Das Wasser - Heilung mit Wasser Teil 18
I. Das Altern durch Wassermangel Das uns bekannte Universum besteht zu 90 Prozent aus Wasserstoff, der menschliche Körper zu 70 Prozent. 99 Prozent der chemischen Reaktionen in unserem Körper benötigen Wasser. Albert Szent-Gyorgyi, der das Vitamin C entdeckte, nannte Wasser die Mutter und Matrix allen Lebens. Zahlreiche Alterungserscheinungen werden inzwischen auf die im Alter zunehmende Dehydrierung, Austrocknung der Menschen zurückgeführt. Alexis Carrel erhielt die Zellen eines Hühnerherzens 34 Jahre lang am Leben zu erhalten. Carrel sagt, dass die Zelle unsterblich ist. Es ist nur die Flüssigkeit, die sie umgibt, die degeneriert. Erneuere diese Flüssigkeit regelmäßig, gib der Zelle, was sie für ihre Ernährung braucht, und der Fluss des Lebens könnte für alle Zeiten weitergehen. Alle Symptome des Alterns sind auf die eine oder andere Art begleitet von einer langsamen Dehydrierung unserer lebenden Gewebe, begleitet von oxidativen Schäden durch Freie Radikale. II. Das Gletscherwasser von Hunza Anfang der 30er Jahre reiste Henri Coanda (1886 - 1972) nach Nordpakistan in das Land der Hunza. Das Land der Hunza ist von hohen Bergen umgeben, auch einigen der höchsten Bergen der Welt wie dem Nanga Parbat. Die Gletscher üben einen ungeheuren Druck auf die Gesteinsschichten unter sich aus und zermahlen sie zu feinstem Staub. Dieser Staub wird mit dem Schmelzwasser aus den Gletschern herausgespült und fließt ins Tal. Auf seinem Weg ins Tal wird das Wasser durch Strömungen und Verwirbelungen energetisiert. Das energetisierende Wasser von Hunza entspricht in seiner Struktur eher destillierten Wasser als Quell- oder Brunnenwasser, da es keine Mineralsalze enthält. Es hat eine auffällig niedrige Oberflächenspannung, die der des menschlichen Zellwassers entspricht. Normales Leitungswasser hat eine Oberflächenspannung von 73 dyn / cm, Wasser aus Hunza und Zellgewebswasser dagegen nur 45 dyn / cm. Außerdem enthält das Gletscherwasser aus Hunza negativ geladene Wasserstoff-Ionen. Die Hunza wissen um die lebensverlängernde Bedeutung dieses Gletscherwassers und führen ihre Langlebigkeit und Gesundheit auf den Genuss dieses Wassers zurück, das von den Bergen der Umgebung ins Tal gespült wird. Die Hunza trinken kein anderes Wasser und nehmen nur Nahrung zu sich, die mit dem Gletscherwasser bewässert wurde. Henri Coanda erzeugte mit dem Hunzawasser künstliche Schneeflocken. Dabei stellte er fest, dass die Lebensdauer einer Schneeflocke abhängig ist von der Wasserqualität. Ebenso ist die Lebensdauer eines Menschen abhängig von der Qualität des Wassers, das er trinkt. Das Geheimnis der Langlebigkeit von Menschen hing mit den speziellen physikalischen Eigenschaften des Gletscherwassers von Hunza zusammen. Er prägte den Ausdruck "Du bist, was Du trinkst". Er sagte, dass Wasser unsere Gesundheit mehr als jeder andere Nährstoff beeinflusst. Das Geheimnis des Hunzawassers liegt also nicht in seinen Inhaltsstoffen, sondern in seiner besonderen Struktur. III. Das Mikroclusterwasser Normales Wasser liegt in unstrukturierter bzw. wenig strukturierter Form vor, während im Wasser von Hunza genau wie im Gewebswasser des menschlichen Körpers überwiegend kristalline Strukturen nachweisbar sind. In der Nachfolge von Henri Coanda entdeckte Patrick Flanagan, dass dieses energetische Gletscherwasser aus Hunza winzige, hochenergetische Spuren von Mineralien enthält, die nicht im Wasser gelöst sind, sondern in kolloidaler Form auftreten. Er stellte fest, dass die in diesem Wasser auftretenden kolloidalen Mineralstoffe erheblich kleiner sind als gewöhnliche Mineralkolloide. Diese kleinen, kugelförmigen Mineralkolloide sind in der Lage, die Struktur des Wassers zu verändern. Kolloide sind winzig kleine, hochenergetische Partikel, die eine negative Ladung tragen. Diese Ladung gruppiert Wassermoleküle bzw Wasserdipole rund um das Kolloid herum in symmetrischen Strukturen an. Die so entstandenen Flüssigkristallstrukturen ordnen das Wasser, d.h., sie verringern die Entropie des Wassers und setzen Energie frei. Diese Kolloide ordnen die Wassermoleküle um sich herum in kristallinen Strukturen. Dadurch wird die Oberflächenspannung des Wassers verringert. Gewöhnliches Wasser muss im menschlichen Körper in lebendiges Wasser mit kristallinen Strukturen und einer niedrigeren Oberflächenspannung umgewandelt werden. Ein Mensch kann literweise Wasser trinken und trotzdem austrocknen, wenn dieses Wasser nicht umgewandelt werden kann. Dazu kommt, dass nur Wasser mit niedriger Oberflächenspannung Nährstoffe lösen und in die Zellen transportieren und Giftstoffe aus den Zellen abtransportieren kann. Das Gletscherwasser versorgt also den gesamten menschlichen Organismus mit ausreichend und adäquatem Wasser und gewährleistet eine optimale Versorgung und Entgiftung bis in die letzte Zelle. Patrick Flanagan gelang es schließlich auf Basis des Minerals Silicium-Kieselerde, die im Hunzawasser enthaltenen sehr kleinen Mineralkolloide, die kolloidalen Microcluster-Moleküle im Labor nachzubauen. Er ließ das Wasser dann mit einem Tangentialwirbelverstärker verwirbeln, um die Verwirbelungen zu imitieren, die das natürliche Wasser von Hunza auf seinem Weg ins Tal energetisieren. Die Kolloide sind nicht wasserlöslich. Ihre elektrische Ladung gruppiert die Wassermoleküle, die Wasserdipole, in kristallinen Strukturen um sie herum. Die negative Ladung der Microcluster-Moleküle erzeugen das so genannte Zeta-Potential. Dieses sorgt durch die gegenseitige Abstoßung negativer Teilchen dafür, dass die Billionen Zellen in unserem Körper nicht verklumpen, sondern voneinander getrennt bleiben. Wenn das Zeta-Potential hoch ist, können Giftstoffe im Körper gelöst und abtransportiert werden. Ebenso können Nährstoffe zum Transport in die Zellen gebunden werden. Die Silicium-Kieselerde-Microcluster wirken wie winzig kleine Transportvehikel und sind in der Lage, sowohl fett- als auch wasserlösliche Moleküle an sich zu binden. Dabei sind sie so klein, dass sie die Zellwände durchdringen und sogar die Blut-Hirn-Schranke passieren können. Sie können Nährstoffe in die Zellen und Giftstoffe und Stoffwechselabbauprodukte aus den Zellen abtransportieren und ermöglichen so eine optimale Versorgung des Körpers.
Wenn Microcluster in gewöhnliches Trinkwasser (möglichst natürlich zu gereinigtem, mineralarmem Wasser) gegeben, ändern sie dessen Struktur und wandeln es in lebendiges, hochstrukturiertes Wasser um, das wie unser intra- und extrazelluläres Wasser strukturiert und vom Körper leicht verwertbar ist. Durch die Umstrukturierierung werden auch die im Wasser vorhandenen Schadstoffinformationen gelöscht. Wasser ist ein Informationsträger. Werden alle Schadstoffe aus dem Wasser herausgefiltert, z. B. durch Umkehrosmose, bleiben trotzdem die negativen Schadstoffinformationen im Wasser enthalten, ähnlich wie bei homöopatischen Produkten, in denen die Wirkstoffe selbst nicht mehr nachzuweisen sind, deren Wirksamkeit jedoch mittlerweile wissenschaftlich anerkannt ist. Die ursprünglichen großen, trägen Wassercluster (Anhäufungen von Wassermolekülen) werden in winzig kleine aktivere biologische Cluster zerlegt. Dies führt zu der herabgesetzten Oberflächenspannung, aber auch zu einer kompletten Umstrukturierung und Energetisierung des Wassers. Die negative Schadstoffinformationen werden nun vollständig gelöscht. Es formen sich ringförmige Wassercluster mit 5 oder 6 Wassermolekülen, die energetisch in gewöhnlichem Wasser am meisten fehlen und die auch die biologisch aktivsten Strukturen sind. Die dem Wasser von Hunza nachgebildeten Flüssigkristallkolloide strukturieren gewöhnliches Wasser physikalisch zu Mikroclusterwasser um (nicht zu vergleichen mit einer Energetisierung durch Ätherenergien, die nicht die physikalische Struktur, sondern die Frequenz- bzw. Informationsebene verändert) . IV. Der aktive Wasserstoff Der französische Forscher Louis-Claude Vincent erforschte in den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts die Wasserqualität in Frankreich. Er stellte fest, dass die Lebenserwartung der Menschen innerhalb von 30 Jahren fast überall gesunken, in einer Stadt jedoch signifikant angestiegen war: in Volvic. Von dort stammt das bekannte Volvic-Quellwasser - Wasser bester Qualität. Er konnte nachweisen, dass Bakterien, Viren und andere Krankheitserreger nur in einem relativ begrenzten Milieu oder Terrain überleben können. Anhand der aus Blut, Urin und Speichel eines Menschen ermittelten Messwerte bestimmte er in der Bio-Elektronische Terrain-Analyse das biologische Terrain. Er konnte aufgrund der Messergebnisse detailliert über den Zustand des Körpermilieus, den Säure-Basen-Haushalt, der Belastung des Immunsystems, Mangelerscheinungen, Leistungspotential usw. Auskunft geben. Vincents groß angelegte Reihenuntersuchungen ergaben, dass alle untersuchten Personen an Übersäuerung litten. Übersäuerung oder Oxidation ist nichts anderes als ein Verlust an Elektronen. Anders ausgedrückt, die Untersuchten litten an einem Mangel an negativ geladenem Wasserstoff-Ionen. Albert Szent-Gyorgyi hat festgestellt, dass der menschliche Körper in seinem Zellgewebe einen regelrechten Speicher an negativ geladenem Wasserstoff anlegt bzw. mit einem solchen Speicher geboren wird. Dieser erschöpft sich jedoch mit der Zeit durch falsche Ernährung, Umweltbelastung, Stress u.a.. Negativ geladener Wasserstoff gilt als das wirksamste Antioxidans, weit wirksamer noch als Vitamin C oder Selen. Antioxidantien sind Stoffe, die ein freies Elektron zur Verfügung haben, das sie leicht abgeben können. Dadurch neutralisieren sie Freie Radikale, die als Hauptursache für Alterserscheinungen gelten und Zellschäden verursachen, die zu Krankheiten wie Krebs führen können. Negativ geladene Wasserstoff-Ionen sind die einzig bekannten Antioxidantien, die ein Elektron abgeben können, ohne selbst zu einem, wenn auch schwächeren Freien Radikal zu werden. Auch das Gletscherwasser von Hunza, das Heilwasser in Lourdes und das Gangeswasser enthält an seinem oberen Lauf negativ geladenen Wasserstoff-Ionen, die nicht in gewöhnlichem Wasser, aber in den Gewebsflüssigkeiten gesunder Lebewesen enthalten sind sowie in frischem Obst und Gemüse. Die natürlichen Energetisierungen des Wassers erfolgt z.B. durch Verwirbelungen. Patrick Flanagan fügte Microclustermolekülen negative Wasserstoff-Ionen zu und stellte fest, dass die Silicium-Kieselerde-Microcluster die negativ geladenen Wasserstoff-Ionen absorbierten, in ihre Struktur integrierten und in riesigen Mengen speichern konnten. Diese negativ geladenen Wasserstoffionen sind ein äußerst wirksames Antioxidans, das freie Radikale neutralisieren kann (freie Radikale gelten als Hauptursache für Zellschäden und Alterungsprozesse). Negativ geladener, hochreaktiver bzw. aktiver Wasserstoff ist für den menschlichen Körper essentiell. Außerdem werden negativ geladene Wasserstoffionen für fast jede chemische Reaktion im menschlichen Körper benötigt, unter anderem auch für die ATP (Adenosintriphosphat)-Gewinnung, also den Energiekreislauf, der unseren Körper mit Energie versorgt. Er begünstigt die Zellatmung und die Zellkommunikation. Die Moleküle von Aktivem Wasserstoff sind so winzig, dass sie sogar bis ins Innere der Zellkerne gelangen. Der aktive Wasserstoff' ist Wasserstoff, der negativ geladen ist, d. h. ein zusätzliches negativ geladenes Elektron enthält. Dieses Elektron ist nur leicht an das Wasserstoffmolekül gebunden und reagiert entsprechend leicht mit anderen Molekülen, z. B. Freien Radikalen. Diese Reaktionsbereitschaft macht negativ geladenen Wasserstoff zu Aktivem Wasserstoff. Im Innern des menschliche Körpers sind die meisten Schadstoffe bzw. Freien Radikale positiv geladen und können durch die negativ geladenen Wasserstoff-Ionen des aktiven Wasserstoffs neutralisiert werden (Cory J. Stephanson, Patrick Flanagan: Synthesis of a novel anionic hydride organosiloxane presenting biochemical properties) . Die kleinste Energieeinheit im Körper der Lebewesen auf der Erde, der akive Wasserstoff, zeigt im Emissionsspektrum das phi-Verhältnis des Goldenen Schnitts und hat somit die Frequenz des Schöpfers. V. Der lebendige Botschafter Wasser
Es ist auch eine Kombination von Homöopathie und Wasser möglich. Ein mit Liebe und Dankbarkeit oder durch geprägte Wasserkristalle auf eine hohe Schwingungsfrequenz gebrachtes Wasser kann für eine Schwingungsbehandlung benutzt werden. Es reichen schon die auf einem Etikett angebrachten Wörter Liebe und Dankbarkeit auf einer Wasserflasche aus. Auch das Zeichen der Blume des Lebens erfüllt diesen Zweck zur Behandlung von erschöpften, kranken Menschen mit geringer Lichtenergie. Das Wort erschöpft wurde wohl von den Dunkelmächten in seinem Sinn umgedreht, eigentlich müssten erschöpfte Menschen viel schöpfen können. Wasser stellt auch die ideale Lebensweise des Menschen anschaulich dar. Kuroda Yoshitaka, auch Kuroda Josui genannt (1546 - 1604) hat es in seinen fünf Lehren des Wassers sehr schön zusammengefaßt. Die Menschen sollten nach dem Beispiel des Wasser leben, sie bestehen ja auch zu 70 % aus diesem Element.
Wenn sich der physische Körper bemerkbar macht und Signale sendet, meist bereits durch beginnende Krankheiten, fängt der Mensch an, sich zu fragen, was ihnen fehlen könnte. Es ist ganz einfach, es fehlt ihm Lebensenergie, die er sich durch vermehrtes Wassertrinken wieder zuführen könnten. Der feinstoffliche Körper erleidet ja vor dem physischen Körper den Wasserverlust. Bei fester Nahrung erfahrt ihr diesen Vorgang genau andersherum. Feste Nahrung geht zunächst den ganz normalen Verdauungsweg im physischen Körper. Um sich in der festen Form präsentieren zu können, müssen die Schwingungen der festen Nahrung sehr verlangsamt werden. Die Schwingungsenergien werden durch die Verdauung freigesetzt und können dadurch dann die Informationen in diesen Lebenenergien ebenfalls freisetzen. Das bedeutet, dass sie nun schneller schwingen und in den feinstofflichen Körper aufgenommen werden können. Nahrungsmittel mit hoher Lebensenergie sind also die wahren Lebensmittel. Auch diese Schwingungsenergie muss zuerst vom feinstofflichen Körpersystem aufgenommen werden, bevor die Informationen, die in der Nahrung enthalten sind, weitergetragen werden können. Die Informationen kommen in den feinstofflichen Zellen an, die dann mit dem Vorgang beginnen, sie auch in den physischen Zellen als Informationen zu speichern. Alles, was der physische Körper erfährt oder alles, was ihm widerfährt, wird vom feinstofflichen Körper gesteuert. Hier befindet sich unser ureigenster Zentralcomputer. Obwohl ein Teil der Schwingungen der festen Nahrung unseren feinstofflichen Körper auch erreicht, bevor die Nahrung aufgenommen wird, so müssen ihre Informationen zunächst den Umweg gehen, die schwereren Schwingungen, die auch sie noch haben, in feinere umzuwandeln. Dazu dient das Verdauungssystem. Und da die physischen Zellen zur Aufnahme von Informationen eine feinere Schwingung benötigen, hilft hier das Verdauungssystem ebenso wie beim Reinigen des physischen Körpers.
Wird dem physischen Körper Wasser zugeführt, so erreichen die Schwingungen des Wassers den feinstofflichen Körper bereits dann, wenn man beabsichtigt, das Wasser zu trinken. Denn Wasser entbehrt jeder Festigkeit und schwingt sehr fein. Es hat die Fähigkeit, die eigenen Schwingungen, befindet es sich in der Nähe, sofort aufzunehmen und an die Umgebung weiterzugeben. Das wiederum bedeutet, dass der feinstofflicher Körper, da er sich in die Umgebung ausdehnt, die Schwingungen sofort aufnimmt. Daher fühlen sich ja auch viele Menschen in der Natur am oder im Wasser sehr wohl. Die Lebensenergie, der Odem oder die göttliche Energie hat ganzheitliche Auswirkungen. Die Schwingungen des Wassers auf der Erde sind in ihrer Wirkung nahezu gleichbedeutend mit den Schwingungen der göttlichen Energie, die jedoch in den niedrigeren Sphären auch niedriger dosiert ankommen. Reines Wasser und reiner Odem, der uns erreicht, mit denen wir uns bewußt verbinden, sind die höchsten Kraftspender, die dem menschlichen Körper zugeführt werden können. Reines Wasser auch heute noch zu bekommen, erscheint fast ausgeschlossen. Denn selbst, wenn es aus einer Quelle stammt, die in einem unbewohnten Gebiet existiert und von Schadstoffen befreit zu sein scheint, wird die Reinheit in dem Moment, in dem es industriell in Behälter abgefüllt wird, zunichte gemacht. Beim Abfüllen des Wassers werden chemische Zusätze verwandt, die eine Algenbildung verhindern oder Keime, die neues Leben entstehen lassen könnten, ersticken. Denn das Wasser soll ja für den Verbraucher zumindest klar aussehen. Zumindest dies kann von den chemischen Zusätzen bewirkt werden. Und auch die Behälter tragen Informationen. Die Informationen, die ihr euch auf diese Weise zuführt, sind selbstverständlich auch mit sehr niedrig schwingenden Informationen angefüllt, doch ebenso mit sehr freudvollen, die euch von den Naturgeistern gesandt werden. Auf diese Weise kann auch das chemisch behandelte Wasser wieder ein wenig neutralisiert werden. Wir können aber auch selbst wieder durch einen schon seit Alters her bekannten Weg wieder sehr einfach wirklich reines Wasser bekommen bzw. herstellen: Man bittet jeden Morgen, bevor man das erste Glas Wasser zu sich nimmt, die göttliche universelle Kraft darum, alle niedrig schwingenden Informationen aus dem Wasser, welches ihr innerhalb der nächsten 24 Stunden zu sich nehmen wird, zu entfernen. Dieser Bitte wird nur zu gerne erhört und erfüllt werden. Und auf die gleiche Weise können wir auch darum bitten, dass die anderen Getränke und die Speisen, die wir täglich zuführen, von niedrigen Schwingungen und auch von Giften, die sich leider immer wieder in der festen Nahrung, doch auch in Getränken finden, gereinigt werden. Das früher oft durchgeführte einfache Segnen von Speis und Trank vor den Mahlzeiten reinigt die Nahrung. Kosmetischen Hilfsmittel können übrigens durch Bitten auf die gleiche Weise gereinigt werden. Am besten verbindet man liebevolle Gefühle und Gedanken mit den Schwingungen des Wassers und denen der Göttlichen Universellen Lichtenergie. Fühlt man vielleicht Liebe zu den Nahrungsmitteln oder den Dingen, die gereinigt werden sollen, so erlaubt man auch diesen Schwingungen, sich zu verbinden. Dies sind alles Maßnahmen, um sich selbst in höhere Schwingungen bzw . Lebensenergie zu bringen. Erhalten wir Informationen, dass dieses oder jenes Produkt an anderer Stelle weniger giftig bezogen werden kann, so hilft man durch den Kauf, dass diese Produkte auf dem Markt schneller Fuß fassen können. Auch die Waschung der Füße, so wie Yeshua ben Joseph aber auch Repräsentanten anderer Religionen und Wissende sie seit jeher in ritueller Form praktiziert haben, sorgen für eine Reinigung. Grobstofflich gesehen, tragen die Füße den menschlichen Körper durchs Leben. Diese Füße haben manchmal wirklich schwer zu tragen. Hiermit sind die Gefühle gemeint, die uns das schwere Leben suggerieren und sich nur allzu oft auch durch das Aussehen des physischen Körpers Ausdruck verleihen. Unser Aussehen ist schließlich auch wieder eine Illusion, die wir mit unserem Denken und alten, bisher noch verhaftenden Mustern aufrecht erhalten haben. Sie sind jedoch jederzeit veränderbar, allerdings nur Schritt für Schritt, wenn man dabei körperlich gesund bleiben möchtet. Dies ist den Menschen nur selten bewusst. Bei all dem, was sie sich täglich an Aufgaben aufgeladen haben fehlt uns die Zeit zu wirklicher Muße, um in sich gehen zu können. Sich alles dessen bewusst, haben Yeshua ben Joseph und seine Jünger gemeinsam ihren Anhängern die Füße immer wieder gewaschen, bevor eine grosse Speisung stattfand oder bevor eine Göttliche Kundgebung seiner Botschaften erfolgen sollte. Auch Maria und ihre Schüler wussten um die Besonderheit des Rituals der Fußwaschungen und auch sie haben es für andere Menschen so oft wie möglich praktiziert und bei sich selbst sogar täglich. Wurde ein Kranker zur Heilung zu einem von ihnen gebracht, so begann die Heilung ebenso mit dem Ritual der Fußwaschung. Dies war, wenn es die äußeren Gegebenheiten möglich machten, zu allen Zeiten ein beliebtes Ritual, das Wissende gerne ausübten. Der Hintergrund ist der, dass mit den Waschungen der Füße auch die sieben Hauptchakren, die sich außer im feinstofflichen Bereich des physischen Körpers auch im feinstofflichen Fuß befinden, gereinigt und dabei gleichzeitig mit göttlicher Lebensenergie aufgeladen worden sind. Doch während den Füßen die Reinigung und Aufladung widerfuhr, lag die Konzentration des Behandlers zusätzlich auf den sieben Hauptchakren, die sich im feinstofflichen Körper aneinander reihen. Auch sie wurden dabei gründlich gereinigt und aufgeladen. Die Reinigung der Chakren wurde so bewusst angewandt, dass aus ihnen alle Fremdenergien entfernt wurden und ebenso niedrig schwingende Gedanken, die, wenn sie länger in den Chakren wirken konnten, unweigerlich wie heute zu Krankheiten führten. Ohne Bewusstheit Wasser zu trinken, kann schon einiges im Körpersystem bewirken. Doch tut man dies mit Bewusstheit, so ist die Wirkung um Vieles stärker, denn Wasser kann auch Botschaften weitertragen (genauso wie unsere Gedanken im Äther bzw. morphogenetischen Feld). Die Welt, in der wir leben, wurde und wird von uns gestaltete; wir Menschen sind die Schöpfer. Doch der einzelne Mensch mag kaum daran glauben, denkt er doch sehr häufig, dass sein Denken an der Entwicklung der Weltgeschichte wohl kaum beteiligt sein kann. Er glaubt viel lieber, dass es die anderen sind, die für die Weltgeschichte verantwortlich seien. Dass Gedanken sich mit gleichstrukturierten Gedanken zusammentun und so eine globale Entwicklung ermöglichen, wissen die meisten Menschen. Doch dass auch Wasser dabei von Bedeutung ist, wussten bisher nur wenige. Wasser kann auch bewusst als Gedankentransportmittel einsetzt werden, wenn man bereit ist, sich selbst und der Welt als Ganzem zu dienen. Es funktioniert immer so, dass der Mensch zuerst sich selbst dient und dann den anderen. Mit dem Wasserrezept bewirkt man eine wundervolle Zellreinigung, der menschliche Neuprogrammierungen jedweder Art folgen können: Man bereitet dazu ca. 1 l frisches Wasser mit 1 Prise Kardamom zu und legt einige frische rosafarbene Rosenblätter hinein und köchelt dann 33 min. Danach trinkt man täglich ein Glas des aufbereiteten Wassers. Und während man das Wasser trinkt, macht man sich bitte bewusst, dass in diesem Moment eure Zellen in einen neutralen Zustand geraten. Dazu spricht man z.B. folgende Affirmation: Geliebte Göttliche Gegenwart, wandle mit diesem Getränk alle Zellen meiner niederen Körper in einen neutralen Zustand. Lade sie auf mit Liebe, Gesundheit, Harmonie, was eben gewünscht wird. Durch bewusste Neuprogrammierungen können die Zellen nun so wie gewünscht arbeiten. Die Zellen haben also keine eingesperrte Wirkung sondern schaffen eben sogar neues Bewusstein. Neuprogrammierungen erfolgen durch alte Denkgewohnheiten in jedem Falle wieder, doch auf diese Weise Kann man bewusst programmieren und dies auch zeitlich festlegen. Beachtet bitte, dass ihr die Programmierungen ohne Verneinung vornehmt. Wasser, welches auf diese Weise bereitet und getrunken wird, hilft fast augenblicklich dabei, alle feinstofflichen Kanäle von Schlacken jedweder Art zu befreien und ebenso eure physischen Kanäle. Wenn man nun für einige Monate wöchentlich so vorgeht, erkennt man, dass sich etwas bei einem verändert hat. Wasser dient eben zur Reinigung auf jeder Ebene des physischen und feinstofflichen Körpersystems (Serapis Bey, Petronella Tiller: Ihr werdet mich lieben). VII. Das energiereiches Christuswasser Der jetzt inkarnierte Christus mit dem kosmischen Namen Maitreya hat weltweit mit nichtelektromagnetischer, ätherischer (feinstofflicher) Energie des Wassermann-Zeitalters sogenanntes Christuswasser aufgeladen bzw. hergestellt. Dieser Christus hat u.a. die Quelle in Nordenau im Sauerland gesegnet, so dass man dort das energiereiche Christuswasser trinken oder am Körper anwenden kann. Das Nordenau-Wasser macht die Körperzellen von kranken Menschen wieder wesentlich energiereicher. Bis heute sind auf der ganzen Erde vier solcher Quellen von Christus (wie in Nordenau) gesegnet worden. Die bekannteste Quelle befindet sich in Mexiko. Seit 1977 lebt Christus in London in einem budistischen Kloster, sein kosmischer Name lautet Maitreya. Die Wirkung des Christuswassers wird mithelfen, ihn zu verstehen. Für Menschen, die das Christuswasser trinken oder anwenden, entwickelt sich im Neuen Goldenen Zeitalter leichter das neue Christus-Bewusstsein.
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