Das Zusammenleben der Menschen, Dinoiden und reptiloiden Anunnaki Teil 30
I. Das Zusammenleben der Menschen, Dinoiden und reptiloiden Anunnaki
Am Paluxy River in Texas, USA fand man neben versteinerten Dinosaurier-Fußspuren in der gleichen Gesteinsschicht bzw. -ablagerung auch den Fußabdruck einen Menschen. Diese fossilen Fußspuren, die handgefertigten Statuetten der Dinosaurier, Dinoiden, Reptilien, Reptiloiden und der Raumschiffe zeigen schon deutlich das Ausmaß der durch die Dunkelmächte betriebenen Geschichts-verfälschungen der letzten Jahrtausende. Es gibt viele Tonfiguren, die spielerisch miteinander umgehende Menschen und Dinosaurier bzw. Dinoide abbilden.Die Dinosaurier und Dinoide waren wohl sehr zutraulich zu den menschlichen Erdenhütern bzw. Drachenhütern (und nicht feindlich gesinnt, wie im Jurassic Park-Film dargestellt). Das Märchen vom Aussterben der Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren durch einen riesigen Kometeneinschlag kann somit als widerlegt gelten. Es sind nicht nur Tonstatuetten mit den Abbildungen der einheimischen Mayas sondern auch vieler anderer Menschenrassen wie z.B. die Negroiden, Orientalen, Nordischen in Mittelamerika zu sehen. Pater Crespi Carlo Croci aus Italien fand in Equador in einer Höhle viele alte Metallplatten und Abbildungen mit verschiedenen Menschenrassen, Dinosaurierarten, Schlangen, Repiloiden bzw. Anunnaki. Weiterhin hat er viele Kristallschädel, goldene Raumschiff-plastiken, Astronauten-statuetten und ein Parapegma, einen Zeitkalendar gefunden, der auch schon im alten Rom verwendet wurde.
Wenn man die Abbildungen von Dinosauriern heutiger Paläntologen vergleicht, kann man viele Arten und Gattungen wiedererkennen und benennen. Die zeitlichen Eingruppierungen der Fossilien kann also oft nicht stimmen, was ja auch schon Michael A. Cremo und Richard L. Thompson im Rahmen ihrer gewissermaßen verbotenen Archäologie an vielen Beispielen für die sogenannten Evolution des Menschen auf dem Planeten Erde nachweisen konnten. Es sind auf den Tonstatuetten auch sehr viele Dinoid- und Reptiloid-Mensch-Hybride sowie Graue abgebildet. Früher waren die Reptiloiden, Dinoiden, Grauen und andere außeridische Bewohner für die Menschen noch oberidisch sichtbar, bevor sie sich dann in Untergrundbasen oder die 4. Dimension verabschiedeten. In den letzten 7000 Jahren haben sich die Anunnaki-Fürsten jedoch zurückgezogen. Die Anunnaki trainierten eine speziell ausgewählte Gruppe irdischer Reptilod-Mensch-Hybride und Minions, also Günstlinge, denen sie im großen Umfang Wohlstand und Macht gewährten. Bis jetzt zum Beginn des Neuen Zeitalters wurden die Menschen noch über die satanischen Blutlinien der Anunnakis und deren zahlreiche Minions bzw. Reptiloid-Mensch-Hybride gesteuert, denen man ihr wahres Wesen kaum ansieht, nur Hellsichtige bzw. -fühlige können ihre Gefühlskälte erspüren. Durch die Anunnaki wurde auch ein planmäßiger Abbau des ehemals hohen astronomischen Wissensstand ebenso wie der Schwund des historischen Gedächtnisses der Menschen betrieben. Die Anunnaki schufen eine Reihe verschiedener Nationen, Kulturen, Sprachen und Religionen auf der Erde, deren Zweck es war, die Menschen untereinander zu trennen und in fortgesetzten Konfliktzustand zu halten. Die Anunnaki lassen sich in neun separate Clans mit jeweils einem Führer unterteilen. Jede Fraktion kontrolliert eine Region der Menschheit, und mit Hilfe von Mythen drängten sie ihren Untertanen ihre Rolle als Schöpfergötter auf (Michael George: Das Licht Gottes versagt nie). II. Die Merowinger – die Drachenkönige der Anunnaki Das blaue Blut der Anunnaki-Götter, der Reptiloiden aus Mesopotamien, im alten Testament auch Nephilim genannt, hat sich über die Herrscherfamilien der Merowinger, der Sigambrier, das Römische Imperium, den griechischen Arcadiern und dem Stamm des Dan in den letzten Jahrtausenden auf der Erde verbreitet. Das hebräische Wort Nephiyl bedeutet Gefallene und bezieht sich auf die Saat der gefallener Engel, die Nephilim. Diese riesenhaften Anunnaki-Götter ließen sich mit Menschen-Frauen vom Stamm der Kanaanäer am Berg Hermon (heute an der Grenze zwischen Libanon und Syrien) ein. Daraus entstanden dann Nephilim-Mischlingswesen. Während der Tage des biblischen Großen Exodus aus Ägypten trennte sich der Stamm der Dan von Moses und begab sich in den Norden. Dieser verlorene Stamm Dan von Israel vermischte sich mit dem Volk der Kanaanäer und bekam somit auch das blaue Blut der Nephilim, Reptiloiden. Die Danaanäer führten die Verehrung der Kanaanäer des Anunannki-Gottes Baal auf dem Berg Hermon weiter durch. Dies beinhaltete wohl auch das satanische Durchführen von Fruchtbarkeitsriten mit Menschen-Frauen und das Darbringen von Menschenopfern. Der Stamm der Dan wanderte vom Land Kanaan ausgehend nach Griechenland und später nach Frankreich und auf die Britischen Inseln, wo sie die heidnische Priesterschaft und königliche Dynastien mit ihrem dämonischen Blut gründeten. Ab etwa 800 v.Chr. siedelten sich die Tuatha von Danaan in Irland an und regierten dort ungefähr 200 Jahre. Aus dem Drachen-Geschlecht entsprangen dann königliche Linien, und zwar die Irischen Bruithnighs und die Picts von Schottlands Kaledonien. In Europa und den Britischen Inseln heiratete das Drachengeschlecht in verschiedene königliche Familien ein und wurden so zu Herrschern. Sie verteilten ihre Anunnaki Gene und ersetzten die althergebrachten Traditionen durch ihre eigene Schlangen-Kultur. Die alte Bezeichnung von Tuatha De Danann lautet Tuadhe d'Anu. Sie sind als die Drachen-Herrn von Gott Anu bekannt, also die Nachfahren der Anunnaki. Der Tuatha De Danann oder die Drachen-Götter von Anu waren die Prinzen von Skythia am Schwarzen Meer (heute Ukraine). Sie führten ihre Abstammung auf die großen Pendragone (Herrscherdrachen) von Mesopotamien zurück. Nach Sir Laurence Gardener bedeutet Sumaire in der alten Irischen Sprache Drachen. Das Tuatha De Danaan Königs-Geschlecht wird als Sumaire bezeichnet.
Der Drachen-Hof des deutschen Kaisers und zugleich ungarischen Königs Sigismund von Luxemburg wurde während einer Zeit politischer Wirren im Jahr 1414 in der Gesellschaft vom Drachen (Societas Draconis) wieder gebildet. Er gründete die Abstammungslinie einerseits zurück auf die Tuatha de Danaan (die Drachen-Könige von Anu) und andererseits auf die ägyptische Drachen-Dynastie von Sobek. Die Mitglieder des Hofes durften den Drachenorden mit den Insignien des Drachens geformt in einem Kreis, mit einem roten Kreuz tragen. Auch die nach dem deutschen Kaiser und ungarischen König Sigismund im 14. und 15. Jahrhundert zahlreich gegründeten Ritterorden, auch Gesellschaften genannt, führten in ihren Wappen oft Drachensymbole (Klaus H. Feder: Die ritterlichen ungarische Gesellschaft vom Drachen). Die Merowinger-Dynastie wollte eines Tages offen ihr Adelsrecht erklären, um als Halb-Götter und Nachfahren der Anunnaki bzw. der gefallenen Engel die Erde zu regieren. Die Anunnaki-Götter hatten ja die menschliche Rasse geschaffen, und sich mit einem Teil von ihnen gekreuzt, um eine königliche Kaste zu schaffen, die bis zum heutigen Tage die Kontrolle über die Erde behalten zu können. Die bis jetzt noch die Welt beherrschenden Anunnaki wurden so für die Menschen unsichtbar und unfaßbar. Die Merowinger konzentrieren in ihrem Geschlecht die politische Macht und in Teilen auch die Macht der Magie; sie beherrschen bisher die Erde bzw. die Länder, in denen sie ansässig sind. Auch die österreichische Monarchie der Habsburger-Lothringer geht auch auf die Merowinger-Linie zurück. Bei der Königskrönung von Kaiser Karl in Budapest 1918 zum König von Ungarn wurde ein Ritterzeichen mit einem Drachensymbol und aufliegendem lothringische Doppelkreuz erschaffen. Nach dem Tod des Kronprinzen Otto von Habsburg-Lothringen 2011 wurde in einem satanischen Ritual das Herz des Verstorbenen entnommen und in einer Urne getrennt in Ungarn bestattet. Diese getrennte Bestattungen werden seit dem Mittelalter bei Päpsten, Bischöfen, Monarchen, Rittern und Adeligen durchgeführt. Hier zeigt sich deutlich die satanische, schwarzmagische Praxis der Dunkelkräfte, das Hohe Herz der Seele für eine Reinkarnation nicht entkommen zu lassen. Auch der ganze restliche Körper wurde in einer Gruft für ewig eingesperrt. Die Merowinger führen über die Prieure de Sion (bzw. Priorat von Sitten, Schweiz) auch den Zionismus an. Sie können ihre Abstammung auf einen Zeitraum von über 5000 Jahren zu den Anunnaki zurückverfolgen. Ihr Wappen trägt mit Bezug auf ihre Vorfahren einen zu einem Kreis geformten Drachen. Außerdem findet man auf dem Wappen ein Rotes Kreuz als Zeichen für die Drachen-Energielinien auf der Erde. Dieses Rote Kreuz findet man im englischen Königswappen und in Freimaurerlogen wieder. Die Merowinger bzw. Zionisten führen nicht nur England an, sie herrschen auch über die Vereinigten Staaten. Da die reinrassige Reptiloide von den Menschen relativ leicht erkennbar waren, wurden mit der Zeit immer mehr Reptiloid-Mensch-Hybriden auf der Erde eingesetzt. Die Reptiloid-Mensch-Hybriden wurden und werden als Nachkommen in den sogenannten Blutlinien genetisch hergestellt. Diese Nachkommen haben sich in den alten europäische Adelslinien eingeschlichen, genauso in den US-Präsidentenämtern und den führenden Familien des Geldadels. Die satanischen Blutlinien aller US-Präsidenten lassen sich über viele Generationen auf europäische Königshäuser zurückführen. Die Merowinger sind ein wichtiger Bestandteil der 13 Familien-Clans, die die Eine-Welt-Regierung etablieren wollten. Oberflächlich werden sie auch Illuminaten genannt, wobei die Illuminaten nur diejenigen sind, die die Spitze der Keter, der Krone, von weit unten her erblicken dürfen, vereinigt in Freimaurerlogen, die Zuträger derer, die sich als Könige der Welt betrachten.
Die Rothschild-Familie ist die reichste Familie unter den 13 satanischen Familien. Sie pflegen den gleichen Brauch wie die Fürstenhäuser, sie heiraten untereinander. Die Blutlinien werden richtigerweise auch als die Satanischen Blutlinien bezeichnet, denn die dazugehörenden Familien gehören zu den führenden Satanisten dieser Welt und sehen den gefallen Engel Luzifer als ihren wahren Gott an. Diese Familien sind Experten auf dem Gebiet des Satanismus und bauten bisher ihre Macht mit okkulten Praktiken und teuflischen Ritualen immer weiter aus. Die westgermanischen Sigambrier, die Sigambrischen Franken zwischen Rhein und Lippe, aus deren weiblicher Linie die Merowinger hervorgingen, waren mit den griechischen Akkadiern verbunden, bevor sie in das Rheinland auswanderten. Sie nannten sich selbst Neu-Magier, Menschen des Neuen Gelübdes, so wie die Essener von Qumran einst bekannt waren. Es war das Akkadische Vermächtnis, das verantwortlich für das geheimnisvolle Bistea Neptunis, das Seegeschöpf, ist, das symbolisch die Merowinger Vorfahren darstellt. Der bedeutende Gebieter des Meeres war König Pallas, ein Anunnaki-Gott aus Alt-Akkadien (Alt-Sumer), also Mesopotamien. Der unsterbliche Gebieter des Meeres soll für immer inkarniert in der Dynastie der alten Könige sein. Der Legende nach stammt die Bezeichnung Merowinger vom König der Franken (447 – 458 n.Chr.). Merowi hatte zwei Väter, König Clovis und ein eigenartiges Tier des Meeres. Der rechtmäßige Sohn von Clovis wurde von einem geheimnisvollen Seegeschöpf, der Bistea Neptunis geadelt. Die Legende verschleiert aber den wirklichen Ursprung von König Merowi und der Merowinger Linie von den Anunnaki. Das Wort Meroveus entstammt dem Französischen von mer, d.h. Meer / See und vere / ver von Wurm oder Lindwurm / Drachen. Der französische bzw. fränkische König Merowi wurde durch das Tier des Meeres geadelt und zeigt, dass die Merowinger Dynastie satanischer Abstammung ist. Die Rasse der Merowinger wurde nach dem Meeres-Ungeheuer Quinotaur benannt. Dieser Quinotaur hatte die Form eine einer See-Kuh. Die Geschichte der Merowinger Dynastie und ihre Verbindung zur Dämonischen Dynastie, auch bekannt als die Drachen-Dynastie, zu Ehren dieses großen Roten Drachens ist bis heute verheimlicht worden. III. Die Anunnaki im Goldenen Zeitalter Die Macht der Anunnaki von Babylon zerfällt jetzt im Neuen Golden Zeitalter, die Lügen der noch auf der Erde Herrschenden werden offenbar. Die dunkle Zeit der Nephilim könnte auf der Erde bald zu Ende gehen, ein Ereignis, das Yeshua ben Joeseph (Jesus) gemeint haben könnte, wenn er von einer Zeit sprach, die seiner Wiederkehr vorausgeht. Matthäus 24: "Denn wie die Tage des Noah, so wird die Wiederkunft des Sohnes des Menschen sein. Wie sie nämlich in den Tagen vor der Sintflut schmausten und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging, und es nicht merkten, bis die Sintflut kam und alle hinwegraffte, so wird auch die Wiederkunft des Sohnes des Menschen sein“ (Politik-Global: Die Merowinger – wer oder was sind sie?). Der Supercomputer in Belgien nennt sich übrigens auch das Bistea, das Beast und kann jede Kauftransaktion in Europa mit Plastikkarten speichern und auswerten. Der Barcode der gekauften Artikel und Rezepte lautet am Anfang, in der Mitte und am Schluß 666.
Bald wird es im Neuen Goldenen Zeitalter wieder ein friedvolles Zusammenleben der Menschen, Dinoide und Reptiloide auf und unter dem Planeten Erde geben, wie es das auch schon vor tausenden von Jahren vor dem Dunklen Zeitalter gab. Die energetische Ausrichtung der Erde übernehmen jetzt im Goldenen Zeitalter die Agartha bzw. das Agartha-Netzwerk unter dem Planeten Erde. Der bekannteste Vertreter von Agartha ist Adama von Telos. Der König von Telos heißte Ra, die Sonne. Die Königin heißt Rarana Mu und ihre Tochter ist die Prinzessin Sharula Dux. Sie leben unter dem Mount Shasta im Westen der USA. |