland).
Im mittleren, größten Register zeigt es die sogenannte Kreuzabnahme seines Sohnes Yeshua ben Joseph (Jesus Christi), dessen Haupt Maria Magdalena in die Hände nimmt und ihm ihren eigenen Kopf zuneigt (der Kopf der Maria ist durch Zerstörung verloren). Ihr gegenüber steht der an seinem Buch der Wissens zu erkennende Bruder Yohanan (Johannes) unter dem Kreuz. Wilhelm Teudt erkannte im mittleren Register eine gebeugte Yggdrasil, die hier wohl ursprünglich in aufrechter Form auch eingemeißelt war. Im unteren Register befinden sich noch zwei Figuren, die vom Schwanz und Hals eines zweibeinigen geflügelten Drachen umschlungen werden. Hier erkennt man ein drachenartiges Wesen, das die beiden knienden Menschen umfangen hält. Wahrscheinlich war hier urprünglich 3 weibliche Nornen abgebildet, eine wurde bei der Christianisierung wohl wegretuschiert. Auch Goethe rückte das Relief in den Zusammenhang einer Umwidmung eines vorchristlichen Heiligtums in eine Stätte der christlichen Gottesverehrung. Wie kleinere Gegenstände aus heidnischem Besitz durch das Einritzen eines Kreuz-Zeichens verändert wurden, so verfuhr man auch an den Externsteinen durch das Einmeißeln eines neuen Reliefs. Das neue überarbeitete Felsrelief zeigt den jüdischen Einweihungsschüler und Pharisäer Nikodemus, der den Weg zum angeblich gekreuzigten Körper von Yeshua (Jesus) fand. Nikodemus benutzte den ursprünglichen Weltenbaum als Stuhl bzw. Trittstein, um den Leib Christi herunterzuholen. Der dargestellte Weltenbaum ist im Vergleich zu Christus relativ klein gehalten. Der Leib Yeshuas wird aus der Hand des Nikodemus dann in die Hand des Jerusalemer Ratsherrn Joseph von Arimathia (eine Inkarnation von Saint Germain) übergeben. Bei der Kreuzabnahme wurde der Leibes Yeshuas aus der Hand des jüdischen Pharisäers Nikodemus in die des Jerusalemer Ratsherrn Joseph von Arimathia übergeben. Der jüdische Einweihungsschüler Nikodemus, der im Externsteinrelief durch den sich biegenden Weltenbaum als Vertreter der vorchristlichen Geistigkeit gekennzeichnet wurde, fand den Weg zu Yeshua. Nikodemus missverstand die Wiedergeburt bzw. Reinkarnation als ein leibliches Geschehen. Nikodemus fragte Meister Yeshua nach dieser Einweihungs-Initiation und der Meister Yeshua sagte ihm, er müßte noch einmal reinkarnieren, um dann durch eine geistige Wiedergeburt, die Auferstehung, die Erhebung, die Himmelfahrt bzw. den Aufstieg in das Reich Gottes gelangen zu können. Joseph von Arimathia war der Begründer der Gralsströmung, der urchristlichen Einweihungsströmung. Christus kam zu ihm in das Gefängnis, übergab ihm den Kelch und lehrte ihn die Messe. So begegneten sich bei der Kreuzabnahme ein vorchristlicher Initiierter Nikodemus, der den Weg zu Christus gefunden hat und an den Externsteinen über den Weltenbaum zu ihm hinaufsteigen kann, und Joseph von Arimathia, der erste christliche Eingeweihte, der Christusträger wurde. Der ans Kreuz genagelte Yeshua symbolisiert die bisher durch die Dunkelmächte verursachte Handlungsunfähigkeit des souveränen Volkes und stellt ein Totensymbol dar. Bei der Taufe, der Firmung bzw. Konfirmation und der Priesterweihe wird mit diesem Totensymbol das dritte Auge der betreffenden Menschen geschlossen, sodass diese dann keinen direkten Kontakt mehr zu ihrem universellen Allvater herstellen können. IV. Der Baum des Universums Der Baum des Himmels trägt den Plan der göttlichen Herkunft und dessen Wurzeln und Äste sind in der Matrix der Zeitlosigkeit innig miteinander verbunden. Die Bäume, die so große Flächen des Planeten Erde bevölkern, sind pflanzliche Ausformungen der kosmischen Schablone. Diese Schablone besitzt ebenfalls Wurzel und Krone. Alles, was Leben erhält, stammt von dieser Schablone ab. Die Krone spiegelt die Wurzel, so wie die oberen sechs Dimensionen die unteren sechs spiegeln. Die siebte Dimension ist der Stamm, welcher die beiden verbindet.
Die planetaren Körper der Galaxie gehen ebenfalls aus der Schablone des kosmischen Baumes hervor. Der nördliche galaktische Pol stellt die Krone dar, während der südliche stellare bzw. solare Pol die Wurzel verkörpert. Zwischen ihnen verläuft eine mystische Achse, um die alle galaktischen Geschichten gesponnen werden. Die Erde ist so aufgebaut, wie es einst der kostbare Planet Maldek bzw. Tiamat war. Deshalb sind die irdischen Wesen in der Lage, sich durch das mystische Drehen der Polarachse an das gesamte Wissen Maldeks, Tiamats zu erinnern. Selbstverständlich entspricht auch der Aufbau des fünfgliedrigen, radiozoischen Köpers der Schablone des kosmischen Baumes. Wie die Erde besitzt auch der menschliche Körper eine mystische, sich drehende Achse, die mit der Erinnerung an Maldeks bzw. Tiamats uralten Fluch beladen ist.
In diesem Kabbalabaum sind 10 Kugeln, Sphären zu finden. Der Lebensbaum, der Baum des Lebens, der kabbalistische Baum ist ein Bilddiagramm, das die geographische Aufteilung bzw. den Lageplan der 10 Städte von Atlantis darstellt. Weiterhin bildet dieses oberflächlich 10 Strahlen des Gottes (Sephiroth, Sphären), 10 Namen Gottes, 10 Aspekte des Universums und 10 Kräfte im einzelnen Menschen ab. Gott hat als Wirklichkeit diese Fülle, den Weltenbaum geschaffen, der das Universum darstellt. Es ist gleichsam die Welt, die von den Kräften Gottes gebildet wird. Über diese Sphären bewegt sich Gott aus sich selbst heraus und kehrt auch wieder zu sich zurück. Es handelt sich hierbei um verschiedene Stufen der Manifestationen Gottes, die aufeinander und auseinander folgen. Zwar erscheint Gott in 10 verschiedenen Manifestationen, aber in Wirklichkeit gibt es unzählige weitere Abstufungen. Die einzelnen Stufen (Sephirah) sind auf dem Baum des Lebens oder Lebensbaum geometrisch angeordnet (Bob Frissell: Zurück in die Zukunft). Dieser Sephiroth-Baum besteht aus einem Tetraeder im unteren Teil, einem Oktaeder im oberen Teil und der Fläche eines Oktaeders im mittleren Teil. Diese mittlere Fläche entspricht der Fläche des Oktaeders im oberen Teil. Verschiebt man die mittlere Fläche nach oben in die obere Fläche des Oktaeders, so erhält man den Schlüssel. Man bekommt dann ein Oktaeder und ein Tetraeder, die miteinander verbunden sind. Mit dieser Geometrie kann man wieder den göttlichen 64er Tetraeder erzeugen. Es gibt aber nicht nur den Baum des Universums, sondern auch noch vier Sephiroth-Baumäste an der gleichen Wurzel angeschlossen. Gibt man zu den vier männlichen Sephiroth-Baumästen noch die vier weiblichen und schließt sie zusammen, erhält man jeweils ein 8er Stern-Tetraeder, das mit allen 8 Schnittpunkten wieder ein 64er Tetraeder ergibt. An diesen männlichen und weiblichen insgesamt acht Sephiroth-Baumästen kann man nun den ursprünglichen Sephiroth-Baum platzieren und erhält so zusammen neun Sephiroth pro Baum. Bei acht Bäumen (vier männlichen und vier weiblichen) ergibt das 9 mal 8 = 72. Man erhält also wieder die 72 männlichen Kräfte Gottes, zusammen mit den 72 weiblichen Gotteskräften sind das insgesamt wieder die 144 Gotteskräfte (Nassim Haramein: Die Entschlüsselung des Universums) bzw. die 144 verschiedenen Aspekte der Höheren Selbst Seele.
Auch heute noch findet man vornehmlich in Südamerika solche Kugelkahn-Mutterschiffe mit runden ausklingbaren Kugel-Raumschiffen. Daneben gibt es auch noch viel andere Raumschifftypen wie die dreieckige Eck-, Ger-, Tri-Raumschiffe, die längförmigen Ster-, Rohr-, Kahn-, Fass- Raumschiffe, die keilförmigen Chun-, Cun-, Chil-, Cil-Raumschiffe, die Baue (Bau, Bu, Hunahpu-Raumschiffe) und die kreuzförmigen, galgenförmigen Cruz-, Kruzifix-, Galgo-, Gall-Raumschiffe (Erhard Landmann: Weltbild-erschütterung). Unsere deutschen Qualitäts-Medien berichten über das Auftreten der Raumschiffe natürlich nicht, sie negieren sogar die Existenz von Raumschiffen, jetzt auch UFOs genannt oder machen sich darüber lustig. Merkwürdig ist nur, das die Existenz der UFOs immer wieder abgestritten werden muss, wenn es sie doch eigentlich gar nicht geben darf. VI. Die Bundeslade des Anunnaki-Gottes JHWH In der Bibel wird Gott als geometrische Form, als eine Art zweidimensionalen, gleichwinkeliges Dreieck bzw. eines dreidimensional, stehenden Tetraeders auf einem Thron beschrieben. Diese Geometrie des Gottesthrones ist also ein geometrischer Punkt der Interaktion zwischen Menschen und Gott. Die Lichthüter, die Elohim strahlen im Auftrag des göttlichen Vaters Licht in diesen Tetraeder und bezeichnen ihn als Kristallsamen. Laut Bibel hielt Gott die Verbindung bzw. Kommunikation mit den Menschen auf der Erde über die Bundeslade aufrecht. Diese Bundeslade Gottes wurde eine Zeitlang in der Mitte von Salomons Tempels in Jerusalem aufbewahrt. Dieser Tempel war (wie die Pyramiden von Gizeh oder der Tempelanlage in Baalbek) aus extrem großen Steinen mit Hilfe der Technologie der Anunnakis hergestellt worden. Diese Bundeslade war zum Schutz vor Nichteingeweihten durch mehrere konzentrische Wände im allerheiligsten Zentrum des Tempels aufbewahrt. Nur eingeweihte Priester konnten bis zur allerheiligsten Repräsentanz Gottes auf der Erde vordringen. In diesem Tempel wurde die Bundeslade jahrhundertelang aufbewahrt. Die Bundeslade bestand aus Akazienholz und war innen- und außenwendig mit Goldblech überzogen. Dazwischen gab es wahrscheinlich mehrere Schichten aus leitendem Gold und nichtleitendem Akazienholz nach dem technologischen Bauprinzip eines Orgonakkumulators. Dieser Akkumulator konnte die kosmische Ätherenergie sammeln, bündeln, verstärken und wieder abgeben. In der Bundeslade befand sich wahrscheinlich ein großer geschliffener Berg-Quarzkristall-Tetraeder, der Kristallsamen Gottes. Die Bundeslade konnte mit diesem Kristall kosmische (subtile) Ätherenergie und Lichtenergie aufnehmen, ungeheuere Energien speichern und diese beiden Strahlungsarten auch wieder abgeben. Dieser Kristallsamen war also die wahre göttliche Quelle der Energie in der Bundeslade und nicht dieses Gehäuse selbst.
Beim Annähern an die Bundeslade musste man schützende Kleidung tragen, um in den Raum zu gehen, es bestand sonst die Gefahr von Hautverbrennungen, Verletzungen des Augenlichts und sogar Lebensgefahr. Damit man die Bundeslade sicher benutzen konnte und nicht durch eine zu starke Lichtblendung oder Stromschlag zu Schaden kam, musste man sich mit Öl einreiben. Auch sollte man sich mit lichtreflektierende Essenzen besprühen. Das Strahlungsfeld dieser Bundeslade war enorm und konnte nur von eingeweihten Menschen mit hohen Lichtintensität ausgehalten werden. Niedrig schwingende Menschen überlebten diese hohen Lichtstrahlenergien nicht. Auch konnten umgekehrt die gesamten Informationen des Schöpfers im Universum auf diesen Punkt fixiert werden. Diese ätherischen Schwingungen und Lichtfrequenzen konnten auf die in der Nähe sich befindenen Menschen übertragen werden und deren Gottesbewusstsein erhöhen. Man durfte allerdings nicht in die Bundelade hineinsehen, da man wegen der starken Strahlung sonst sein Leben verlor. Diese Energiestrahlen konnten sogar beim Nähern an die Bundeslade schon tödlich sein. Die Bundeslade Gottes ist die Bundeslade YHWHs. Der heilige Name YHWH bedeutet in der griechischen Terminologie Tetragrammaton. Tetra bezieht sich auf die vier Seiten eines Tetraeders; das Wort Grammatik weist auf die Buchstaben hin und zeigt, dass diese vier Buchstaben Gottes ein Gewicht haben; aton steht für Herr. Die hohen Lichtstrahlenergien kann man auf der Bundeslade als Lichtkugel sehen. Die vier gewichtigen Buchstaben des göttlichen Vaters YHWH drücken sich also in der geometrischen Form eines Tetraeder und der Sonnenlichterscheinung aus. Die Dreiecke bzw. Tetraeder auf dem Thron Gottes beschreiben die Tetragrammata als die kosmische Energie Gottes. Diese Energie des Gottes JHWH oder des Tetragrammatons bewirkte einen Wirbel aus Feuer und aus Wolken über sich. Die kosmische Ätherenergie wird durch die Elohim in Wirbeln durch den Kosmos zum Schöpfer und umgekehrt vom Gott JHWH zu den Menschen transportiert. Die beiden Cherubim vom Thron Gottes bewachen die göttliche Quelle auf Erden. Die geflügelten Cherubim der Bundeslade sind Engel, Wächter, Elohim. Die Cherubim-Engel hatten und haben die Aufgabe, den Weg zum Baum des Lebens im Paradies zu bewachen, damit die aus dem Garten Eden vertriebenen Menschen nicht dahin zurückkehren konnten. Sie sollten darüber hinaus mit ihren Flügeln der Bundeslade schützen und als Träger von Gott JHWHs Raumschiff, dem Kabod, dienen (Zecharia Sitchin: Apokalypse) Die Abmessungen der Bundeslade stimmen mit den Innenmaßen des Sarkophags der Königskammer der großen Pyramide von Gizeh überein. Die Innenfläche des Sarkophags aus Granit ist halb so groß, wie die Außenfläche des Granitblocks. Und die Innenfläche der Bundeslade aus Holz und Gold ist halb so groß, wie die Außenfläche der Bundeslade und somit die Innenfläche des Sarkophags. Man findet hier also perfekte Oktaven der Resonanzräume für die Ätherenergie im Sarkophag der Pyramide von Gizeh (Nassim Haramein: Die Entschlüsselung des Universums). Es handelt sich hier also um eine Resonanzkammer mit Rosengranit als innerster Auskleidung. Im zentralen Innenraum der großen, gut abgeschirmten Pyramide von Gizeh dienten die Kristallsamen zur Erzeugung kosmischer Energien. Die ätherische Energiewellen und die Photonenlichtwellen konnten über den verstärkenden wirkenden Granit-Sarkophag in der großen Pyramiden von Gizeh weiter verstärkend in Richtung der Unvergänglichen Sterne Ihm-sk im Orion und Sirius zum Schöpfer und umgekehrt auch von Gott für die Menschen in das Energiegitternetz der Erde mit seinen vielen weiteren Pyramiden eingespeist werden. Diese große Pyramide von Gizeh war und ist also über die Sterne des Orions und Sirius die zentrale Kommunikationsstelle zwischen dem Schöpfergott JHWH und den Menschen auf der Erde. Vor dem Einbau in die Pyramiden von Gizeh, also ca. vor 11000 Jahren v. Chr. wurde dieser Kristallsamen von den vorherigen Zivilisationen bei den Anunnaki als der Schwarze Kristall bzw. die Schwarze Sonne beschrieben, der vom Sonnengott an die Menschen übergeben worden war und eine sehr fortschrittliche Technologie enthielt. VI. Die Bundeslade in Jerusalem
Laut der Bibel wurden bei der 40 jährigen Wanderung der Israeliten auf dem Sinai unter der Führung von Moses, dem Exodus aus Ägypten, wurden die Israeliten auf den neuen Gott JHWH eingeschworen. Moses hatte wohl die Bundeslade als starke Energiequelle im Gepäck. Die Obhut, den Betrieb und den Transport der Bundeslade übernahmen Mitglieder der besonderen jüdischen Priesterkaste der Leviten vom Stamme Levi. Bei der Durchquerung und des Roten Meeres und des Jordans wurde mit der sehr starken Ätherenergie des Kristallsamens das Wasser zur Seite geschoben. Bei der Wanderung durch die Wüste bewahrte man die Bundeslade an den Rastplätzen in einem Tabernakel (lat. tabernaculum Hütte, Zelt) auf. Aus dem Tabernakel stiegen häufig Lichtsäulen auf; und am Nord- und Südpol der Bundeslade bildeten sich Äther-Wolkenwirbel. Bevor Moses starb, ließ Gott JHWH Moses auf den Berg Nabo steigen, der sich östlich von Jericho auf der anderen Seite des Jordans befindet. Der Berg Nabo war nach Nabu, dem Sohn des Anunnaki-Gottes Marduk benannt. Als sich Gott Marduk / Ra im Exil befand, streifte sein Sohn Nabu durch die Länder am Mittelmeer, um die Menschen zur Bekehrung zu Gott Marduk zu bewegen. Er tat dies in Vorbereitung der Übernahme durch Gott Marduk zur Zeit Abrahams. Gott JHWH traf sich mit Moses auf dem Berg Nabo gewissermaßen zur Nachbereitung. Hier ist eine weiter Verbindungspunkt zwischen Gott JHWH und den anderen Anunnaki-Göttern (Zecharia Sitchin: Begegnungen mit den Göttern). Der salomonische Tempel in Jerusalem wurde um 950 v.Chr. gemeinsam mit den Palastanlagen des Königs Salomon errichtet. Die Bundeslade wurde dann im zentralen Raum von Salomons Tempel untergebracht. Sie stand im Allerheiligsten des Tempels auf einem Felsvorsprung, einem heiligen Felsen, dem Fundamentstein, der gewissermaßen die gesamte Welt miteinander verwob bzw. verband. Dieser erste Tempel von Salomon in Jerusalem wurde im Jahre 587 v. Chr. durch den babylonischen König Nebukadnezar zerstört. Nebukadnezar ist ein theophorischer Name, der den Name von Gott Marduks Sohn und Sprecher Nabu enthielt. Diese militärische Unternehmung wurde also mit den Kräften von Marduk und Nabu durchgeführt (Zecharia Sitchin: Der kosmische Code). Die Bundeslade wurde bei dieser Militäraktion aber offenbar nicht gefunden und fortgeschleppt. Etwa 70 Jahre später wurde der zweite Tempel, der dem ersten Tempel nachempfunden war, um 520 v. Chr. wieder errichtet. Das Allerheiligste wurde wieder auf dem Fundamentstein verbracht und verblieb dort dann für Jahrhunderte. Im Jahre 70 n.Chr. wurde dieser zweite Tempel dann durch den römischen Kaiser Titus zerstört. Auf dem Titusbogen in Rom ist der Triumphzug nach dem Sieg über Jerusalem abgebildet, bei dem aber nur die Menora gezeigt wurde. Die Bundeslade konnte wohl im unterirdischen Felsengewölbe des Tempels versteckt und somit gerettet werden. Die Bundeslade wurde dann von Menelik, dem Sohn der Königin von Saba aus Äthiopien und des Königs Salomon nach Äthiopien gebracht. Diese energiegeladenen Bundeslade mit ihrem Kristallsamen befindet sich heute wohl in der alten äthiopischen Kaiserstadt Axum in einer Kapelle neben der Kirche der Heiligen Maria von Zion. Die 1945 durch Zufall in Nag Hammadi am Toten Meer gefundenen aramäische Kupferrolle beinhaltet verschiedene Gebrauchshinweise zur Bundeslade. |