Der Goldene Schnitt - das fraktale Universum Teil 10

I. Der Goldene Schnitt

Der Goldene Schnitt ist ein Begriff der Verhältnis-mäßigkeit, wobei das Verhältnis zwischen zwei Teilen 1 : 1,618... entspricht, die Zahl Phi, Gottes Telefonnummer. Der kleine Teil verhält sich dabei zum Großen, wie der Große zum Ganzen und es ist die einzige Teilung, bei der die Teile immer noch in Resonanz zum Ganzen stehen. Dieses Verhältnis erscheint auf irgendeiner Ebene in nahezu allen lebenden Systemen, sowie in vielen chemischen und physikalischen Gegebenheiten. Der Goldene Schnitt liegt dem Wachstum von Pflanzen und Tieren zugrunde, der Positionierung vieler atomarer und molekularer Konstrukte, der Funktionsweise des menschlichen Herzens und Geistes im idealen Zustand. Die ganze lebendige Schöpfung enthält geometrische Gesetzmäßigkeiten und beruht auf dem Goldenen Schnitt. Das Erstaunliche an Phi ist eben, dass sie allen organischen Strukturen innewohnt. Als Goldenen Schnitt bezeichnet man also ein bestimmtes Teilungs-verhältnis einer Strecke oder anderen Größe, bei dem das Verhältnis des Ganzen C zu seinem größeren Teil A (auch Major genannt) dem Verhältnis dieses größeren Teil A zum kleineren Teil B (dem Minor) entspricht: C / A = A / B  und läßt sich rechnerisch nach der Formel (1 + Wurzel 5) / 2 ermitteln. Die zeichnerische Konstruktion des Goldenen Schnittes erfolgt meist durch die Methode der Inneren Teilung oder auch durch die Äußere Teilung.

Das durch Division dieser Größen als Zahl berechnete Teilungsverhältnis des Goldenen Schnittes ist eine irrationale Zahl, das heißt eine Zahl, die durch die Verwendung dezimaler Zahlen nicht exakt berechnet und dargestellt werden kann. Phi ist eine transzendente reelle Zahl, deren Ziffern sich nie wiederholen. Ihr Wert liegt bei 1,6180339..., wobei die Stellen hinter dem Komma sich unendlich fortsetzen. Das Phi-Verhältnis ist mathematisch ein eindimensionaler Streckungsfaktor bzw. eine Proportionsbeschreibung.

Subtrahiert man die kürzere der beiden Strecken von der längeren, so erhält man eine Strecke, die zur kürzeren wiederum im Verhältnis des Goldenen Schnittes steht. Die Bezeichnung stetige Teilung bezieht sich auf den Umstand, dass dieser Vorgang unendlich oft wiederholbar ist und dabei stets dasselbe Verhältnis liefert. Diese beiden jeweils ins Verhältnis gesetzten Strecken können unendlich groß werden, aber auch unendlich klein und stellen somit eine Verbindung zwischen dem Mikro- und Makrokosmos dar.

Der Goldenen Schnitt kann nach der Formel von Hugo Kükelhaus auch aus der Summe von 5 ineinander geschachtelten Wurzeln aus der Zahl 1 errechnet werden. Die Dezimalzahl des Goldenen Schnitts weist also eine Beziehung zur Zahl 1 auf und war schon im Altertum bekannt. Die Kenntnis des Goldenen Schnittes ist in der mathematischen Literatur seit der Zeit der griechischen Antike nachgewiesen. Im Buch von Euklid von Alexandria „Die Elemente“ findet man heute die erste Definition des Goldenen Schnitts.

Die Berechnung des Goldenen Schnitts wäre früher ohne die Kenntnisse über das Dezimalsystem, die Wurzelberechnung und die Winkelfunktionen nicht möglich gewesen. Man kann den Goldenen Schnitt auch als die Wurzeldarstellung für Energiewirbel bzw. -spiralen von sehr kleinen Elementarteilchen bis zum großen Universum aus den 5 kosmischen Wurzel-Elementen Wasser, Erde, Luft, Feuer-Plasma und Äther auffassen. Mit dieser Formel des Goldenen Schnitts wurde den göttlichen Menschen ein Hinweis bzw. Geometriezeichen des Göttlichen gegeben, dass die Elementarteilchen und das Universum vom All-Einen Schöpfergott geschaffen wurden.

Konstruiert man in einen Kreis mit dem Radius 1 die Länge des Goldenen Schnitts als Kathete AB, ergibt sich nach dem Satz des Thales im Halbkreis ein rechtwinkliges Dreieck mit einem rechten Winkel zur zweiten Kathete BC. Die resultierende Hypotenuse BA schließt dann nach Axel Klitzke zwei Kathetenwinkelgrößen von genau 36 Grad und 54 Grad ein (Axel Klitzke: Die Ordnung der Schöpfung). Spiegelt man dieses rechtwinkelige Dreieck ABC an der Hypotenuse auf den zweiten Halbkreis, so ergibt sich mit dem zweiten Dreieck ACD zusammen ein Drachenviereck ABCD mit Winkelgrößen von 72 Grad und 108 Grad. Wird wegen des Dualität des Vater-Mutter-Gottes noch ein zweites Drachenviereck gezeichnet, ergeben sich zusammen Winkelgrößen von 144 Grad und 216 Grad.

Im pythagoresischen (rechtwinkligen) Dreieck (nach dem Satz des Pythagoras) mit den Kathetenlängen 3 und 4 und der resultierenden Hypotenusen- länge 5 findet sich ebenfalls das kosmische Prinzip wieder (die Winkel-größen an den Katheten betragen ca. 36,9 Grad und 53,1 Grad). Die Dreiheit, Trinität von Geist, Seele und Körper bzw. Vater, Sohn und Heiligem Geist geht über die 4 materiellen Elemente Wasser, Erde, Luft, Feuer-Plasma zum 5. kosmischen Element Äther bzw. Bewusstsein über. 

Konstruiert man ein rechtwinkliges Anfangsdreieck mit den zwei Kathetenlängen von je 1, und legt die nachfolgenden rechtwinkligen Dreiecken jeweils auf der Hypotenuse an, werden die Hypotenuselängen jeweils um die Wurzel 1 größer und zeigt so die Verwandschaft zum Goldenen Schnitt an. Es entsteht die Pythagoreische Schnecke bzw. Wurzelspirale, die unendlich weit wachsen.

Den Goldenen Schnitt kann man besonders gut am gleichseitigen Fünfeck erkennen. Zeichnet man die Diagonalen des Fünfecks ein, ergibt sich das Pentagramm, in dessen Mitte wiederum ein Fünfeck liegt. In dieses kleinere Fünfeck könnte man nun wieder ein Pentagramm einzeichnen, dass wiederum in der Mitte ein noch kleineres Fünfeck ergibt usw.. Nach außen ergibt sich natürlich das gleiche Bild. An das äußere Fünfeck kann man durch Verlängerung wiedr ein noch größeres Pentagramm konstruieren. Auch das Pentagramm und das Fünfeck lassen  sich also ins Unendliche vergrößern oder verkleinern und bilden damit den Mikrokosmos und den Makrokosmos in universeller, idealer Weise ab.

Das Verhältnis einer Fünfeckseite zu einer Pentagramm-Diagonalen in einem solchen Fünfeck zeigt den Goldenen Schnitt. Auch im Fünfeck steht jede Strecke und Teilstrecke eines solchen Pentagramms zu einer anderen Strecke im Verhältnis des Goldenen Schnitts. Es sind die Phi-Teilstreckenpaarungen:  a / b = b / c = d / a feststellbar.

Das Pentagramm gibt mit seinen vielen Phi-Strecken-verhältnissen des Goldenen Schnitts die Frequenzen des kosmischen Schöpfergottes an. Auch zeigt es seine 5 erschaffenenen kosmischen Elemente Feuer, Wasser, Luft, Erde und Äther an. Den kosmischen Bezug sieht amn auch an dem pentagramm-förmige Umlauf der Venus um unsere Himmelssonne.

Das Pentagramm muss mit der einen Spitze nach oben weisen und die 5 kosmischen Elemente gewissermaßen zum Himmel hin zeigen. Das verdrehte Pentagramm mit der Spitze nach unten hin zeigt den Baphomet-Luzifer-Gott der Dunkelmächte an. Das Pentagramm ist ein Zeichen für die Bindung des Geistes an die Materie (Alexander Wagandt).

Ein Rechteck, dessen Seitenverhältnis von Länge zu Breite die Größe Phi aufweist, bezeichnet man als Goldenes Rechteck. In einem Ikosaeder (Zwanzigflächner) kann man drei Goldene Rechtecke erkennen. Ebenso nennt man gleich-schenkelige Dreiecke, bei denen das Seitenverhältnis von Schenkel zur Grundseite Phi ist, Goldene Dreiecke. In einem Pentagramm kann man viele Goldenen Dreiecke erkennen.

Der Aufbau des organischen Lebens basiert auf Phi. Das Phi-Zahlen-verhältnis des Goldenen Schnitts ist an allen Bauplänen und Organstrukturen und Zellen der Lebewesen wie Pflanzen und Tiere und auch beim Menschen zu erkennen. Die Fingerknochen menschlicher Hände stehen z.B. alle im Verhältnis Phi zueinander. Der erste Knochen eines Fingers ist Phi-proportional zum zweiten, der zweite Phi-proportional zum dritten, usw. Das gleiche trifft auch auf den Knochenaufbau der Füsse und Beine zu. Alle Gesetz-mässigkeiten sind in den Proportionen unseres eigenen Körpers verankert. Das Bild des unseren Körper umgebenden Feldes ist das gleiche, das auch alles andere umgibt und aus dem alles erschaffen wurde.

II. Die unendliche Goldene Spirale

Das Rechteck des Goldenen Schnitts ist so konstruiert, dass man mit dem Maß seiner kürzesten Kante ein Quadrat zeichnen kann. Übrig bleibt dann ein weiteres Rechteck, das mit 1,618... in Proportion zum grösseren Rechteck steht.. So kann man das ewig weiterführen und erschafft auf diese Weise eine unendliche Spirale, deren Entstehung auf dem Rechteck des Goldenen Schnitts basiert. Dieses Rechteck besitzt durch seine Diagonale männliche Energie und weibliche durch die gekrümmte Linie der Spirale.

Aus dem Goldenen Schnitt kann man so die Goldene Spirale ableiten. Die Goldene Spirale besteht aus vielen zusammen-hängenden Rechtecken, deren Seiten immer im Verhältnis des Goldenen Schnitts stehen. Die Kantenlängen der eingezeichneten Quadrate entsprechen dabei der unendlichen  Fibonacci-Zahlenfolge oder Sequenz 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144, 233, ... . Leonardo Fibonacci, auch bekannt unter dem Namen Leonardo von Pisa oder Leonardo Pisano (1180 – um 1250) war ein italienischer Mathematiker am Hof Kaiser Friedrichs II. Er erkannte den gesetzmässigen Ablauf des pflanzlichen Wuchsverhaltens und stellte fest, dass dieses einzigartige Konzept auch auf alle anderen biologischen Bereiche anwendbar ist. Die zweidimensionale Flächengröße nimmt entsprechend dem Phi-Verhältnis um den Streckungfaktor Phi hoch 2 zu. Wendet man den Goldenen Schnitt auf den dreidimensionalen Raum an, wird das Phi-Verhältnis um den Streckungsfaktor Phi hoch 3 größer und es entstehen räumliche Spiralen.

Das Muster dieser Sequenz taucht immer wieder auf, weil es in der Spirale des Goldenen Schnitts begründet ist, die sich unendlich nach innen und nach aussen fortbewegt, ohne Anfang oder Ende. Das Leben kann etwas, das nirgendwo beginnt, nichts tun, da es nicht weiss, wo es anfangen soll. Die Fibonacci-Sequenz bietet dem Leben jedoch mit ihrer Zahlenreihe und der l als Anfang die nötige Orientierungs-hilfe. Wenn man innerhalb dieser Sequenz eine Zahl durch die vorhergehende teilt, und das Dividieren auf diese Weise fortführt, gelangt man schnell an den Punkt, wo man der transzendenten Zahl 1,6180339... sehr nahe kommt.

Man benutzt man die Diagonale des ersten Quadrats als Ausgangsmass und bewegt sich genau eine Einheit weiter, dreht sich sodann um 90 Grad und bewegt sich eine weitere Einheit fort. Jetzt folgt wieder eine 90 Grad-Drehung mit zwei Diagonal-Bewegungen, dann wieder eine 90 Grad-Drehung und drei Diagonal-Bewegungen. So geht das dann mit den 90 Grad-Drehungen und 5, 8, 13... Diagonal-Bewegungen mit der Spirale der Natur entsprechend unendlich weiter.

Der Goldene Schnitt wurde bei der Konstruktion vieler alten Bauwerken wie Kirchen, Rathäusern, Obelisken und natürlich weltweit in den Pyramiden verwendet und ist schon sehr lange bekannt. Heute setzt man den Goldenen Schnitt bei der Flächenteilung von Bildern, Fotos und in der Architektur ein, er ist daher einer der grundlegendsten Möglichkeiten Bilder oder andere Flächen optisch ansprechend zu gestalten. Man teilt die Fläche im Größenverhältnis 3:5 oder 5:8 - 8:13 -13:21 usw. (die kleinere Zahl wird mit der größeren addiert, die größere ist dann die kleinere Zahl). Der Goldene Schnitt wird in der Kunst bzw. der Architektur als ideale Proportion und als Inbegriff von Ästhetik und Harmonie angesehen.

Wendet man den Goldenen Schnitt auf den dreidi-mensionalen Raum an, wird das Phi-Verhältnis um den Streckungsfaktor Phi hoch 3 größer und es entstehen räumliche Spiralen. Die Goldene Spirale ist an vielen Bauplänen der Lebewesen wie Pflanzen und Tiere und auch beim Menschen zu erkennen. Die Wasserwirbel und die Luftwirbel wie Hurricanes und Tornados und unsere Milchstrasse sind als Goldene Spirale aufgebaut und zeigen somit ein universelles Prinzip des Schöpfers im Makrokosmos.

Das Emissions-spektrum des atomaren Wasserstoffs (sichtbarer Lichtbereich), die Balmerreihe, enthält auch das Phi-Zahlen-verhältnis des Goldenen Schnitts und zeigt somit die perfekter Harmonie des Schöpfers auch im Mikrokosmos. Der aktiver Wasserstoff  im menschlichen Körper weist als kleinste Energieeinheit also die Frequenz des Schöpfers auf.

Die ätherischen Energien im Kleinen, im Mikrokosmos, zeigen sich also letzendlich in den großen Energien des Universums, im Makrokosmos und umgekehrt: wie im Kleinen so im Großen.

III. Die Goldenen Spiralen des Menschen

In Leonardo da Vincis berühmtem Bild von den Proportionen des Menschen sind die Arme und Beine weit gestreckt und die Füsse flach aufliegend. Der menschliche Körper passt sich in ein Quadrat bzw. einen Würfel ein, deren Zentren mit dem Ende des Steissbeins zusammenfallen, jener Stelle, wo die acht ersten Zellen einen kleinen 8er Sterntetraeder beschreiben.

Man kann die menschliche Figur auch in einen Kreis setzen, dessen Zentrum dann am Bauchnabel wäre. Das Quadrat und der Kreis treffen sich an den Füssen, wobei der Abstand zwischen dem Nabel und dem Ende des Steissbeins genau halb so gross ist, wie der Abstand zwischen dem höchsten Punkt des Kopfes und dem äusseren Kreisrand. Wenn man das Zentrum des Kreises vom Nabel nach unten zum Steissbein verschiebt, erhält man das Bild des Phi-Verhältnisses von Kreis und Quadrat. Das Phi-Verhältnis stimmt dann, wenn Kreis- und Quadratumfang gleich sind.

Leonardo da Vinci hat die verschiedenen Körperteile mit Linien versehen hat. Wenn man diese Linien an Armen, Brust, Nacken und Knien verlängert, entsteht ein 8 mal 8 Quadrate umfassendes Gitter mit insgesamt 64 energetischen Quadraten (Bob Frissell: Zurück in die Zukunft). Räumlich ergibt das einen 64 mal 64 Würfel umfassenden großen Würfel mit insgesamt 4096 Würfeln und somit 4096 verschiedenen Energiemöglichkeiten.

Die Fibonacci-Sequenz bildet die Grundlage der acht Energiespiralen, die unseren Körper umgeben. Die acht Fibonacci-Spiralen beginnen in den acht Zentralwürfeln und damit dem 8er Sterntetraeder des Eis des Lebens am oberen Steißbein. Die räumlichen sich entfaltenden Spiralen können von hier aus in beide Richtungen nach innen und nach außen weitergehen:

1. Die Spiralen können sich von den Ausgangspunkten an den acht kleinen Zentralwürfeln, Zellen des Ei des Lebens nach außen bewegen. Jede der acht Spiralen lässt sich anhand der Fibonacci-Sequenz (1, 1, 2, 3, 5, 8, 13...) nachvollziehen und zurückverfolgen. Diese Spiralenart mit dem nach außen, unseren Körper umgebenden Lichts nennt man Spiralen des Weissen Lichts. Sie sind in ihrem Aspekt männlich und von elektrischer Natur. Das Energiesymbol ist die nach rechts drehende Swastika. Es werden hier die acht externen Chakren des Menschen mit Energie versorgt.

2. Bewegen sich die Spiralen von den acht Ausgangspunkten in die andere Richtung nach innen, gehen die Spiralen durch den zentralen Nullpunkt, also den Schoß der ersten acht Zellen des Sterntetraeders und somit in das metaphysische Nichts. Die Spiralen dieser Kategorie mit dem nach innen gerichteten Licht, das gewissermaßen verschluckt wird (wie bei einem schwarzen Loch), bezeichnet man als Spiralen des Schwarzen Lichts. Sie sind in ihrem Aspekt weiblich und von magnetischer Natur. Das Energiesymbol ist die nach links drehende Swastika. Die acht externen Chakren des Menschen werden also nach innen gespiegelt.

Jeder Mensch hat also von seinem Steißbein, seiner Wurzel bzw. seinem Wurzelchakra aus acht kosmische Energiewirbel mit seinen jeweils typischen Eigenschaften bzw. seiner Stammidentität im Universum. Das gilt sowohl nach außen in die Äußere Welt, den Makrokosmos für das männliche Überbewusstsein, als auch nach innen in die Innere Welt, den Mikrokosmos für das weibliche Unterbewusstein. Hier ist auch der Startpunkt der erwachten sich nach oben bewegenden Kundalini-Energie-Schlange.

IV. Die Energiewellen im Universum

Schon in alten mystischen Texten wird berichtet, dass die für die Menschen sichtbare Welt  nicht die Welt ist, wie sie wirklich ist. Die Trennung, die die Menschen wahrnehmen, ist nur eine Illusion, die eine Realität der Einheit zwischen Energie und Materie verdeckt. Materie und Energie sind austauschbar, die Materie ist in der Tat Energie, die in einer bestimmten Frequenz oder einem Rhythmus vibriert, die ihr den Anschein gibt, etwas Festes zu sein. Dieses Meer vibrierender Energie ist der eigentliche Urgrund der Existenz.

Das Universum ist ein Meer von Energie, in dem alles in und durch dieses Medium miteinander verbunden ist. Diese Verbundenheit berührt alles und fungiert als eine Schwingungsmembran, an der alle Teile das Ganze fühlen können und alles miteinander tanzt. Die nichtelektromagnetischen, ätherischen, feinstofflichen Felder tanzen in Harmonien über die galaktische Distanzen, und dieser kosmische Tanz beeinflusst wiederum die Bewegungen einzelner Atome in unseren Zellen. Die Informationen dieser erkennbare Plasmarealität werden sowohl über sehr kleine als auch sehr große Distanzen übertragen (Michael Rotter: Heilige Geometrie und das fraktale Universum).

Diese unendlich dimensionalen Natur der Realität zeigt sich in der heiligen Geometrie, die der Mensch größtenteils mit seinen Augen sehen kann. Man kann mit dem einheitlichen Feld der Energie in Beziehung zu treten, die unser Bewusstsein und unsere Energie wieder mit dem natürlichen Fluss des Universums in Einklang bringen kann.

Die Energiewellen im unendlichen kosmischen Ozean der Schöpfung tanzen durch- und miteinander (Shivas Tanz). Immer, wenn sich die Energiewellen treffen, beeinflussen sie sich gegenseitig, tauschen Informationen aus und bilden durch Interaktion neue Wellen und Muster. Die Wellen können sich verstärken bzw. addieren oder schwächen bzw.subtrahieren. Im ungünstigsten Fall stehen ihre Wellenlängen so zueinander, dass sie sich gegenseitig aufheben, eine komplett destruktive Interferenz bzw. Wechselwirkung ist dann die Folge.

Wenn sich die Schwingungen, Wellen oder Frequenzen im Universum einander kreuzen und austauschen, schafft dies ein durchgängiges System gegenseitiger Beeinflussung. Jedes Mal, wenn sich Wellen kreuzen und berühren, müssen sich ihre Wellenlängen wiederholt addieren können, wenn die daraus entstehenden neuen Wellenlängen noch in das Muster des Wellennestes passen sollen, ohne dagegen anzukämpfen. Wenn die kontinuierliche Addition der Wellen rekursiv ist, also in der Lage ist, sich immer zu wiederholen, bedeutet dies, dass sich die Wellen gleichzeitig addieren und multiplizieren. Während die Wellen sich also vermischen, müssen sie sich in eine Symmetrie, ein Muster fügen, in dem sie sich nicht gegenseitig auslöschen.

Um die maximale Anzahl von Wellen oder Schwingungsknoten in einer komplett konstruktiven Interferenz ineinander zu verschachteln, müssen sie sich im Verhältnis des goldenen Schnitts addieren und multiplizieren. Das Ergebnis ist eine unendlich konstruktive Interferenz. Die Wellen müssen also in der Lage sein, sich ineinander zu verschachteln, um ein stabiles und nicht-destruktives Muster bilden zu können. Dies erreicht man in einem dreidimensionalen Raum, wenn die Wellen so aufeinander treffen, dass sie im Verhältnis des Goldenen Schnitts zueinander stehen. Auf diese Weise beeinflussen sie sich nicht nur konstruktiv, sie sind auch ein Fraktal geworden, eine Struktur, welche die gleichen Prinzipien auf vielen verschiedenen Raumebenen zeigt.

Wenn die Wellen nun in dieser fraktalen Beziehung des Goldenen Schnitts interagieren,  bilden sie einen Wirbel. Aufgrund der Natur dieses Wirbels, entstehen Zentripetalkräfte und die Wellen beschleunigen sich in Richtung des Zentrums dieses Wirbels, wo alle Wellen störungsfrei in einem einzigen Punkt zusammenfließen, die sogenannte Implosion (nach Viktor Schauberger). Durch diesen Prozess entsteht ein sich selbst erhaltender, stabiler fraktaler Wirbel. Diese Wirbel sind die Ursache für die Entstehung von Materie, Energie und Bewusstsein im fraktalen Universums.

Nach dem Schwarze-Loch-Prinzip entsteht in der Mitte jeder Strukur ein sogenanntes schwarzes Loch. Die gilt vom kleinsten Wasserstoffatom bis zur Galaxie. Diese Schwarzen Löcher entstehen durch die Implosion fraktaler Wellenmuster, und führen zu Energiefeldern in Form der platonischen Körper, den Bausteinen der heiligen Geometrie. Und weil dieses Prinzip allem zugrunde liegt, ist alles in unserem Universum nach den Gesetzen dieser Geometrien aufgebaut (David Rotter: Heilige Geometrie und das fraktale Universum).

V. Das Universum ist ein Fraktal

Die Fraktalität des Universums ist die inhärente Eigenschaft von Materie und Energie, die gleichen Formen und Muster auf allen Ebenen der Schöpfung zu nutzen, von den kleinsten Teilchen bis zum Universum als Ganzem, wie eine Reihe von russischer Puppen, die alle ineinander verschachtelt sind. Dieses Prinzip ist eine effiziente Möglichkeit für resonante Frequenzen und die daraus entstehenden Formen, sich ineinander einzubetten und immer komplexere Strukturen zu bilden. Diese Heilige Formen stellen den Zusammenhang von Fraktalität, Evolution und Universum her. Das bekannteste Fraktal ist durch den Golden Schnitt ausgedrückt.

Die Heilige Architektur nach dem Goldenen Schnitt wird auch Bioarchitektur genannt, weil die Menschen selbst eine Art Fraktal des Goldenen Schnitts sind. Diese Bioarchitektur hat eine sehr starke positive Auswirkungen auf die Gesundheit und das Bewusstsein der Menschen. Alles in und am Menschen beruht auf dem Goldenen Schnitt, von unseren Gliedmaßen, unserer Knochenstruktur, von den Proportionen der DNS, bis im Gesicht eines Menschen. Der Goldene Schnitt (Phi) bildet das grundlegende Spiral-Muster für alle DNA, Proteine und alles Leben, wie das gleiche Verhältnis sich später in den Proportionen von lebenden Organismen zeigt, etwa in der Verteilung der Zweige eines Baumes. Und wie schon antike Künstler wussten, wird dieses heilige Verhältnis von den Menschen als Schönheit wahrgenommen.

Der Goldene Schnitt und die Fibonacci-Reihe finden ihren Ausdruck auf jeder Ebene der Schöpfung, diese Muster bilden sogar die eigentliche Grundlage der Schönheit und der Wahrnehmung. Wenn Wellen in diesen Mustern zusammen kommen und wenn die Menschen dann diese mit ihren Sinnen wahrnehmen, erzeugt das einen Effekt, den ihre Biologie buchstäblich liebt. Die Menschen sind erschaffen und strukturiert, um den Fluss der Wellen nach diesem Algorithmus zu optimieren, mit dem Ergebnis, dass unsere Gesundheit und unser Glück total daran geknüpft sind, wie gut sie diesen natürlichen Fluss der ätherischen Lebensenergie annehmen, erhalten und erleben können. Die Menschen existieren aufgrund der gleichen geometrischen Prinzipien wie alles im Universum, und so nutzen sie verständlicherweise jede Gelegenheit, um wieder in die fraktale Kaskade des natürlichen Energieflusses der Natur einzutreten, gewissermaßen als eigenen Weg zurück zur Quelle. Es ist das Wiedererkennen dieser universellen Muster von Harmonie und Selbstorganisation, dass die Menschen als Schönheit und Glückseligkeit erleben (Michael Rice).

Sogar die menschlichen Gehirnwellen weisen ein Muster aus dem Goldenen Schnitt auf, wenn die Menschen Gipfelzustände von Meditation, Mitgefühl und Glückseligkeit erfahren, weil es eben dieses Muster ist, mit dem der Ozean der Energie Informationen teilt und Formen schöpft. Und Goldener-Schnitt-Muster entstehen auch in der Herzfrequenz, wenn Menschen mit einem Herz-Kohärenz-Programm trainieren, dass die Rhythmen von Herz und Gehirn synchronisiert.

VI. Das fraktale Universum und die Heilige Geometrie

Fraktalität ist ein Zustand der rekursiven, konstruktiven Interferenz. Konjugation oder Verbindung bedeutet, rekursiv (wiederkehrend) konstruktiv (förderlich) zu addieren und multiplizieren. Fraktale Wellenmuster erzeugen perfekte Kompression aller Wellen in einen Punkt und die perfekte Verteilung von Ladung und Drehmoment. Dieser Prozess der Findung des Weges des geringsten Widerstandes wird Phasenkonjugation genannt. Fraktale Phasenkonjugation perfektioniert Kohärenz, wodurch Hologramm-Eigenschaften auftauchen. Phasenkonjugation schafft die Voraussetzungen dafür, dass jeder Punkt des betreffenden Raumes, in jedem Moment das Ganze reflektiert (David Rotter: Heilige Geometrie und das fraktale Universum).

Ein solches Feld hat besondere Auswirkungen auf die Gesundheit. Die Lebensenergie in der Luft wie im Wasser wird massiv optimiert, wenn die Symmetrie des nichtelektromagnetischen, ätherischen Feldes fraktal und phasenkonjugiert ist. Dies kann als ein bioaktives elektrisches Ätherfeld bezeichnet werden. Es gibt im Grunde nur eine Geometrie des ätherischen Feldes, die Leben schafft und unterstützt, das fraktale bzw. phasenkonjugierte Feld.

Die Heilige Geometrie ist also die Kunst, sich dieses fraktale, phasen-konjugierte Feld zu erschließen. Wenn Energie sich ausgerichtet in einem Fraktal des Goldenen Schnitts, geschieht die Implosion. Alle disharmonischen und fragmentierten Energiefelder kollabieren in ein gemeinsam geteiltes Muster von perfekt eingebetteter Fraktalität, in einen Wirbel von Energie, die in einem einzigen Punkt vollkommener und unendlich konstruktiver Kompression gipfelt, der Punkt der Schöpfung. Dies ist ein schwarzes Loch und zeigt  Ähnlichkeiten mit dem Punkt vor aller Schöpfung. Im Zentrum vom Allem ist sozusagen ein Loch in der Matrix der Schöpfung, das uns mit der Quelle verbindet. Dieser Punkt enthält alle Möglichkeiten und quillt über mit Potenzial, aber er kann nicht hoffen, etwas zu erschaffen, bis er sich aus der Einheit hinaus in die Zweiheit bewegt und so Beziehung schafft. Das ist, wo das Eine zu Zwei wird, die Geburt der Polarität. Dies ist das Yin und Yang, die transformierende Dualität der ganzen Schöpfung, das Tor und der Samen aller Form und Manifestation. Geometrisch wird dies durch zwei gleiche Kreisen ausgedrückt, die einander in ihren Zentren berühren, die berühmte Vesica Pisces. Dieses selbstemergente Muster liegt buchstäblich der ganzen Schöpfung zugrunde, und zeigt, dass Energie, Materie, Form und Funktion sich entwickeln und ausdrücken, um die Gestalt des Universums anzunehmen, das unsere Existenz hervorbringt. Die Vescia Pisces kann man in der Teilung von Zellen sehen, es ähnelt auch der Form der Vulva und sie bildet die Grundlage für die berühmte Blume des Lebens, ein Symbol für das grundlegende einheitliche Energiefeld der Schöpfung.

VII. Heilige Geometrie des Bewusstseins - Fraktal werden

Die Heilige Geometrie ist eine universelle Sprache, die ihre Wurzel tief im Gefüge der Existenz hat. Die Heilige Geometrie beschreibt die Form, die Energie annimmt, wenn sie sich bewegt und versucht, in einer Weise zu interagieren, die es ihr ermöglicht, sich konstruktiv zu teilen. Deshalb sieht man, wie die gleichen Muster und Symmetrien sich auf allen Ebenen ausdrücken. Sie sind die unvermeidliche Folge von mehr und mehr Wellen, die  zusammenkommen. Jede neue Welle fügt dem Kollektiv etwas hinzu und der Gesamtzusammenhang wächst und entwickelt sich weiter, und etabliert als Manifestation dieser unendlichen Harmonie die komplexesten Formen.

Heilige Geometrie und Mathematik sind also ein Effekt, ein Spiegelbild des Feldes, eine Sprache, um den Fluss der Energie in einer gleichzeitig abstrakten und intuitiven Weise zu beschreiben. Die Mathematik ist also eine metaphysische Disziplin, wie es Pythagoras mit seinem ägyptischen Wissen es schon behauptete. Wenn man die Natur beobachtet, beruhen  die Baupläne aller lebenden Systeme wie z.B. die Zelle auf einigen geometrischen Formeln, und können oft durch die Mathematik beschrieben werden (David Rotter: Heilige Geometrie und das fraktale Universum).

Die Mathematik wäre unvollständig ohne ein Gefühl und einen intuitiven Zugang, der uns die Gebiete der heiligen Geometrie erschließt, die dem Verstand nicht mehr zugänglich sind.  Man muss den Ort, die Menschen, die Situation fühlen können, um eine optimale Architektur (Feng Shui) zu erreichen. Ein Gebäude muss in den Energiefluss eingebettet werden, der in der Natur des Standortes bereits existiert. Andernfalls werden sich die Wellen des Gebäudes und des Ortes nicht konstruktiv verbinden, sondern miteinander kämpfen und energetische Disharmonie erzeugen, eine konkrete Anwendung des Wissens um die Heilige Geometrie.

Durch das Erlernen, Erfahren und Erfühlen der Heiligen Geometrien in der Praxis z.B. durch das Begehen oder das Ansehen von meist zweidimensionale Muster oder durch das Hindurchgehen durch diese Formen ergibt sich ein ganz neues Feld des Lernens. Es wird durch das Erkennen von harmonischen Bilder, Tönen, Bauwerke und das Erleben von Natur eine neue Wirklichkeit für die Menschen erfahrbar. Die Plasmafelder oder Auren der Menschen scheinen während der Interaktion mit diesen Geometrien eine Art Upgrade zu erhalten. Ihre Gehirne, Herzen und Körper fühlen die Kohärenz dieser natürlichen Matrix und bringen sich wieder in Einklang oder Harmonie mit der gesamten Symphonie des Lebens.

Die ganze Natur ist durch das kosmische Ätherfeld verbunden und unser Platz ist darin. Die Heilige Geometrie ist eine Möglichkeit, die Muster der Harmonie zu verstehen, durch welche die Natur schöpft und erschafft und diese dann als Richtschnur für das eigene Leben zu verwenden. Die Heilige Geometrie wird als eine Art der energetischen Medizin zu Heilzwecken bereits von vielen Menschen verwendet.

Die Heilige Geometrie kann auch intuitive Antworten über das Leben und das Bewusstsein geben. Die Phi-Spirale ist z.B. die Geometrie des Selbst-Bewusstseins. Der einzige Winkel, in dem eine Welle nicht-destruktiv wieder in sich selbst eintreten und sich so auf sich selbst beziehen kann, ist die Phi-Spirale. Sie ist die optimale Geometrie der Selbstreferenz oder des Selbstbewusstseins. Dies zeigt sich auch in den messbaren elekromagnetischen Phi-Wellen des Gehirns und des Herzens in Momenten meditativer Gipfelzustände. Bewusstsein als eine Welle, die in sich selbst eintritt; die Wahrnehmung als Wechselwirkung von Wellen im Feld.

Wenn sich Wellen im Feld treffen, gibt es einen heiligen Austausch, etwas, das die gesamte Schöpfung berührt und betrifft, eine ekstatische Erfahrung der Zugehörigkeit. Die Wellen kennen einander, und es gibt eine Rückkopplungsschleife des Bewusstseins, die das entstehen lässt, was man Bewusstsein oder Geist nennt. Einige dieser Knotenpunkte halten durch ihre relative Positionierung im allgemeinen Muster mehr Verantwortung und Macht, es sind diese Punkte, an denen Geist verweilen und sich ausdrücken kann. Das Leben ist an diesen Stellen verankert und breitet seine Ordnung aus, so dass es eine Verbindung herstellen und seine wahre Natur erinnern kann, die Einheit mit dem Schöpfer. Es kann nicht widerstehen, da dies der primäre göttliche Impuls des Lebens ist, zu erforschen und das höchste Potenzial auszudrücken.

Bewusstsein entsteht, wo Energien auf eine bestimmte Weise aufeinandertreffen und ein stabiles, fraktales Muster bilden, dass sich selbst erhält und immer mehr Lebensenergie in den Wirbel seines Torus aufnimmt. In gewisser Weise sind die Menschen also wie die stehenden Wellen, die z.B. der Forscher Alexander Lauterwasser detailliert erforscht hat.

Das Feld der heiligen Geometrie ergibt Möglichkeiten, wie man diese universellen Prinzipien nutzen kann, um die eigene Welt wieder in die Harmonie zu begleiten. In der Architektur, bei  Wasserbelebung, bei Wüstenbegrünung bis zur Verwendung von alternativen Energiequellen, der so genannten Nullpunkt-Feld-Energie, können diese kosmischen Energien verwendet werden. Die freie Energie kann durch Geräte (wie schon bei Raumschiffen) nutzbar gemacht werden und erzeugt genau jene fraktalen energetischen Wirbel, die auch die Ursache für Bewusstsein und Materie sind.

Viele Menschen stehen noch im Widerspruch zu den lebenden Systemen auf diesem Planeten. Sie müssen wieder lernen, wie die Natur Dinge tut, und wie die Menschheit selbst wieder eine nicht-destruktive Welle werden kann, die das Leben um uns herum nicht stört, sondern verstärkt. Die Rückkehr in unsere Herzen und eine innere Neuausrichtung ohne Zweifel ist für die Menschen der dringendste Schritt unserer Zeit. Die Heilige Geometrie gibt das Werkzeug, uns wieder mit der Perfektion all dessen zu verbinden, was natürlich und in Einklang ist, mit allem, was schön und harmonisch ist (David Rotter: Heilige Geometrie und das fraktale Universum).

Film - Links

Hilfreiche Links zum Thema Allmachtsenergien

Falls von den hier aufgeführten Film-Links von Youtube Deutschland wieder ein Film wegzensiert wurde, mailt mir das bitte.

A. Universum - Erde:

Die Galaktische Föderation der Sternennationen

Galaktischer Kodex

Die Erde kreist nicht um die Sonne

Hohle Erde Theorie

Hollow Earth - Multiple Levels or Proof   Innerstand the Truth

Hohle Erde Diaschau

Hidden Antarctica

Die heiligen Externsteine im August 2011

Die heiligen Externsteine im August 2012

B. Raumschiffe im Altertum:

Weltbilderschütterung - Vortrag Erhard Landmann

Der Aztekengott tecutli Gott E Li und seine vielfältigen Himmelswagen

Charruas, Minuanos und der Chef der Pleijaden

Die Zwerchhälde vom (von) Sternenfels

Top 10 Ancient Alien UFO Paintings

C. Raumschiffe in der Neuzeit:

Die Schlacht über Tunguska

Geheimnisse des Dritten Reichs UFO Teil 1

Geheimnisse des Dritten Reichs UFO Teil 2

Untersberg - der magische Berg - Vortrag Stan Wolf

Eine unbekannte Macht - bewusst.tv - Reiner Feistle, Jo Conrad

Science Report Alternative 3 - Secret Space, Earth Changes & The End of  Civilization

D. Repitloide:

Lemurien, Atlantis und Reptiloiden-Priester

Die Geschichte der Reptiloiden

Anunnaki - Die Bruderschaft der Schlange

Anunnaki don t watch this film

Das Reptiliengehirn - Erbe der Anunnaki

Creations of humans

E. Menschen, Dinosaurier, Reptiloide:

Waldemar Julsrud Collection Teil1

Waldemar Julsrud Collection Teil 2

Padre Crespi Collection Teil 1

Padre Crespi Collection Teil 3

F. Graue:

Complete interview with a  Reptilian, Lacerta

Phil Schneider und die großen Greys

G. Geschichte:

Die geheime Geschichte der Menschheit

Weden - Chronik der Asen

Mahabharata Prähistorische Kriege

Wann und wozu kommen Propheten auf die Erde?

Rebekkas Zwillinge

H. Kosmische Gesetze:

Glück ist kein Zufall

Die sieben Kosmischen Gesetze

IJ. Lebensenergie - Bewusstsein:

Gespräch über die Feinstofflichkeit mit Klaus Volkamer

Grenzbereich von Bewusstsein und Materie - Vortrag Klaus Volkamer

Bewusstsein und Quantenkohärenz - Vortrag von James J. Hurtak

Der Draht ins Jenseits - Vortrag von Robert Fleischer

Die Gabe

The Secret   Das Geheimnis

Black Goo - eine andere Geschichte über die Entstehung des Lebens

Power of Lek Lai Bulletproof Buddha Magic Documentary

K. Pyramiden:

Pyramiden-Lüge (Erdmagnet, Mathematik, Desaster)

Heiliges Wissen in den Pyramiden - Gespräch mit Axel Klitzke Teil 1

Heiliges Wissen in den Pyramiden - Gespräch mit Axel Klitzke Teil 2

Geschichts-Sensation - Die Bosnischen Pyramiden

Die Pyramiden Lüge - sie deutet auf das Ende der Welt hin

L. Symbolik - Ursprache:

Versteckte Symbolik - Im Zeichen des Vatikan - Gespräch mit Alexander Wagandt

Ursprache der Menschheit ?! Teil 1

Der kosmische Ursprung der Runen Teil 2

Die Runen als Feinstoffeinflüsse im Weltraum Teil 3

Vom Krist-all zum All-Krist Teil 4

Die Runen im Tyrkreis Teil 5

Was ist die EDDA ? Teil 6

Das Deut-sche als der Schlüssel zu UR-Sprache  Teil 7

Das ABC   Teil 8

Rune FA / FE / FEO   Buchstabe F    Zahlwert 1   Teil 9

Rune U  Buchstabe U   Zahlwert 2   Teil10

Rune THORN   Buchstabe TH, D   Zahlwert 3    Teil11

Project Camelot - An interview with Pere Vila

M. Heilige Geometrie:

Das rechte Auge des Horus und die Heilige Geometrie

N. Energie - Freie Energie:

Einheitsfeld Theorie - Vortrag Nassim Haramein Teil 1

Einheitsfeld Theorie - Vortrag Nassim Haramein Teil 2

Teslas Wirken und Werke

Aufregendes Resonanz Experiment

Thrive / Gedeihen - Was auf der Welt wird es brauchen?

Und es gibt sie doch - Freie Energie

O. Mikrokosmos - Makrokosmos:

Innere Welten  Äußere Welten Teil 1: Akasha

Innere Welten  Äußere Welten Teil 2: Die Spirale

Innere Welten  Äußere Welten Teil 3: Die Schlange und die Lotusblüte

Innere Welten  Äußere Welten Teil 4: Jenseits des Denkens

PQ. Seelen - Entitäten:

Das Auge des Horus - Mystisches Licht der Seele

Doku Das dritte Auge

Merkaba Lichtkörper Aktivierung nach der Blume des Lebens

Wesenheit (Seele) im Kreislauf des Lebens und Sterbens

Die Vielfalt unseres Seins Teil I

Die Vielfalt unseres Seins Teil II

Doku Kristallkinder oder Indigokinder unserer Zukunft

Kristallkind Lena Giger

Rückverbindung der Seele - Gespräch mit Michael Amira

Der Aufstiegsprozeß - Gespräch mit Michael Amira

Neue Seelenpläne - Gespräch mit Michael Amira

Hunderster Affe, morphisches Feld, kritische Masse und An kana Te - Gespräch mit Michael Amira

Der Schlüssel zu Deiner Heilung ist Dein Atem und Dein ätherischer Körper - Vortrag von Michael Amira

Transhumanismus - Religion der Eliten und Schwarze Öl-Entitäten - Gespräch mit Kautz-Vella

R. Energieheilen:

Internationaler Heilerkongress - Vortrag Harald Wessbecher

Ich bin ein Weltenmensch - Heilen in der Aura

Energieheilung - Vortrag von Walter Eisentraut auf Honigmann-Treffen

3 Übungen zum Entswitschen - Demonstration von Manfred Doepp

Russische Heilzahlen in der Praxis - Vortrag Rosina Kaiser  Workshop

Russische Heiltechniken - Vortrag Rosina Kaiser  Praxisworkshop

S. Selbstheilen:

Orgonit zur Harmonisierung von Mensch und Umwelt

Die innere Weisheit leben - Gespräch mit Uwe Albrecht

Der Fingertest - Vortrag von Uwe Albrecht

Alter = Krankheit, Erneuere Deine Zellen - Gespräch mit Lumira Weidner

Du bist die Quelle des Lebens - Gespräch mit Lumira Weidner

Sch. Heilen mit Frequenzen:

528 Hz DNA Repair

Erläuterungen vom Gründer Marcus Schmieke, Entwickler und Hersteller der Time Waver Technologie

Der quantenphysikalische Nutzen der Junk-DNA - Interviev mit Dieter Broers und Prof. Börnert

St. Entgiften - Gesundheit:

Umfassende Gesundheit - Gespräch mit Walter Mauch

Krankheit ist die biologische Heilungsphase - Neue Medizin einfach erklärt

Wasser und Salz - Vortrag von Peter Ferreira Teil 1

Wasser und Salz - Vortrag von Peter Ferreira Teil 2

T. Bildung:

Schetinin Schule

U. Urnaturwissen:

Das Periodensystem von Mendelejew

Einsteins Lüge

V. DNS und Urzeit-Code:

DNA as Evidence for Intelligent Design- Interview mit Stephen Meyer

The Morphogenetic Universe - Vortrag von Rupert Sheldrake

Der Urzeit-Code Teil 1 - Genmanipulation Elektrofelder

Der Urzeit-Code Teil 2 - 20 Jahre später

Die Evolutionslüge - Vortrag von Joachim Zillmer

W. Lichtenergiekörper - Boviswerte:

Boviswerte in der Neuen Zeit von Giovanni der Gral

Bovis-Werte der Neuen Zeit von Giovanni der Gral Aktuelles Teil 2

Parusia und Boviswerte von Giovanni der Gral

XY. Natur - Naturheilung:

Die Masse wird zu Lemmingen erzogen - Sepp Holzer

Aufruf von Little Grandmother Keisha Crowther zu Fukushima

Z. Kornkreise:

Kornkreis-Botschaften

Kornkreise dekodiert - Positive Alien Botschaften, Wahrheit des Universums mit Kornkreisen