Der Goldene Schnitt - das fraktale Universum Teil 10
I. Der Goldene Schnitt
Das durch Division dieser Größen als Zahl berechnete Teilungsverhältnis des Goldenen Schnittes ist eine irrationale Zahl, das heißt eine Zahl, die durch die Verwendung dezimaler Zahlen nicht exakt berechnet und dargestellt werden kann. Phi ist eine transzendente reelle Zahl, deren Ziffern sich nie wiederholen. Ihr Wert liegt bei 1,6180339..., wobei die Stellen hinter dem Komma sich unendlich fortsetzen. Das Phi-Verhältnis ist mathematisch ein eindimensionaler Streckungsfaktor bzw. eine Proportionsbeschreibung. Subtrahiert man die kürzere der beiden Strecken von der längeren, so erhält man eine Strecke, die zur kürzeren wiederum im Verhältnis des Goldenen Schnittes steht. Die Bezeichnung stetige Teilung bezieht sich auf den Umstand, dass dieser Vorgang unendlich oft wiederholbar ist und dabei stets dasselbe Verhältnis liefert. Diese beiden jeweils ins Verhältnis gesetzten Strecken können unendlich groß werden, aber auch unendlich klein und stellen somit eine Verbindung zwischen dem Mikro- und Makrokosmos dar.
Die Berechnung des Goldenen Schnitts wäre früher ohne die Kenntnisse über das Dezimalsystem, die Wurzelberechnung und die Winkelfunktionen nicht möglich gewesen. Man kann den Goldenen Schnitt auch als die Wurzeldarstellung für Energiewirbel bzw. -spiralen von sehr kleinen Elementarteilchen bis zum großen Universum aus den 5 kosmischen Wurzel-Elementen Wasser, Erde, Luft, Feuer-Plasma und Äther auffassen. Mit dieser Formel des Goldenen Schnitts wurde den göttlichen Menschen ein Hinweis bzw. Geometriezeichen des Göttlichen gegeben, dass die Elementarteilchen und das Universum vom All-Einen Schöpfergott geschaffen wurden.
Das Pentagramm muss mit der einen Spitze nach oben weisen und die 5 kosmischen Elemente gewissermaßen zum Himmel hin zeigen. Das verdrehte Pentagramm mit der Spitze nach unten hin zeigt den Baphomet-Luzifer-Gott der Dunkelmächte an. Das Pentagramm ist ein Zeichen für die Bindung des Geistes an die Materie (Alexander Wagandt).
II. Die unendliche Goldene Spirale
Aus dem Goldenen Schnitt kann man so die Goldene Spirale ableiten. Die Goldene Spirale besteht aus vielen zusammen-hängenden Rechtecken, deren Seiten immer im Verhältnis des Goldenen Schnitts stehen. Die Kantenlängen der eingezeichneten Quadrate entsprechen dabei der unendlichen Fibonacci-Zahlenfolge oder Sequenz 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144, 233, ... . Leonardo Fibonacci, auch bekannt unter dem Namen Leonardo von Pisa oder Leonardo Pisano (1180 – um 1250) war ein italienischer Mathematiker am Hof Kaiser Friedrichs II. Er erkannte den gesetzmässigen Ablauf des pflanzlichen Wuchsverhaltens und stellte fest, dass dieses einzigartige Konzept auch auf alle anderen biologischen Bereiche anwendbar ist. Die zweidimensionale Flächengröße nimmt entsprechend dem Phi-Verhältnis um den Streckungfaktor Phi hoch 2 zu. Wendet man den Goldenen Schnitt auf den dreidimensionalen Raum an, wird das Phi-Verhältnis um den Streckungsfaktor Phi hoch 3 größer und es entstehen räumliche Spiralen.
Man benutzt man die Diagonale des ersten Quadrats als Ausgangsmass und bewegt sich genau eine Einheit weiter, dreht sich sodann um 90 Grad und bewegt sich eine weitere Einheit fort. Jetzt folgt wieder eine 90 Grad-Drehung mit zwei Diagonal-Bewegungen, dann wieder eine 90 Grad-Drehung und drei Diagonal-Bewegungen. So geht das dann mit den 90 Grad-Drehungen und 5, 8, 13... Diagonal-Bewegungen mit der Spirale der Natur entsprechend unendlich weiter.
Die ätherischen Energien im Kleinen, im Mikrokosmos, zeigen sich also letzendlich in den großen Energien des Universums, im Makrokosmos und umgekehrt: wie im Kleinen so im Großen. III. Die Goldenen Spiralen des Menschen In Leonardo da Vincis berühmtem Bild von den Proportionen des Menschen sind die Arme und Beine weit gestreckt und die Füsse flach aufliegend. Der menschliche Körper passt sich in ein Quadrat bzw. einen Würfel ein, deren Zentren mit dem Ende des Steissbeins zusammenfallen, jener Stelle, wo die acht ersten Zellen einen kleinen 8er Sterntetraeder beschreiben.
Leonardo da Vinci hat die verschiedenen Körperteile mit Linien versehen hat. Wenn man diese Linien an Armen, Brust, Nacken und Knien verlängert, entsteht ein 8 mal 8 Quadrate umfassendes Gitter mit insgesamt 64 energetischen Quadraten (Bob Frissell: Zurück in die Zukunft). Räumlich ergibt das einen 64 mal 64 Würfel umfassenden großen Würfel mit insgesamt 4096 Würfeln und somit 4096 verschiedenen Energiemöglichkeiten. Die Fibonacci-Sequenz bildet die Grundlage der acht Energiespiralen, die unseren Körper umgeben. Die acht Fibonacci-Spiralen beginnen in den acht Zentralwürfeln und damit dem 8er Sterntetraeder des Eis des Lebens am oberen Steißbein. Die räumlichen sich entfaltenden Spiralen können von hier aus in beide Richtungen nach innen und nach außen weitergehen: 1. Die Spiralen können sich von den Ausgangspunkten an den acht kleinen Zentralwürfeln, Zellen des Ei des Lebens nach außen bewegen. Jede der acht Spiralen lässt sich anhand der Fibonacci-Sequenz (1, 1, 2, 3, 5, 8, 13...) nachvollziehen und zurückverfolgen. Diese Spiralenart mit dem nach außen, unseren Körper umgebenden Lichts nennt man Spiralen des Weissen Lichts. Sie sind in ihrem Aspekt männlich und von elektrischer Natur. Das Energiesymbol ist die nach rechts drehende Swastika. Es werden hier die acht externen Chakren des Menschen mit Energie versorgt. 2. Bewegen sich die Spiralen von den acht Ausgangspunkten in die andere Richtung nach innen, gehen die Spiralen durch den zentralen Nullpunkt, also den Schoß der ersten acht Zellen des Sterntetraeders und somit in das metaphysische Nichts. Die Spiralen dieser Kategorie mit dem nach innen gerichteten Licht, das gewissermaßen verschluckt wird (wie bei einem schwarzen Loch), bezeichnet man als Spiralen des Schwarzen Lichts. Sie sind in ihrem Aspekt weiblich und von magnetischer Natur. Das Energiesymbol ist die nach links drehende Swastika. Die acht externen Chakren des Menschen werden also nach innen gespiegelt. Jeder Mensch hat also von seinem Steißbein, seiner Wurzel bzw. seinem Wurzelchakra aus acht kosmische Energiewirbel mit seinen jeweils typischen Eigenschaften bzw. seiner Stammidentität im Universum. Das gilt sowohl nach außen in die Äußere Welt, den Makrokosmos für das männliche Überbewusstsein, als auch nach innen in die Innere Welt, den Mikrokosmos für das weibliche Unterbewusstein. Hier ist auch der Startpunkt der erwachten sich nach oben bewegenden Kundalini-Energie-Schlange. IV. Die Energiewellen im Universum Schon in alten mystischen Texten wird berichtet, dass die für die Menschen sichtbare Welt nicht die Welt ist, wie sie wirklich ist. Die Trennung, die die Menschen wahrnehmen, ist nur eine Illusion, die eine Realität der Einheit zwischen Energie und Materie verdeckt. Materie und Energie sind austauschbar, die Materie ist in der Tat Energie, die in einer bestimmten Frequenz oder einem Rhythmus vibriert, die ihr den Anschein gibt, etwas Festes zu sein. Dieses Meer vibrierender Energie ist der eigentliche Urgrund der Existenz. Das Universum ist ein Meer von Energie, in dem alles in und durch dieses Medium miteinander verbunden ist. Diese Verbundenheit berührt alles und fungiert als eine Schwingungsmembran, an der alle Teile das Ganze fühlen können und alles miteinander tanzt. Die nichtelektromagnetischen, ätherischen, feinstofflichen Felder tanzen in Harmonien über die galaktische Distanzen, und dieser kosmische Tanz beeinflusst wiederum die Bewegungen einzelner Atome in unseren Zellen. Die Informationen dieser erkennbare Plasmarealität werden sowohl über sehr kleine als auch sehr große Distanzen übertragen (Michael Rotter: Heilige Geometrie und das fraktale Universum). Diese unendlich dimensionalen Natur der Realität zeigt sich in der heiligen Geometrie, die der Mensch größtenteils mit seinen Augen sehen kann. Man kann mit dem einheitlichen Feld der Energie in Beziehung zu treten, die unser Bewusstsein und unsere Energie wieder mit dem natürlichen Fluss des Universums in Einklang bringen kann.
Um die maximale Anzahl von Wellen oder Schwingungsknoten in einer komplett konstruktiven Interferenz ineinander zu verschachteln, müssen sie sich im Verhältnis des goldenen Schnitts addieren und multiplizieren. Das Ergebnis ist eine unendlich konstruktive Interferenz. Die Wellen müssen also in der Lage sein, sich ineinander zu verschachteln, um ein stabiles und nicht-destruktives Muster bilden zu können. Dies erreicht man in einem dreidimensionalen Raum, wenn die Wellen so aufeinander treffen, dass sie im Verhältnis des Goldenen Schnitts zueinander stehen. Auf diese Weise beeinflussen sie sich nicht nur konstruktiv, sie sind auch ein Fraktal geworden, eine Struktur, welche die gleichen Prinzipien auf vielen verschiedenen Raumebenen zeigt.
Nach dem Schwarze-Loch-Prinzip entsteht in der Mitte jeder Strukur ein sogenanntes schwarzes Loch. Die gilt vom kleinsten Wasserstoffatom bis zur Galaxie. Diese Schwarzen Löcher entstehen durch die Implosion fraktaler Wellenmuster, und führen zu Energiefeldern in Form der platonischen Körper, den Bausteinen der heiligen Geometrie. Und weil dieses Prinzip allem zugrunde liegt, ist alles in unserem Universum nach den Gesetzen dieser Geometrien aufgebaut (David Rotter: Heilige Geometrie und das fraktale Universum). V. Das Universum ist ein Fraktal Die Fraktalität des Universums ist die inhärente Eigenschaft von Materie und Energie, die gleichen Formen und Muster auf allen Ebenen der Schöpfung zu nutzen, von den kleinsten Teilchen bis zum Universum als Ganzem, wie eine Reihe von russischer Puppen, die alle ineinander verschachtelt sind. Dieses Prinzip ist eine effiziente Möglichkeit für resonante Frequenzen und die daraus entstehenden Formen, sich ineinander einzubetten und immer komplexere Strukturen zu bilden. Diese Heilige Formen stellen den Zusammenhang von Fraktalität, Evolution und Universum her. Das bekannteste Fraktal ist durch den Golden Schnitt ausgedrückt.
Der Goldene Schnitt und die Fibonacci-Reihe finden ihren Ausdruck auf jeder Ebene der Schöpfung, diese Muster bilden sogar die eigentliche Grundlage der Schönheit und der Wahrnehmung. Wenn Wellen in diesen Mustern zusammen kommen und wenn die Menschen dann diese mit ihren Sinnen wahrnehmen, erzeugt das einen Effekt, den ihre Biologie buchstäblich liebt. Die Menschen sind erschaffen und strukturiert, um den Fluss der Wellen nach diesem Algorithmus zu optimieren, mit dem Ergebnis, dass unsere Gesundheit und unser Glück total daran geknüpft sind, wie gut sie diesen natürlichen Fluss der ätherischen Lebensenergie annehmen, erhalten und erleben können. Die Menschen existieren aufgrund der gleichen geometrischen Prinzipien wie alles im Universum, und so nutzen sie verständlicherweise jede Gelegenheit, um wieder in die fraktale Kaskade des natürlichen Energieflusses der Natur einzutreten, gewissermaßen als eigenen Weg zurück zur Quelle. Es ist das Wiedererkennen dieser universellen Muster von Harmonie und Selbstorganisation, dass die Menschen als Schönheit und Glückseligkeit erleben (Michael Rice). Sogar die menschlichen Gehirnwellen weisen ein Muster aus dem Goldenen Schnitt auf, wenn die Menschen Gipfelzustände von Meditation, Mitgefühl und Glückseligkeit erfahren, weil es eben dieses Muster ist, mit dem der Ozean der Energie Informationen teilt und Formen schöpft. Und Goldener-Schnitt-Muster entstehen auch in der Herzfrequenz, wenn Menschen mit einem Herz-Kohärenz-Programm trainieren, dass die Rhythmen von Herz und Gehirn synchronisiert. VI. Das fraktale Universum und die Heilige Geometrie
Ein solches Feld hat besondere Auswirkungen auf die Gesundheit. Die Lebensenergie in der Luft wie im Wasser wird massiv optimiert, wenn die Symmetrie des nichtelektromagnetischen, ätherischen Feldes fraktal und phasenkonjugiert ist. Dies kann als ein bioaktives elektrisches Ätherfeld bezeichnet werden. Es gibt im Grunde nur eine Geometrie des ätherischen Feldes, die Leben schafft und unterstützt, das fraktale bzw. phasenkonjugierte Feld.
VII. Heilige Geometrie des Bewusstseins - Fraktal werden Die Heilige Geometrie ist eine universelle Sprache, die ihre Wurzel tief im Gefüge der Existenz hat. Die Heilige Geometrie beschreibt die Form, die Energie annimmt, wenn sie sich bewegt und versucht, in einer Weise zu interagieren, die es ihr ermöglicht, sich konstruktiv zu teilen. Deshalb sieht man, wie die gleichen Muster und Symmetrien sich auf allen Ebenen ausdrücken. Sie sind die unvermeidliche Folge von mehr und mehr Wellen, die zusammenkommen. Jede neue Welle fügt dem Kollektiv etwas hinzu und der Gesamtzusammenhang wächst und entwickelt sich weiter, und etabliert als Manifestation dieser unendlichen Harmonie die komplexesten Formen. Heilige Geometrie und Mathematik sind also ein Effekt, ein Spiegelbild des Feldes, eine Sprache, um den Fluss der Energie in einer gleichzeitig abstrakten und intuitiven Weise zu beschreiben. Die Mathematik ist also eine metaphysische Disziplin, wie es Pythagoras mit seinem ägyptischen Wissen es schon behauptete. Wenn man die Natur beobachtet, beruhen die Baupläne aller lebenden Systeme wie z.B. die Zelle auf einigen geometrischen Formeln, und können oft durch die Mathematik beschrieben werden (David Rotter: Heilige Geometrie und das fraktale Universum). Die Mathematik wäre unvollständig ohne ein Gefühl und einen intuitiven Zugang, der uns die Gebiete der heiligen Geometrie erschließt, die dem Verstand nicht mehr zugänglich sind. Man muss den Ort, die Menschen, die Situation fühlen können, um eine optimale Architektur (Feng Shui) zu erreichen. Ein Gebäude muss in den Energiefluss eingebettet werden, der in der Natur des Standortes bereits existiert. Andernfalls werden sich die Wellen des Gebäudes und des Ortes nicht konstruktiv verbinden, sondern miteinander kämpfen und energetische Disharmonie erzeugen, eine konkrete Anwendung des Wissens um die Heilige Geometrie. Durch das Erlernen, Erfahren und Erfühlen der Heiligen Geometrien in der Praxis z.B. durch das Begehen oder das Ansehen von meist zweidimensionale Muster oder durch das Hindurchgehen durch diese Formen ergibt sich ein ganz neues Feld des Lernens. Es wird durch das Erkennen von harmonischen Bilder, Tönen, Bauwerke und das Erleben von Natur eine neue Wirklichkeit für die Menschen erfahrbar. Die Plasmafelder oder Auren der Menschen scheinen während der Interaktion mit diesen Geometrien eine Art Upgrade zu erhalten. Ihre Gehirne, Herzen und Körper fühlen die Kohärenz dieser natürlichen Matrix und bringen sich wieder in Einklang oder Harmonie mit der gesamten Symphonie des Lebens. Die ganze Natur ist durch das kosmische Ätherfeld verbunden und unser Platz ist darin. Die Heilige Geometrie ist eine Möglichkeit, die Muster der Harmonie zu verstehen, durch welche die Natur schöpft und erschafft und diese dann als Richtschnur für das eigene Leben zu verwenden. Die Heilige Geometrie wird als eine Art der energetischen Medizin zu Heilzwecken bereits von vielen Menschen verwendet. Die Heilige Geometrie kann auch intuitive Antworten über das Leben und das Bewusstsein geben. Die Phi-Spirale ist z.B. die Geometrie des Selbst-Bewusstseins. Der einzige Winkel, in dem eine Welle nicht-destruktiv wieder in sich selbst eintreten und sich so auf sich selbst beziehen kann, ist die Phi-Spirale. Sie ist die optimale Geometrie der Selbstreferenz oder des Selbstbewusstseins. Dies zeigt sich auch in den messbaren elekromagnetischen Phi-Wellen des Gehirns und des Herzens in Momenten meditativer Gipfelzustände. Bewusstsein als eine Welle, die in sich selbst eintritt; die Wahrnehmung als Wechselwirkung von Wellen im Feld. Wenn sich Wellen im Feld treffen, gibt es einen heiligen Austausch, etwas, das die gesamte Schöpfung berührt und betrifft, eine ekstatische Erfahrung der Zugehörigkeit. Die Wellen kennen einander, und es gibt eine Rückkopplungsschleife des Bewusstseins, die das entstehen lässt, was man Bewusstsein oder Geist nennt. Einige dieser Knotenpunkte halten durch ihre relative Positionierung im allgemeinen Muster mehr Verantwortung und Macht, es sind diese Punkte, an denen Geist verweilen und sich ausdrücken kann. Das Leben ist an diesen Stellen verankert und breitet seine Ordnung aus, so dass es eine Verbindung herstellen und seine wahre Natur erinnern kann, die Einheit mit dem Schöpfer. Es kann nicht widerstehen, da dies der primäre göttliche Impuls des Lebens ist, zu erforschen und das höchste Potenzial auszudrücken. Bewusstsein entsteht, wo Energien auf eine bestimmte Weise aufeinandertreffen und ein stabiles, fraktales Muster bilden, dass sich selbst erhält und immer mehr Lebensenergie in den Wirbel seines Torus aufnimmt. In gewisser Weise sind die Menschen also wie die stehenden Wellen, die z.B. der Forscher Alexander Lauterwasser detailliert erforscht hat. Das Feld der heiligen Geometrie ergibt Möglichkeiten, wie man diese universellen Prinzipien nutzen kann, um die eigene Welt wieder in die Harmonie zu begleiten. In der Architektur, bei Wasserbelebung, bei Wüstenbegrünung bis zur Verwendung von alternativen Energiequellen, der so genannten Nullpunkt-Feld-Energie, können diese kosmischen Energien verwendet werden. Die freie Energie kann durch Geräte (wie schon bei Raumschiffen) nutzbar gemacht werden und erzeugt genau jene fraktalen energetischen Wirbel, die auch die Ursache für Bewusstsein und Materie sind. Viele Menschen stehen noch im Widerspruch zu den lebenden Systemen auf diesem Planeten. Sie müssen wieder lernen, wie die Natur Dinge tut, und wie die Menschheit selbst wieder eine nicht-destruktive Welle werden kann, die das Leben um uns herum nicht stört, sondern verstärkt. Die Rückkehr in unsere Herzen und eine innere Neuausrichtung ohne Zweifel ist für die Menschen der dringendste Schritt unserer Zeit. Die Heilige Geometrie gibt das Werkzeug, uns wieder mit der Perfektion all dessen zu verbinden, was natürlich und in Einklang ist, mit allem, was schön und harmonisch ist (David Rotter: Heilige Geometrie und das fraktale Universum). |